lieber oscar,
all die bedenken sollte man nicht ueberbewerten, ein rr ist auch nur ein hund. sicher will hier jeder nur das beste, aber da ihr schon hundeerfahrung und euch mit den rr-besonderheiten auseinandergesetzt habt - freut euch einfach auf den kleinen.
fuer aisha war es vom ersten tag an einfach nur wichtig, dass sie so oft wie moeglich mitgenommen wird, sei es ins buero oder zu freunden, sie will naehe. auch meine jobsituation ist nicht "hunde-optimal", aber ich habe sie von klein auf daran gewoehnt, bei freunden zu bleiben, wenn ich mal kurzfristig weg muss. ansonsten joggen wir morgens eine stunde (erst ab 1 jahr) oder fahren inliner, mittags geht der hundesitter mit ihr zum spielen in den park, wo sie hundefreunde trifft und abends gehe ich ausgiebig mit ihr zum "ballspielen" und versteckspielen. wichtig ist, dass sie gefordert wird, dann bleibt sie bei bedarf auch mal 3-4 stunden allein. autofahren war die erste zeit ein problem, weil sie sich so allen und verloren im grossen a6-kofferraum vorkam. also auspolstern, optisch verkleinern und von anfang an viel fahren. heute legt sie sich sofort hin und wartet gern, wenn ich einkaufe oder so.
viel spass mit dem hundebaby, geniesst die zeit und macht genuegend fotos, denn sie wachsen viel zu schnell.
gruss aus warschau, heike & aisha, die auf dem sofa vor sich hin schnarcht