Liebe Christiane,
mit eurem Hundeverstand, eurer langjährigen Erfahrung und Kenntnis
dürftet ihr euch vertrauensvoll auf euer Bauchgefühl verlassen können;
da bin ich sehr sicher.
Das einzige, was MIR immer für (meine) Hunde wichtig war und ist:
dass ihnen möglichst nichts passiert, was dann unter Umständen weit- reichende
erziehungstechnische und/oder gesundheitliche Konsequenzen nach sich ziehen würde.
Aber auch das lässt sich ja bekanntermaßen trotz bester Voraussetzungen nicht immer ganz verhindern.
Hunde MÜSSEN ihre Erfahrungen mit anderen Hunden und in Hunderudeln sammeln können / dürfen.
Als MEINE Aufgabe sehe ich es an, die Zusammenkünfte für meinen noch jungen und unerfahrenen Hund
anfänglich ein wenig zu arrangieren / gut auszusuchen.
Zunehmend kommt dann der heranwachsende Hund auch mit fremden Situationen / Hunden entsprechend zurecht.
Ich bin immer gut damit gefahren, mich vollkommen meinem Bauchgefühl auszuliefern.
Wenn ich nur einen Funken Skepsis bzgl einer Begegnung hatte, bin ich lieber, wenn möglich, ausgewichen.
Zwei Mal bin ich von meinem Bauchgefühl beim Basihmchen abgewichen mit der Konsequenz, dass sie von einem anderen Hund schmerzhaft attackiert wurde... ich habe es mir im Nachhinein kaum verzeihen können.
LG Rosemarie


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