Hallo Christiane,
ich denke, die Mischung macht es.. und die Erfahrung bzw das Bauchgefühl und vor allem die Beobachtungsgabe und sekundenschnelle Einschätzung der Situation / der Befindlichkeiten der Hunde bedingen MEINE Entscheidung.
Ich lasse (meinen) Hunden genügend Raum, sich auszuprobieren und Erfahrungen zu sammeln.
Wenn ich sehe, es handelt sich um einen "Rebellen", der kontinuierlich nur eine einzige Strategie nutzt: nämlich : provokant "auf sie mit Gebrüll" , um damit zu beeindrucken, zu erschrecken, zu mobben, DANN sehe ich da meine zeitweilige Aufgabe gefordert, dem Hund, risikoärmere Strategien zu ermöglichen. Ein Hund kann durchaus lernen, HÖFLICH und RUHIG Kontakt aufzunehmen. Insbesondere dann, wenn andere Hunde diese Eigenschaften zeigen. Er MUSS nicht aufmischen, mobben, jagen,...
In unserem Fall war es so, dass die junge Hündin frei war, zu entscheiden, mit der Situation umzugehen. Als sie aber überdeutlich zeigte, dass SIE wollte, dass WIR ihr den Lümmel vom Pelz halten, sind wir dann auch ruhig und umgehend eingeschritten. Sie soll ja nun das bisherige Vertrauen in ihre Menschen durchaus behalten können..
Ebenso handhabe ich es mit meiner Billie und ebenso mit meinem Basihmchen. Ich beobachte die Gesamtsituation, verschaffe mir einen schnellen Überblick, schätze die Lage ein ( meistens richtig) und gebe ihr nur dann noch Hilfen, wenn SIE es mir zeigen. Ich sehe ebenso ganz genau, wenn sie durchaus in der Lage sind / sein möchten und dürfen, etwas ohne ihr Frauchen zu tun.. dann lasse ich sie auch..
.. so einfach ist das eigentlich
LG Rosemarie


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) und gebe ihr nur dann noch Hilfen, wenn SIE es mir zeigen. Ich sehe ebenso ganz genau, wenn sie durchaus in der Lage sind / sein möchten und dürfen, etwas ohne ihr Frauchen zu tun.. dann lasse ich sie auch.. 

, verlief ein wenig aufregend, so dass Sitz noch nicht ganz zuverlässig klappte beim Warten ( er stand dann mal auf, als sich das erste Mädel mit Herzchen in den Augen näherte

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