


Geht es darum? Ich dachte ursprünglich wäre es um Bonic gegangen, die sich bereits vorab recht umfassend informiert hat und hier nach den jeweiligen Meinungen gefragt hat. Genau die hat sie doch bekommen.
Offenbar hat sich für Bonic dabei herausgestellt, daß es ein paar winzig kleine Mankos an dem sonst gut überlegten Plan zur Hundeanschaffung gibt, die sie doch lieber zuerst absichern möchte (was ich persönlich nicht nur klug, sondern vor allem sehr auf das Wohl des Hundes ausgerichtet empfinde).
Das diese Meinungen sich recht ähneln liegt doch mit hoher Wahrscheinlichkeit auch daran, daß sie aufgrund von Erfahrungen gebildet wurden, die die jeweiligen User machen mussten.
Toleranz bedeutet eben nicht, die Meinung der anderen anzugreifen, nur weil sie nicht der eigenen entsprechen mögen. Ihre Daseinsberechtigung haben sie in jedem Fall und sollten auch geäußert werden dürfen.
Solange der Tonfall angemessen bleibt, kann ich nicht erkennen, wieso eine Frage nicht ehrlich beantwortet werden sollte.
@Nile 3116
Grundsätzlich kann ich nachvollziehen, worum es Dir geht. Vermutlich hast Du aber dann die Aussagen, die hier gemacht wurden nicht so verstanden, wie sie letztenendes gemeint waren. Den ganzen Thread lang, ging es zu jeder Zeit, jedem User hier um das Wohl der Hunde. Bonic bereits als sie die Frage hier stellte, jedem der seine Erfahrungen und Meinungen nannte ebenfalls. Natürlich klingt es so manches mal extrem, was man so liest. Ich muss selbst manchmal grinsen, wenn ich den ein oder anderen Beitrag lese. Aber nur weil der ein oder andere seinen Hund mit zur Toilette nimmt, heißt es ja nicht, daß das auf jeden Fall und unumstößlich zu einem guten Bindungsaufbau gehört. Es sind einfach Beispiele. Meine Hunde schlafen nicht bei uns im Bett, sie sind nie mit mir zur Toilette gegangen, hatten nie Interesse daran, vor der Dusche zu sitzen während ich darin stehe und sie haben auch vom ersten Tag an die 2 Minuten problemlos überstanden, wenn ich den Müll weggebracht habe. Nicht jeder Halter plant und trainiert jede Sekunde des Hundelebens und nicht jeder Hund bedarf dessen. Scheinbar gibt es aber Exemplare (und wohl nicht gerade wenige) die das brauchen. Und nur darum ging es doch, deutlich zu machen das man einen Notfallplan haben sollte, daß viele Dinge passieren auf die man nicht vorbereitet ist. Ich für meinen Teil war jedenfalls vor dem ersten Hund sehr unbedarft und vieles von dem was ich hier lese trifft auf uns nicht zu, dennoch weiß ich durch eben diese Berichte, was passieren könnte. Man wird einfach sensibler dadurch. Daher bekomm den allgemeinen Tenor nicht "in den falschen Hals", es ist definitiv nicht so gemeint wie es für Dich und vielleicht auch viele andere scheinen mag.
L.G. Mella


Am Duschen selbst hatte Unserer nie Interesse. In der Zeit, in der ich schnell geduscht habe, hat unser kleiner Goldschatz sich meine Schuhe oder die Möbel vorgenommen. Der Trick bestand darin, dann zu duschen, wenn das Kerlchen müde war.
Hat auch irgendwie gar nicht nach Plan geschlafen, unser Welpe. Schon sehr viel, aber nicht jeden Tag zur selben Zeit. (Außer nachts, Gott sei dank.)
Was ich sagen will, ist: Man kann nicht davon ausgehen, daß sie in ihrer rasanten Entwicklung eine derartige Regelmäßigkeit an den Tag legen, daß sie zu so festen Zeiten stundenlang schlafen, wie man zur Arbeit ist.
Wir hatten die ersten Wochen einen ruhigen Vertreter, der aber schon ordentlich Halligalli machen konnte, wenn er denn mal wach war. Anfangs hat er wirklich nur auf den Beinen von irgendwem schlafen können. Jetzt mit 8 Monaten hatten wir Phasen, in denen er ruhig zu festen Zeiten für ein bis zwei Stunden schlafen konnte. Da haben wir ihn auch schon mal alleine gelassen. Momentan ist er schneller wieder wach und hat dann lustige Ideen. Da geht es eher nicht. Und dann sorgen wir wieder für Betreuung, wenn wir weg müssen.
Ich möchte wirklich nicht wissen, wie unsere Wohnung aussehen würde, wenn wir ihn stundenlang alleine lassen müßten. Mir wäre auch nicht wohl dabei, wenn er uns beim Aufwachen nicht bei sich hätte. Denn er schläft zwar auch mal in einem Raum weiter, wenn ich diesen verlasse. Aber sobald er aufwacht, geht er uns suchen.
Gruß, Marion
...die Frage wäre nun, wie sieht es denn die Allgemeinheit? Ist es nicht oft so, das in "der Allgemeinheit" die Hunde/Hundehaltung eher hinten ansteht? - ist lediglich meine persönliche Erfahrung.
Obwohl ich den Satz verstehen kann, da es hier schon des Öfteren etwas eingefahren zugeht, sind mir Menschen, die ihren Hunden mehr Bedeutung schenken als die Allgemeinheit, lieber und sympathischer als eben diese. Und es wäre prima, wenn sich hier mehr Leute melden würden - find - ,damit mehr Meinungen zu Tage treten und das eingefahrene evtl. Auch mal andere Perspektiven bekommt. Manchmal merkt man es vielleicht gar nicht (das eingefahrene) auch wenn man es gut meint, und das tut man hier definitiv bestimmt
ps. Trauen und ein dickeres Fell zu legen, das müsste für jeden Ridgeback Halter drin sein![]()
Hallo liebe Leute,
hatte mir gerade nochmal und nochmal die Beiträge durchgelesen....Ich vermute mittlerweile, dass es Nile & Co. womöglich eher darum geht, WIE manches hier rübergebracht wird und wie andere Meinungen zeitweise etwas unschön auseinandergepflückt werden. Sicher, so ist das in den Foren, man diskutiert ja eben darüber und zum Thema Hund sind wir alle eh hypersensibel getrimmt, eben weil die MEHRHEIT in Deutschland noch das gute alte, klassische Bild des "Hundehaltens" vertritt.
Sprich, die Art wie manches geschrieben wird, evtl. falsch rüberkommt, angreifend wirkt, obwohl man es nur gut meint. In einem sind wir uns doch alle einig. Wir meinen es alle nur gut! Und stets im Sinne von Hund
Ich will nur hier mal kurz Bronco als Beispiel geben. Sie hat sich das alles hier auch durchgelesen und ist womöglich mit manchen Gedanken hier nicht derselben Meinung. Dies schrieb sie auch, aber das hielt sich alles wirklich im Rahmen. Also keinesfalls angreifend. Eher ein Versuch, Verständnis zu zeigen und auch zu erwarten, dass sie das eben anders sieht.
Hingegen waren andere Beiträge schon etwas direkter, unfreundlicher- oder sie wirkten zumindest so.
Es roch halt recht nach Kampf![]()
*mich schnell verdrück*
Wenn es dich im Himmel nicht gibt,
gehe ich dort auch nicht hin.
♥ 23.12.2010
†23.11.2017
~Nur wer vergessen wird, ist tot. Du wirst leben.~








Off-Topic:
hypersensible? das ist ja wohl noch ne ganz andere nummer.
das mit dem verständnis ist so eine sache, genau wie mit der diplomatie. nochmals: wenn die lebensumstände nicht passen, dann passen sie nicht und es kommt oft genug vor, dass die hunde und andere menschen verstöße gegen diese einfache regel ausbaden müsse - warum sind die tierheime so voll, warum gibt es ridgeback in not, warum werden hunde an der autobahn oder im wald angebunden um dann verlassen zu werden?
keines meinder worte in diesem faden bedarf der weiteren erklärung oder gar der abschwächung durch dich.
Geändert von Heins (24.06.2015 um 10:54 Uhr)
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Off-Topic:
Hallo Heins,
Ohne Diplomatie und Verständnis wird es allerdings schwer, bei anderen Einsicht zu erreichen.
Ob die Lebensumstände passen, oder nicht, entscheiden letztenendes doch auch gar nicht wir hier im Forum.
Wenn sich hier jemand an die User wendet, um diese Frage für sich klären zu können, wird die Entscheidung aber mit Sicherheit nicht positiv (im Sinne zum Wohl des Hundes) beeinflusst, indem man die User vergrämt. Die holen sich ihren Rat dann nämlich woanders, wo die Antworten vielleicht eher auf das Wohlwollen des Fragestellers ausgelegt sind, als auf das Wohl des Hundes.
Im übrigen war das keine Kritik an den Beiträgen von Dir hier, sondern einfach nur eine Antwort zu obigem Zitat
L.G. Mella
danke bronco. in diese richtung dachte ich nämlich.
heins, ich habe von MANCHEN beiträgen gesprochen. nicht von DEINEN. wie freundlich, böse, ehrlich, richtig, falsch, etc deine beiträge sind oder waren will ich nicht beurteilen oder gar verurteilen.
darum ging es mir wirklich nicht.
mfg
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Off-Topic:
sariba, was ist das, 'manche beiträge' - ich mag es nicht, wenn jemand versucht, irgendetwas zu relativieren, was er nicht selbst geschrieben oder gesagt hat.
bronco, wenn jemand die fähigkeit zur einsicht hat, dann wird er, als rational denkeneder mensch auch zur einsicht fähig sein, wenn er argumente hört. einen emotional-, einen bauchgesteuerten menschen, wirst du auch mit noch so viel diplomatie und verständnis nicht erreichen können. er wird deine worte immer in seinem sinne auslegen und seinen wünschen nachgehen ohne sich viele gedanken über die konsequenzen zu machen - irgendjemand wird es für ihn schon richten.
so, und nun btt
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Off-Topic:
Weischt....
das mitter Diplomatie ist so eine Sache (ganz abgesehen davon, dass mir auch das Diplomatie-Gen fehlt): Für immer mehr ist ein deutliches Nein schon ein halber Weltuntergang. Ich habs schonmal geschrieben: Bei Einigen wundert es mich, wie sie durch den Tag kommen ohne pausenlos zu weinen, weil sie sich angegriffen FÜHLEN.
Nile 3116 hat sich abgemeldet. Jaaaa, dann ist das so *shrug*
Und es gibt Dinge, da will ich gar nicht diplomatisch. Nicht mal, wenn ich könnte: Hunde von Anfang an allein zu lassen ist etwas, für das mir gar nichts Geschmeidiges mehr einfällt. Was erwartet man bei "die Hunde heulen erbärmlich"? ich meine: Was, auf das man nicht selbst innerhalb längstens einer Minute selbst kommt? So breit ist die Palette nicht.
(Extra n Doppel-OT gesetzt, weil..... )
Geändert von AsadTheFirst (24.06.2015 um 14:07 Uhr)
Huhu, da bin ich ja etwas Zwie gespalten...
generell ist es doch so, das man sich normal ausdrücken kann, von mir aus auch sachlich, oder eben unterm Strich Jemand angreift, lächerlich macht, für dumm verkauft, etc. Und letzteres muss einfach nicht sein denke ich. Kommt aber hier vor. Und da geht's dann gar nicht darum, das man selber beleidigt ist, sondern das man darauf eher keine Lust hat. Auf die komplette Art der Konversation. Das braucht man eben nicht, Niemand glaub ich. (Wenn unser Nachbar zB. nen schlechten Tag hat und nur rumgrummelt, unterhalte ich mich mit ihm auch lieber in ner Woche nochmal, da hab ich einfach keine Lust drauf)
grundsätzlich gibt es natürlich Dinge, wo einem das Verständis dann schon mal fehlen kann, aber dann kann man eben auch nicht erwarten, das der Gesprächspartner Händeklatschend zustimmt. Gilt halt für beide Seiten.
Davon ab, finde ich es auch manchmal ulkig, wenn man hier nämlich mal so hundert Seiten zurück ließt, hat der ein oder andere, der sich nun, mal hier oder mal da, hervor tut, damals auch Baustellen gehabt, bzw. Dinge getan, wo manch einer heute hier mit dem Kopf schütteln würde. Und da spreche ich ebenfalls von Niemand bestimmtem.
ein generelles Miteinander macht schon Sinn, jedenfalls öffentlich in einem Forum - find -![]()
Off-Topic:
IF Thema = Ridgeback anschaffen OR Welpe und Beruf OR Welpe alleinlassen OR "MANY OTHERS" THEN
Threadverlauf = "Immer gleich" und das ist todlangweilig...
Und immer wieder gern genommen: "Man sollte die moralische Messlatte für andere nur so hoch legen, daß man selbst noch mit Leichtigkeit drüber hopsen kann...und das nicht im virtuellen Raum, sondern im realen Leben."
lg
Jörg
Off-Topic:
Es wäre hilfreich wenn man auch mal Zitate liefern würde, statt nur allgemeine Klagelieder zu singen darüber wie furchtbar doch die User hier so sind. Ich weiß nämlich gar nicht wer oder was gemeint ist bei dem Genöle ...
„Wie können Sie so mit den Engländern sympathisieren? Sie können ja noch nicht mal englisch.“ „Nein, aber deutsch.“ [Karl Kraus]
Nein, das muss nicht sein, kommt aber vor, weil
es hier die gleiche Mischung ist wie im echten Leben:
Nette, wenig(er) Nette, Klugschei...., Wissende und Unwissende, Diplomaten und Depplomaten, Grantler und zuckersüße Immerfreundliche, Intriganten und raue Felsen, Stalker und Gestalkte.
In einem Forum isses normalerweise nicht netter alswie "draußen", sondern eher fürchterbarer.
Aber ganz im Ernst: Hier finde ich es meist ziemlich okay. *rumschleime*
Ja, normal *nicke* Aber nochmal: SO isses. Und das ist menschlich. Finde ich.
Jo, das macht meistens Sinn, funktioniert aber selten bis manchmal bis öfter. Je nach Thema und Leuten.
Aber auch DAS ist normal. Finde ich.
LG![]()
Naaaa, geht. Is schon n bissl eingefahren - altbacken - Stammtisch mäßig
. Is ja nicht schlimm, bin ja ebenfalls gerne hier, kann den Punkt aber nach vollziehen, weil diese Angriffsgeschichten einen manchmal nerven und nich sein müssen.
Is auch alles menschlich, haste ja recht, nur was normal ist und was nicht, ist eben Ansichtssache. Auch wenn ich das hier als normal geltende - im Bezug auf die Hunde - meist vorziehe, ziehe ich nicht das als normal geltende in der Konversation vor.
Und dazu meckern ja meist die Alt User, weil jeder Neue die gleichen Themen und Probleme hat und die Neu User, weil se doofe Antworten kriegen usw. Wär doch gut, wenn sich das Janze mal wenigstens ein bisken mischen würde. Vielleicht hätte dann Jeder was davon.
Is ja alles kein Drama, aber gut mal zu sagen, oder?
so und jetzt ab inne Sonne, regnet gerade nicht mehr![]()
wie war doch gleich wieder das Thema??
![]()

Du bist ja richtig ein Schlauer, ein perfekter Einschätzer der Lebensumstände. Du glaubst doch nicht im Ernst daran dass Leute die ihre Hunde irgendwo anbinden sich hier im Forum den Grund dafür holen? Dass wenn Ihnen gesagt wird dass die Umstände nicht passen, sie losgehen un weg mit dem Tier? Du kannst gerne mitteilen was und wie du es mit deinen Tier/Tieren machst, aber das ist wie so vieles Andere nicht exportierbar.
Ich bin immer noch der Meinung das es Welt- und Realitätsfremd ist die Arbeit aufzugeben wegen einem Welpen der einziehen soll, oder dass vielleicht nur Menschen mit Rundumfreizeit Hunde-Welpen aufziehen dürfen. Dann würden in der Welt nur ein Bruchteil der derzeitigen Hunde unter und bei den Menschen leben. Homeoffice hin oder her, was machen Leute die am Band stehen? Kommt das auch mit nach Hause? Dürfen nur Buröjobber (vorausgesetzt der Hund darf mit) oder Selbstständige Hunde haben? In der Natur werden Jungtiere schon von Klein auf alleine gelassen, es gibt ja Situationen im Leben die das erfordern und wo Dinge passieren können die nicht in die "guten Lebensumstände" passen. Was ist dann? Ideal wäre dass die Eltern immer dabei sind und das Futter vorbei geflogen kommt .... Es gibt keinen Regelweg, kein Musterlebensumstand. Was für den einen Hund gut ist muss nicht für den anderen genauso gut sein?
Ich für meinen Teil, bzw. wir alle hier im Haushalt haben eine wohl geregelte Welt, mit Ecken aber in der wir alle klar kommen, einschließlich der Hunde die im Welpenalter auch auf das Alleinsein vorbereitet wurden. Keine Wohnungszerstörer oder Heuler sind daraus geworden. War ja dann wohl Zufall, so lese die Antworten schon gedanklich. Ich habe letztens in einer Hundezeitschrift der besseren Art lesen können, dass man Straßenhunde beobachtet hat beim normalen Leben. Ein Leben indem sie in Ruhe gelassen werden und sie sich natürlich verhalten und eben ihre 18 Stunden schlafen/ruhen. Das kann man nutzen und die Tagesabläufe Hunde/Menschen aufeinander legen und anpassen. Da muss man nicht 24 Stunden den Welpen bewachen. Das in der Eingewöhnung der Mensch voll da sein sollte ist unstrittig, man muss aber die Anpassung gleich mit beginnen.
So ... mehr will ich dazu nicht schreiben. Ich habe laut einigen Mitschreibern hier das Thema ohnehin schon vermasselt. Das hat nun ein Ende. Ich werde kopfschüttelnd aussteigen aus der "Diskussion"








Off-Topic:
@stephanmeyer, es hängt damit zusammen, ob und wie 'man' zu seinen taten steht, wie man mit den konsequenzen umgeht, mit der weltanschuung eben. es gibt da durchaus unterschiede. um diese zu erkennen muss man nicht sonderlich schlau sein. spöttisches verhalten, allerdinges ist dabei eher hinderlich.
wie kommt es wohl, dass kürzlich wieder eine 1,5 järige rr-hündin bei ridgeback in not gelandet ist?
so long, ..
btw, ich habe durchaus den eindruck, dass der te die schwierigkeiten und probleme bewusst sind, sie sensibel dafür ist und ihre lebensumstände daruafhin hinterfragt ob die hundehaltung möglich ist. und dann kommst du ..
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