Ich denke es macht Sinn dass der Züchter alle Menschen kennenlernt bei denen der Hund nachher voraussichtlich sehr viel Zeit verbringt. Soll also die Oma danach 3x die Woche den Hund hüten wärs toll wenns sie auch mal zu einem Welpenbesuch mitkommen würde.

Ich finde ein Züchter sollte auch einige was wäre wenn Fragen stellen. So z.B. fragte mich die Züchterin damals was wäre wenn ihr euch trennt (Freund und Ich)...

In der Schweiz soll ein Züchter auch abklären ob der obligatorische Sachkundenachweis gemacht ist.

Ich musste der Züchterin eine Bestätigung vom Vermierter bringen, dass Hunde erlaubt sind.

Sie hatte auch abgeklärt in welche Welpenstunden/Hundeschule wir gehen wollen.

Ich kam mir nach dem ersten Gespräch sehr "gelöchert" vor und es war mir etwas unangenehmt soviele Fragen zu beantworten müssen. Im Nachhinein weiss ich aber dass diese Fragen alle sehr berechtigt waren und bin froh hat sie so genau nachgehakt.

Ausserdem bin ich der Meinung dass man seinem Bauchgefühl unbedingt trauen sollte und auch auf die Reaktionen der Hunde vertrauen.