Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 26 bis 27 von 27
  1. #26
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
    Registriert seit
    02.01.2001
    Beiträge
    40

    Böse Re: Re: Re: Re: Caniden-Ein-Topf?!

    Hallo Tom,

    späte Antwort:

    einen genauen Titel kann ich Dir nicht nennen(liegt in irgendwelchen Kartons),aber es waren Arbeiten/Vorträge von Frau Dr. F.-P.. Eine befasste sich mit der Vokalisation von Haushunden(aus dem letzten Jahr) und beschrieb auch Unterschiede und Verluste im Ausdrucks- und Sozialverhalten bei verschiedenen Hunderassen durch züchterische Selektion. Frau F.-P. liest sich allerdings etwas sperrig;-), was leider auch auf ihre Vorträge zutrifft, ohne den Wert ihrer Arbeiten schmälern zu wollen.
    Bemerkenswert fand ich in einem Vortrag Ausführungen zu reduzierten Beruhigungssignalen, wodurch sich durchaus Diskrepanzen in der innerartlichen Verträglichkeit ergeben können. Einzelnen Jadghundrassen und Nordische kamen da noch recht gut weg.
    Gentechnische Untersuchungen sind mir dazu nicht bekannt, aber ich denke Verhaltensstudien belegen den Verlust schon recht deutlich, zumal sie unter einheitlichen Bedingungen und vom Welpenalter an vorgenommen wurden.

    Viele Grüße


    Carola

  2. #27
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
    Registriert seit
    02.01.2001
    Beiträge
    40

    Beitrag Re: Re: Caniden-Ein-Topf?!

    Hallo Ute,

    Urlaub vorbei, PC-lose Tage auch.
    Ich finde nicht, dass wir uns im Kreise drehten, sondern wohl eher mal aneinander vorbei bewegten, unerkannt;-))
    habe soeben schon geantwortet, Text verschwand aber, hier nun nochmal gekürzt:

    Würde im Zusammenleben mit Hunden "Dominanz" eher durch den aus meiner Sicht treffenderen Begriff "Souveränität" ersetzen.
    Ein "schmalbrüstiges" Alphagetue mag ich ebensowenig wie Du.

    Dennoch halte ich ein klare Ordnung für unsere Hunde und uns ebenso unverzichtbar, wie die genaue Beochbachtung der Quadropeden und unsere Fähigkeit, die RICHTIGEN Schlüsse aus ihrem Verhalten zu ziehen.

    Dafür ist ein Modell, welches sich aus dem Verhalten des Gevatters, besonders dessen reichen Ausdrucksverhalten "bosseln" läßt, durchaus hilfreich und akzeptabel.
    Bei aller Domestikation ist der Haushund dennoch Beutegreifer geblieben, auch wenn er dies fast nur noch am Freßnapf "ausleben" kann.
    Dies könnte zur unendlichen Geschichte werden, aber ich muß mich vom PC lösen...

    Bis demnächst


    Tschüß

    Carola

Seite 2 von 2 ErsteErste 12

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Frage: Vererbte Rudelstellung bei Caniden
    Von Steph821 im Forum Cafeteria
    Antworten: 35
    Letzter Beitrag: 24.04.2012, 22:04
  2. Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 23.03.2010, 08:07
  3. Zusammenleben Mensch-Caniden v. Wildtiere
    Von Sandy im Forum Allgemeine Themen zum RR
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 26.01.2003, 10:19

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •