Hallo,
auch mir tut Brad sehr leid und ich hoffe, dass er ein liebevolles Zuhause findet (z.B. bei Hoppel?).
Aber (jetzt kommt's wieder, ich weiß ich bin böse), wenn Birgit nicht genau weiß, was passiert ist, könnte es nicht sein, dass Brad beim Wildern von einem Jäger angeschossen wurde, der damit ein anderes Tier gerettet hat? Hetzende Hunde können beim Wild immensen Schaden anrichten, selbst wenn sie es nicht erwischen...
Und ein verletztes Tier kann sich auch noch sehr weit schleppen, vielleicht wurde er garnicht auf der Straße angeschossen, wo er gefunden wurde?
(OT: Habe das mal bei einem Pferd erlebt, das vom LKW erfasst wurde, der hat sich noch mehrere Kilometer bis nach Hause geschleppt, wo er dann verstarb. Die Blutspur des Pferdes führte dann zu der bewusstlosen Reiterin.)
Was mich immer wieder wundert: warum haben Fundtiere so selten einen Chip/Tätowierung, anhand dessen man den Vorbesitzer ermitteln kann? Hier in Berlin ist der Chip für alle Hunde die nach einem bestimmten Zeitpunkt angeschafft wurden Pflicht, und Hunde vom Züchter sind doch auch immer gekennzeichnet.
Oder ist Brad ein Südländer und wurde da gerettet?
Wie es auch sei, ich wünsche dem Großen, dass er die OP gut übersteht und dass sein weiteres Leben von Jemandem begleitet wird, der ihn vor allen Gefahren schützt und trotz der Behinderung Hund sein lässt.
LG,
Undine mit Luci(fer)


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