Ich schlage vor, Du wendest Dich diesbezüglich direkt an Ansprechpartner von RRiN, ja?
Gruß, Suse
Ich schlage vor, Du wendest Dich diesbezüglich direkt an Ansprechpartner von RRiN, ja?
Gruß, Suse
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -







Ich bin sicher, es wird individuell geschaut, sehr sogar! Aber ich denke, der Verein RRiN ist sich auch bewusst, dass manche zukuenftige Hundehalter durchaus unterschaetzen, welches Kraftpaket da ins Haus kommt.
Und nicht nur der Hund muss mit Kindern umgehen koennen sondern auch die Kinder mit dem Hund. Und da liegen oftmals Defizite.
Fuer den vermittelten Hund tut sich eine neue, fremde Welt auf mit Anforderungen und Gegebenheiten, die er/sie so nicht kennt. Also ist eine Risikominimierung fuer alle Beteiligten durchaus foerderlich.
Sonst ist der Hund in wenigen Wochen wieder auf der Vermittlungsliste.
Nach alldem, was ich in den Jahren meiner Forums-Zugehoerigkeit ueber den RRiN gelesen, gehoert und erfahren habe, arbeitet der Verein sehr erfahren, verantwortungsbewusst und sensibel. Insofern denke ich, entspringen die Vermittlungskriterien auch der Erfahrung und haben somit ihre Berechtigung.
LG
Heike
(die dem Verein zwar nicht angehoert, aber dessen Arbeit mit Hochachtung ansieht)
Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...
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