Themenstarter
Mit fünf Jahren auf dem eigenen Grundstück??? Wollt ihr den armen Jungen anketten?
Der Grund, warum hier so viele negative Gedankenanstöße gegeben werden, ist sicher auch der, dass sich jeder die schönen Seiten sowieso schon vorstellt, die weniger schönen jedoch oft nicht kennt (oder nicht wahrhaben will).
Ich hab weiter vorne schon mal danach gefragt, aber ich glaube, das ist irgendwie untergegangen.
Was halten denn deine Schwester und ihr Mann davon, dass ihr einen RR in die Familie aufnehmen wollt?
Das fände ich an deiner Stelle ungeheuer wichtig.
Sind sie sich der Verantwortung bewusst, kleine Kinder und große Hunde miteinander aufwachsen zu lassen?
Können sie damit leben, dass sich ihr Kind im Vorschul- und Grundschulalter nicht unbeaufsichtigt auf dem Grundstück bewegen kann? Könnten sie, falls der RR nicht der große Kinderfreund wird, Kinderbesuch so organisieren, dass der Hund nicht zur Gefahr für die Kinder (und umgekehrt) wird?
Wenn ihr darüber noch nicht ausführlich (und gnadenlos ehrlich) gesprochen habt, holt das bitte nach.
Sollten deine Schwester und ihr Mann sich über diese Einschränkungen (und ja, es bedeutet für eine junge Familie Einschränkungen, wenn man das Kind sogar auf dem eigenen Grundstück nicht mal alleine draußen spielen lassen kann, oder eben nicht mal einfach so mit anderen Kindern im Garten toben kann) im Klaren sein und euren RR-Wunsch trotzdem unterstützen, dann solltet ihr m.M.n. viiiiiele RRs kennen lernen (und die Verwandtschaft vielleicht auch mal mitnehmen), bevor ihr euch auf die Suche nach einem guten Züchter macht.
Sollten sie Bedenken haben, stellt euren RR-Wunsch BITTE zurück, euch und auch dem Hund zuliebe!!!
EINE Sache an Deinem Post stört mich, Pinky....
Es muß nicht immer alles um den Hund herum organisiert werden.
Man kann durchaus auch den Hund mal so organisieren/gesichert unterbringen, wenn Kinderbesuch/Freunde vorbei kommen, daß Besuch gut möglich ist.
Und der Hund zur Not außer Haus bespaßt wird.
Oder so.
Alles andere unterschreib`ich.
LG, Suse
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -
Da hast du vollkommen recht, Suse. Haben wir auch so gemacht.
Nur ist es, glaube ich, noch etwas anderes mit dem eigenen Kind, als mit dem Neffen.
Wenn es blöd läuft, muss halt so viel abgesprochen werden. Ich persönlich hätte wahrscheinlich (wenn ich ganz ehrlich zu mir selber bin) ziemlich bald gewaltigen Frust aufgebaut, wenn ich jeden Kindergarten-Freunde-Kaffeeklatsch erst mit meiner Schwägerin hätte absprechen müssen.
(Wobei ich auch ein rechter Grantler sein kann, vielleicht sind andere da kompromissbereiter)
Themenstarter
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