Liebes Forum,

eigentlich wollte ich gar keine "Outings" provozieren, war aber sicherlich für alle amüsant . Aber Nonnie durfte heute früh "natürlich" zum kuscheln kommen.

Das Problem ist vielmehr, daß er langsam anfängt, eine schlechte Angewohnheit zu entwickeln.

Wenn wir Abends schlafen gehen wird er - nach dem abschließenden kurzen Spaziergang zum Feld - auf seinem Hundebett im Wohnzimmer mit einem dicken Federbett zugedeckt. Er kuschelt sich dann immer gleich schön ein, rollt sich zusammen und schläft. Irgendwann in der Nacht dreht er sich vermutlich um und kommt dann auf seinem Bett zu liegen. Und irgendwann scheint es ihm zu kalt zu werden, worauf er aufsteht und anfängt zu pientzen, um auf sich aufmerksam zu machen. Dann rennt einer von uns runter, Nonnie läuft zu seinem Bett, stellt sich davor hin und wartet, daß wir sein Federbett so hinhalten, daß er sich auf sein Hundebett legen kann und von uns zugedeckt wird. Auf die Dauer wird das aber lästig, da wir ganz gerne durchschlafen!

Daher meine Frage: Wie warm schlafen Eure RRs in der Nacht? Sollen wir das pientzen ignorieren, oder braucht er es wirklich so warm. Bei uns hat es irgendwo zwischen 15 - 17 Grad zu dieser Jahreszeit.

Einen schönen Sonntag!

Mathias