Liebe Leute,
sorry, dass ich jetzt so deutlich werde.
Die Tiere landen beim TA in der Truhe...aber verständlich, wo sollte er sie sonst zwischenlagern, wenn Truhe voll - kommt die Verwertung, die für den TA kostenpflichtig ist....daher auch die Kosten für den Tierbesitzer.
Einzelne Tiere dürfen auf dem eigenen Grundstück beerdigt werden, allerdings NICHT in einem Wasserschutzgebiet oder neben öffentlichen Straßen und nur unter einer 50cm Erdschicht.
Tierfriedhöfe ist eine Marktlücke, die viele nützen. In München ist das Kermatorium eine 100 % Tochter vom Tierheim-Riem, mit dieser Einnahmequelle werden Gelder finanziert.
Hier in NRW gibt es verschiedene "Friedhöfe", allerdings ist mir die Dame so unsympatisch, da würde ich nicht einmal einen Spatz begraben....sie ist so aufdringlich, dass wir ihre Fyer bei Todesfällen verteilen...das ist schon peinlich.
Begrabt eure lieben Tiere Zuhause - wenn gesetzlich zulässig und ich bin sicher, dass die meisten Tierärzte auf diesem Wunsch nachsichtig reagieren.
Liebe Grüße


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