Hallo an Alle,

ich denken eine Wohnungshaltung ist auf jeden Fall möglich. Wir wohnen zwar in einem Reihenhaus (Neubau), aber z.Zt. hat unser Hund auch nicht mehr Platz als in einer Wohnung (und es scheint sie nicht zu stören).
Eigentlich darf sie sich nur in der unteren Etage aufhalten (das sind gute 60 m2 ./. Gäste-WC/ HWR. Abends darf sie mit ins Schlafzimmer in der 1. Etage 20 m2 - das Schlafzimmer verläßt sie nachts nie. Tagsüber im Büro stehen Ihr ca. 30 m2 zur Verfügung. Unser Garten will erst noch einer werden, z.Zt. ist Rasen gesät und die Beete sind eher Matschkuhlen. D.h. ein Garten ist z.Zt. eigentlich nicht verfügbar.
Trotzdem gehen wir viel spazieren, verabreden und mit anderen Hundehaltern, beenden gerade unseren Grundkurs und sind zum Agility-Kurs angemeldet. Ich will mich also meinen Vorrednern größtenteils anschliessen, wenn man den Hund (sinnvoll) beschäftigt, ist nichts gegen eine Wohnung einzuwenden. Was nützt ein großes Grundstück, wenn der Hund darauf abgeschoben wird....

Viele Grüße aus dem Neubau (nie wieder!!!)

Danny & Zarafina (die sich gerade in Ihr Bürokörbchen kuschelt)