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Thema: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Thomas R
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    Standard AW: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

    Nur mal zum Husky....

    Normalerweise sind Pia andere Hunde vollkommen egal, egal im Sinne von sie kann sehr gut einordnen ob es "Bratzen" sind, dann bleibt sie eben dich bei mir und kommt nicht in die Gefahr testen zu müssen wie weit es gehen würde...
    Oder aber sie haben ein anständiges Sozialverhalten, dann geht sie eben mal hin und schaut....

    Wir verhalten uns allerdings schon vorher entstprechend und meiden Situationen mit Hunden die sich nicht entsprechend benehmen können.
    Keine großen Spaziergeh Runde mit zig anderen Hunden mehr usw...

    Sollte doch einmal ein Hund tatsächlich angreifen, sprich haben wir irgendwo gepennt, tja dann sind wir zu zweit und das wird der Angreifer dann sehr deutlich merken.
    Wir verfahren da nach dem Motto das ein Angreifer merken muss das er einen Fehler macht. Das ist aus meiner Sicht auch wenn sich das immer blöd anhört die einzige Chance sich zu schützen.

    Schaue ich mir an bei welchen Hunden ich eine solche Gefahr sehen würde, ja tatsächlich hier im Ort ist es eine Husky Dame die es auf einen beschädigenden Kampf an legen würde.
    Pia ist hier auch extrem angepisst und würde im Falle X den Fight annehmen.

    Also am Husky-Ding ist irgendetwas dran....

    Die Besitzer wissen aber auch das diese Situation nicht eintreten sollte....
    Geändert von Thomas R (19.08.2016 um 13:50 Uhr)

  2. #2
    folli82
    Gast

    Standard AW: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

    Zitat Zitat von Thomas R Beitrag anzeigen
    Nur mal zum Husky....

    Normalerweise sind Pia andere Hunde vollkommen egal, egal im Sinne von sie kann sehr gut einordnen ob es "Bratzen" sind, dann bleibt sie eben dich bei mir und kommt nicht in die Gefahr testen zu müssen wie weit es gehen würde...
    Oder aber sie haben ein anständiges Sozialverhalten, dann geht sie eben mal hin und schaut....


    Schaue ich mir an bei welchen Hunden ich eine solche Gefahr sehen würde, ja tatsächlich hier im Ort ist es eine Husky Dame die es auf einen beschädigenden Kampf an legen würde.
    Pia ist hier auch extrem angepisst und würde im Falle X den Fight annehmen.

    Also am Husky-Ding ist irgendetwas dran....
    Tatsächlich hat Nala, die sonst mit nichts und niemandem ein Problem hat und von allem eher Abstand hält, auch ein Problem mit einer Husky-Hündin aus dem Ort. Mit dem Rüden (mit dem, den der Duke nicht leiden kann) ist es ok, wir können einander entspannt passieren. Die besagte Hündin hat Nala allerdings von (Nalas) Welpenbeinen an bei jedem Aufeinandertreffen aus mehreren Metern Entfernung schon "angeföhnt" und immer RICHTIG auf dicke Hose gemacht. Ich habe Nalas jetziges Verhalten (= zurückpöbeln, wenn der Abstand nicht groß genug ist) immer so interpretiert, dass sie sich das, was sie sich jahrelang hat gefallen lassen, jetzt als "Erwachsene" einfach nicht mehr bieten lässt.

    So oder so, Huskies scheinen wirklich etwas an sich zu haben, das andere Hunde verunsichert, aufbringt oder ähnliches. Ich finde es interessant, dass viele das in gleicher oder ähnlicher Art und Weise beobachten.

  3. #3
    Hibbelhundehalter *gg*
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    Avatar von spechti
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    Standard AW: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

    Ich bilde mir ein, dass da viele Dinge zusammen kommen.
    Diese Eisaugen finde ich gruselig, das sieht für mich immer schon sehr starrend aus, die spitzen Ohren, die meist sehr hohe Körperspannung....irgendwie strahlt für meine Augen ein Husky tatsächlich viel Kälte aus.
    Und ich habe bislang noch keinen wirklich netten Husky kennengelernt.
    Einen schwer gestörten Husky gibt es hier, TH-Hund mit schwerer Verletzung, die mehrfach operiert werden mußte, woraus folgte, dass er keinerlei Kontakte zu Artgenossen haben durfte.
    Er hat deshalb leider enorme Defizite im sozialen Bereich entwickelt/verstärkt, wird tagsüber oft in den Zwinger gesteckt und schreit wie am Spieß, wenn andere Hunde in der Nähe sind; die er nicht sehen kann, Witterung reicht vollkommen aus.
    Und ich meine nicht, dass er wütend bellt, er schreit wirklich.
    Er ist eine ganz arme Socke....und wirklich JEDER andere Hund hier in der Umgebung hat einen echten Hass auf ihn.
    Davon ab, berichten viele Halter hier, dass ihre Hunde mit Huskies Probleme haben.
    Ob's hier an diesem einen liegt, mag sein, bezweifle ich aber irgendwie.
    Nun sind wir ein bisschen vom Thema abgekommen 😉....
    Macht nix.

    Ich hoffe jedenfalls, dass unerwünschte Begegnungen mit Hunden, die beschädigen wollen, die absolute Ausnahme bleiben, bzw. sowas nie (wieder) vorkommt.

    LG, Suse
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  4. #4
    Hundehalterversteher Avatar von Vorname Nachname
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    Standard AW: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

    Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen
    Ich bilde mir ein, dass da viele Dinge zusammen kommen.
    Diese Eisaugen finde ich gruselig, das sieht für mich immer schon sehr starrend aus, die spitzen Ohren, die meist sehr hohe Körperspannung....irgendwie strahlt für meine Augen ein Husky tatsächlich viel Kälte aus.
    Und ich habe bislang noch keinen wirklich netten Husky kennengelernt....
    Ich hab Clara mal in eine Huskyfamilie eingeführt, alles entspannt. Der Rüde ist ein verschmuster Riesenteddy. Die sind halt recht unabhängig und, naja, wirken wohl irgendwie verschlossen.
    Ich glaub, andere Hunde wollen gern austesten was passiert wenn man da mal piekst. So würd ich jedenfalls die meisten stressigen Begegnungen meines Dickerchens mit fremden Rüden beschreiben.
    „Wie können Sie so mit den Engländern sympathisieren? Sie können ja noch nicht mal englisch.“ „Nein, aber deutsch.“ [Karl Kraus]

  5. #5
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Brigitte Kiel
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    Standard AW: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

    Off-Topic:

    Huskies! Ich kenne persönlich so ca. 15 Huskies und alle sind einfach klasse.Sehr sozial, verspielt und menschenfreundlich. Ich finde sie wunderschön, aber würde mir niemals einen anschaffen. Dagegen ist ein Ridgeback wohl eher megapflegeleicht

  6. #6
    folli82
    Gast

    Standard AW: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

    Off-Topic:

    Aus reinem Interesse: was ist denn an Huskies so anspruchsvoll? Der große Bewegungsanspruch könnte ein Aspekt sein, den ich mir vorstellen kann. Und weiterhin? Die Huskies hier im Ort (haben unterschiedliche Besitzer) dürfen beide immer nur angeleint 3x am Tag dieselbe Runde von 30 Minuten entweder in die eine oder in die andere Richtung laufen und das finde ich sehr schade.

  7. #7
    Hundehalterversteher Avatar von Vorname Nachname
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    Standard AW: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von folli82 Beitrag anzeigen
    Aus reinem Interesse: was ist denn an Huskies so anspruchsvoll? Der große Bewegungsanspruch könnte ein Aspekt sein, den ich mir vorstellen kann. Und weiterhin? Die Huskies hier im Ort (haben unterschiedliche Besitzer) dürfen beide immer nur angeleint 3x am Tag dieselbe Runde von 30 Minuten entweder in die eine oder in die andere Richtung laufen und das finde ich sehr schade.
    nun ja, Rückruf ist bei RRs ja schon ein Thema.
    Jetzt stell dir einfach mal vor es sei vergleichsweise sehr viel schwieriger, dann bist Du wohl ungefähr beim Husky angelangt
    Eva57 and folli82 like this.
    „Wie können Sie so mit den Engländern sympathisieren? Sie können ja noch nicht mal englisch.“ „Nein, aber deutsch.“ [Karl Kraus]

  8. #8
    Hibbelhundehalter *gg*
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    Avatar von spechti
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    Standard AW: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

    Zitat Zitat von folli82 Beitrag anzeigen
    Off-Topic:

    Und weiterhin? Die Huskies hier im Ort (haben unterschiedliche Besitzer) dürfen beide immer nur angeleint 3x am Tag dieselbe Runde von 30 Minuten entweder in die eine oder in die andere Richtung laufen und das finde ich sehr schade.
    Off-Topic:

    So erlebe ich das auch, womöglich führt auch Frustration zu einem nicht sehr netten Verhalten.
    Und wenn man Husky-Haltern zuhört, berichten alle, dass sie jagen wie die Teufel und das mit dem Rückruf sehr schwierig bis unmöglich sei.
    KANN aber auch mit der mangelnden Auslastung zu tun haben, ich weiß es nicht.
    folli82 likes this.
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  9. #9
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    Standard AW: Attacke/Angriff von fremden Hunden- wie verhalten?

    Zitat Zitat von Brigitte Kiel Beitrag anzeigen
    Off-Topic:

    Huskies! Ich kenne persönlich so ca. 15 Huskies und alle sind einfach klasse.Sehr sozial, verspielt und menschenfreundlich. Ich finde sie wunderschön, aber würde mir niemals einen anschaffen. Dagegen ist ein Ridgeback wohl eher megapflegeleicht
    Off-Topic:

    Ich gebe zu, diesbezüglich habe ich enormen Nachholbedarf und würde gerne mal einen Husky näher kennenlernen.
    Wunderschön finde ich sie aber trotzdem nicht, ich mag weder blaue Augen am Hund, Stehohren noch Stehkringelruten , ich mag allerdings auch keine lebernasigen Hunde, ABER ich kann das sehr wohl übersehen, wenn der Hund nett ist!
    folli82 likes this.
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