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Thema: Wesen des RR

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Asani Hekima
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    Standard AW: Wesen des RR

    Zitat Zitat von Thomas R Beitrag anzeigen
    Genau das möchte ich auch so mitteilen.

    Das ist natürlich schwierig für z.b. dich die ich durchaus für sehr clever halte . Bedeutet ja irgendwo das ich dir unterstelle etwas "nicht richtig gemacht zu haben".
    So muss man das aber nicht verstehen!

    Das Pia Kinder und Menschen z.B. gerne mag liegt zum Beispiel daran das sie sehr früh getrailt ist. Hier lernte sie eben das Menschen suuuuper sind, kein Zufall sondern ein Ergebnis eines Trainings.
    Oh, ich hab das nicht so aufgefasst, obwohl ich ganz ehrlich zugebe, dass ich auf dem Weg endlich irgendwie Zugang zu Kima zu bekommen sicher einiges falsch (mit diesem Hund) gemacht habe, denn tatsächlich dauerte es gute 8 Monate bis er aufhörte uns zu attackieren und offen für meine Wünsch wurde.

    Zum Zweiten. Wie du vielleicht weisst bin ich aktiv in einem Verein und darum Kima von Anfang an regelmässig unter Menschen, sogar allesamt hundeerfahren. Trotzdem ist er kein Freund der Menschen geworden. Dafür supersozial zu allen Hunden. Also auch da reicht es nicht, wenn der Hund schon von Welpe an mit Menschen in Kontakt ist.
    Und er hat viele tolle positive Erfahrungen sammeln dürfen. Aber er hat halt neben der Prägung auch einen eigenen Charakter.
    Gruss aus der Schweiz
    Dany


    Ich mag Menschen die sagen was sie denken.
    Noch mehr mag ich Menschen die zuerst denken bevor sie los plappern!

  2. #2
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Wesen des RR

    Erwähnenswert ist einfach Folgendes und ich finde es enorm schade, Thomas, daß Du es immer noch nicht begriffen hast und schon gar nicht einfach mal zugeben kannst.
    Thomas (Du/Ihr) ha(s/b)t mit Pia enormes Glück gehabt UND (er hat) von Anfang INTENSIV mit ihr gearbeitet.
    Und das sogar von Anfang an bei den wirklich richtigen Leuten und auf die richtige Art und Weise.
    Das ist so und das weiß ich zufällig genau .
    Dazu ist Pia vom ersten Tag an mit Säuglingen aufgewachsen.
    Und trotzdem KANN auch ein solcher Hund Affinitäten bis hin zum Abgabegrund gegenüber Kindern entwickeln.
    (Ich empfehle diesbezüglich dringends einen Blick in die aktuelle Liste von RRiN, da muß man nicht lange lesen....)
    Daß Du, Thomas, einen einigermaßen guten Blick hast, stelle ich nicht in Frage.
    Aber ich sehe sehr wohl, daß auch Du zu den Leuten gehörst, die sich den RR schöner/einfacher reden, als er letzten Endes ist.
    Das ist natürlich Deinem Hund geschuldet und klar der Tatsache, daß Du die viele, wirklich intensive Arbeit mit Pia niemals als "zu viel" oder oder oder....betrachtet hast.
    Insofern gebe ich Dir durchaus Recht, wenn man weiß, worauf man sich einläßt und was das bedeuten kann, sind sie weder schwierig noch sonstwas und entwickeln sich zauberhaft.
    Wenn man sie läßt, sie weder über(!)- noch unterfordert, in allen Lebenslagen cool, souverän und beherrscht bleibt etc.pp.
    Durch ihre späte Reife, aber ihr explosionsartiges körperliches Wachstum begehen leider viele Leute den Fehler, sie einerseits zu über- und andererseits zu unterfordern.
    Im Kopf noch Baby, körperlich voll ausgereift, fordern sie ihre Halter UND so manchen Trainer.
    Und nicht selten scheitern beide Seiten.
    Da soll der einjährige Hund alles an Grundgehorsam können, völlig alltagskompatibel sein, alles aushalten, ohne zu murren, was man so fordert...U-Bahn, Fahrstuhl, nicht jagen, Kinder mögen, Krach und Lärm gegenüber völlig resistent sein, bestens gehorchen, trailen, was das Zeug hält, leinenführig sein, er wird zugeballert mit Input, Besuchern, langen Besuchen auf dem Hundeplatz...usw.
    Ich glaube mittlerweile, daß gerade beim RR weniger einfach mehr ist und man schneller zum Erfolg, sprich einem relaxten, souveränen Hund kommt, wenn man vieles an Blödsinn, was der moderne Hundehalter von heute machen sollte, sonst ist er ein schlechter Halter, einfach sein läßt.
    Mir sagte neulich jemand:"WOW!UFF!...ZWEI intakte Rüden....und dann noch RR`s...SOOOO stattliche Hunde.
    Da hast Du aber eine ECHTE Aufgabe!"
    Äh.....nö.
    Und die wirklich schwierigen RR`s, die sieht man natürlich in der Öffentlichkeit kaum bis wenig.
    Nicht, weil es sie so wenig gibt, sondern weil sie sozusagen "unter Verschluß" gehalten werden.
    Jeder RR ist einzigartig, genau wie sein/ihre HalterIn.
    Und man muß, jeder auf seine Weise, dem irgendwie dann doch besonderen Wesen dieser Hunde, Rechnung tragen.
    Dann klappt`s auch mit dem RR ganz fantastisch.
    Und, soll auch vorkommen...sogar mit ZWEIEN!

    LG, Suse mit den entspannten "Nix"-Könnern
    Geändert von spechti (12.08.2015 um 17:55 Uhr)
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  3. #3
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Wesen des RR

    Mit dem RR isses halt wie mit `nem ausgesucht guten Wein.
    VIIIEEEEL Zeit und gaaaanz viiiiel Ruhe zum Reifen......und nicht hektisch werden, dann wird`s `n ganz besonders guter Jahrgang.
    Wenn dann noch der Sommer bestens war...äh...die Abstammung, Aufzucht, Prägung, nahezu perfekt und Halter, die sich und dem Hund alle Zeit der Welt geben....dann...ja dann.....kann man den edlen Tropfen entspannt genießen.
    Und nur genießen.....
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Thomas R
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    Standard AW: Wesen des RR

    Zitat Zitat von Asani Hekima Beitrag anzeigen
    Oh, ich hab das nicht so aufgefasst, obwohl ich ganz ehrlich zugebe, dass ich auf dem Weg endlich irgendwie Zugang zu Kima zu bekommen sicher einiges falsch (mit diesem Hund) gemacht habe, denn tatsächlich dauerte es gute 8 Monate bis er aufhörte uns zu attackieren und offen für meine Wünsch wurde.

    Zum Zweiten. Wie du vielleicht weisst bin ich aktiv in einem Verein und darum Kima von Anfang an regelmässig unter Menschen, sogar allesamt hundeerfahren. Trotzdem ist er kein Freund der Menschen geworden. Dafür supersozial zu allen Hunden. Also auch da reicht es nicht, wenn der Hund schon von Welpe an mit Menschen in Kontakt ist.
    Und er hat viele tolle positive Erfahrungen sammeln dürfen. Aber er hat halt neben der Prägung auch einen eigenen Charakter.
    Das ist natürlich richtig, ein feiner Charakter macht die Sache möglicherweise speziell .
    Ich möchte auch gar kein schwarz/weiß denken hier rein bringen, und möglicherweise hängt eben meine Einstellung damit zusammen das ich es eben sehr gut finde wenn ein Hund einen guten Charakter hat, im Sinne von er darf ruhig kernig sein....
    Wenn dein Hund eben tatsächlich keine Menschen zum knuddeln findet, ok lass ihm das doch! Ich würde nur so weit gehen das ich mir recht sicher sein kann das er nicht vollkommen irre auf die Zweibeiner los geht. Alles andere kannst du doch managen, klar geht dann nicht alles wie in meinem ersten Beitrag beschrieben.

    Natürlich muss ich dann mit diesem Hund nicht in die Seilbahn steigen .
    Das es aber so weit geht das du ständig Angst haben musst das er zu packt würde ich z.B. eben nicht auf die Rasse schieben.
    Das durften sie auch auf den Farmen in Afrika nicht tun.
    Geändert von Thomas R (12.08.2015 um 18:28 Uhr)

  5. #5
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    Standard AW: Wesen des RR

    @Suse, so weit alles richtig.

    Ich habe eben auch die Einstellung entwickelt das ich mir bitte gar keinen Hund dieser Größe holen sollte wenn ich keine Lust habe mit diesem etwas zu unternehmen.
    Wir sind doch aber ein feines Beispiel, mit Null Ahnung an einen kernigen Hund gekommen, der definitv kein bisschen einfach war (im Vergleich), zu Menschen die über den Hund viel gelernt haben und diesen Hund trotz nicht optimaler Vorraussetzungen fein hin bekommen haben.

    Wie gesagt über den Verein usw. kenne ich eben sehr viele Hunde anderer Rassen die genau so die Zweibeiner zum verzweifeln gebracht haben.
    Nur darum sehe ich den RR nicht als riesen Problem.....das die Rasse dennoch ein paar "Züge" hat die ich unbedingt kennen sollte bestreite ich ja auf gaaaar keinen Fall.
    Geändert von Thomas R (12.08.2015 um 18:37 Uhr)

  6. #6
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    Standard AW: Wesen des RR

    was, bitte, ist das wesen eines hundes? wie ist das definiert? was sind die erwünschten wesenszüge des rhodesian ridgeback - für die jagd, - für die farm, - für die familie - für das sofa?
    ich denke, solange diese fragen nicht geklärt sind, macht es wenig sinn, über das 'Wesen des RR' zu diskutieren oder gar von seinem eigenen hund auf andere zu schließen.
    Do not support any puppy dealer!

    Proudly old, uncool and out of fashion.

    Whoever does not move dies or is already dead.


  7. #7
    Jajosel
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    Standard AW: Wesen des RR

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    was, bitte, ist das wesen eines hundes? wie ist das definiert? was sind die erwünschten wesenszüge des rhodesian ridgeback - für die jagd, - für die farm, - für die familie - für das sofa?
    ich denke, solange diese fragen nicht geklärt sind, macht es wenig sinn, über das 'Wesen des RR' zu diskutieren oder gar von seinem eigenen hund auf andere zu schließen.
    Na, endlich sagt es einer!

  8. #8
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Wesen des RR

    Zitat Zitat von Thomas R Beitrag anzeigen
    ... das ich mir bitte gar keinen Hund dieser Größe holen sollte.....
    Off-Topic:

    ..öhm......öhm.....Du sprichst jetzt dann aber nicht von EUREM Hund, nicht??


    Off-Topic:

    Und ja, Ihr seid ein feines Beispiel. Allerdings dahingehend, was man alles zu tun bereit sein muß, was man alles an Fahrerei in Kauf nimmt, was man alles an Geld für eine GUTE Ausbildung ausgibt, was die Familie bereit ist, zurückzustecken, weil Papa mit dem Hund beim Training ist.....und DAS solltest Du durchaus auch einmal erwähnen.
    Für Euch war´s selbstverständlich, aber, Thomas, glaub`s mir....das ist es eben für viele NICHT!
    Und dann haben wir ihn schneller schwierig, als eigentlich nötig/möglich was immer wäre, den wunderbaren RR!
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

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  9. #9
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    Standard AW: Wesen des RR

    Menno...das Hundi ist absolut im Standard ��. ...
    Zu den anderen Dingen nehme ich mir die Tage mal Zeit...hast ja recht ��. ..
    sitze grade in der Bahn zum Maschseefest hihi und das ohne Hundi....
    Geändert von Thomas R (12.08.2015 um 19:50 Uhr)

  10. #10
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    Standard AW: Wesen des RR

    Es gibt halt Dinge, die man einfach gesehen und selbst erlebt haben muß.

    Wenn mir einer sagt, das ist ein Hund, mit dem man viel arbeiten muß, der stark ist, der viel Zeit braucht, der eine Herausforderung ist... Dann ist das alles relativ und subjektiv.

    Dazu kommt dann noch, daß ich denjenigen vielleicht nicht so ganz ernst nehme. Denn es sind ja so schöne Hunde und die, die ich durch meine Stadt laufen sehe, so gelassen und toll.

    Wie gesagt, der leinenpöbelnde Labrador von meinem Schwager ist fast so schwer wie mein Ridgeback, bedeutet aber in allem (Erziehungsaufwand, Nerven, Kraft und Geduld) locker die Hälfte von meinem Tamu. Trotz seiner (leider) vielen Baustellen. Und dieser Labbi überfordert schon seine Besitzer.

    Nicht alle Menschen sind gleich belastbar. Nach meiner Meinung muß man für einen Ridgeback schon ziemlich belastbar sein.

    Besser man sagt den Interessenten klar und deutlich, was auf sie zukommen kann. Und am besten zeigt man es ihnen.

    Gruß, Marion

  11. #11
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    Standard AW: Wesen des RR

    Die Schwierigkeit liegt doch irgendwie immer erst einmal darin das ich überlegen sollte was ich haben möchte.

    Schwierig ist wie du gut sagst eben "relativ", ich hatte auch schon Leute im Training die einen großen braunen lieben Hund haben wollten, es aber "ekelig" fanden das er Interesse an Wild zeigt und mit dem Hund "arbeiten" unmöglich, nein er soll doch nur gut aussehen.
    ....ja diese Leute waren für mich schwierig...

    Da aber selbst wir hier im Forum keine Einigkeit erzielen was denn ein RR im Jahre 2015 in Mitteleuropa mit bringen soll, wird es natürlich schwierig.

    Allerdings ein RR ist nach Rassebeschreibung ein Hund der zur Jagd eingesetzt wird und der als Wach und Familienhund geschätzt wird.
    Desweiteren können wir dort finden das er zur Sektion Schweißhunde gehört.

    Irgendwie erklärt das doch so einiges bereits auf den ersten Blick.
    Ich muss mich also nicht wundern wenn ich, je nach dem was bei meinem Hund etwas mehr durch kommt, einen recht kernigen Hund erwischen kann.

    Aber den will ich doch auch haben, oder etwa doch nur einen großen braunen?

    Bei uns war das beim Kauf allerdings auch noch nicht klar, wir hatten etwas gelesen von „Familienhund“ hihi nur irgendwie hatte das „Püppi“ niemand erklärt.
    Wir sind beim Züchter mit Maxi Cosi aufgetaucht, und wurden erst einmal von der Wucht des Rudels ziemlich überrascht.
    Unbewusst haben wir dann auch noch die dreiste „kleine Sau“ auserwählt….

    Wie wurden recht schnell von diesem kleinen Monster deutlich an unserer Grenzen geführt…der Vorteil war dann aber das wir unbedacht genau den Hund bekommen hatten der zu uns passte. Wir haben zeitnah die richtigen Leute aufgesucht und so die Themen Jagd, Schweiß und Familienhund trainiert und in die richtigen Bahnen gelenkt.

    Richtig ist und da sind wir auch froh drüber unsere Hündin zeigt kein direktes Wachverhalten. Wachen und Schützen tut sie dennoch, sie zeigte bereits dreimal in ihrem Leben das sie durchaus weiß wie „Schutz“ funktioniert und immer alles im Blick hat.
    Ich sage nur grabsche nicht in den Kinderwagen ohne zu fragen und bitte spring nicht im Wald einfach aus dem Dickicht wenn wir in der Dämmerung vorbei kommen, gaaaanz blöde Idee.

    Pia zeigte das sie durch ihre Art, die sehr dreist war ein optimaler Trail - Hund ist, dreckig und versaut musste sein ;)
    Da wir das sehr schnell erkannt haben, konnten wir über Arbeit einen Hund erziehen der lernte das Menschen irgendwie immer cool sind, wenn ich jemanden finde gibt es sogar Katzenfutter, geile Sache….so festigte sich die freundliche Art die sie sicher auch von ihren Elterntieren mit gebracht hat sehr gut.

    Nicht zu vergessen ist aber natürlich das es alles sehr viel Freizeit gekostet hat….Meine Frau fand es nicht immer lustig wenn ich mal wieder Tage lang auf Tour war um Hundi irgendwo in Deutschland etwas Neues bei zu bringen.

    Soweit muss man es sicher nicht treiben, für mich war es eben auch ein Hobby.

    Nehme ich nun also noch einmal die Rassebeschreibung stelle ich fest dass sie auf meinen Hund ziemlich gut zu trifft.
    Selbst im Artikel von BB findest du sie ziemlich gut wieder…daher kann ich eben nicht sagen der Hund ist schwierig, nein sie ist so wie sein soll ;)

    Glaubt mir mal wenn ihr einen Vizsla einen Dobi oder eine Bracke(reine Beispiele) erwischt die noch ein bisschen was von ihren Aufgaben mit bringt für die sie ebenso einmal gezüchtet wurden, wird es genau so anstrengend für den einen oder anderen mit RR.

    Blöd ist eben wenn der Rhodesian Ridgeback als großer brauner Hund verkauft wird der bitte nur lieb sein soll.

    Ja das kann die Rasse nicht leisten….
    Geändert von Thomas R (13.08.2015 um 13:16 Uhr)

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