Naja aber Verhalten wird doch konditioniert- unter anderem eben mit so ner Wurst. Und wenn der Hund ein bestimmtes Verhalten zeigt und ich gebe ihm dann immer etwas was er gut findet oder haben will, stehen die Chancen, dass er das Verhalten adaptiert und immer dann zeigt, wenn er die Ressource wieder will, doch sehr hoch.
Hund ist zu Hause- TS kommt rein- Hund verknüpft Fletschen mit Wurst, durch kontinuierliche Bestechung- und schwups haben wir den Salat.
ich denke es macht wesentlich mehr Sinn, die TS als Person (so es denn überhaupt notwendig ist) positiv zu verknüpfen, wenn sie entspannt bei der TS in der Wohnung sind.
Aber wie gesagt, so wie ich das einschätze, muss die Person nicht positiv verknüpft werden- der junge Mann bekommt eben gerade Cohones, sucht sich eine Aufgabe und in Ermangelung klarer Strukturen und Grenzen wird er frech gegenüber seinen Menschen.
Allerdings kenne ich weder den Hund, noch seine Besitzer, noch die TS- es kann auch vollkommen anders sein. So wie ich die Situation anhand der gegebenen Informationen einschätze, würde ich mich wie beschrieben verhalten.


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