Hallo Heather,
wenn Du dafür sorgst, dass Dein Hund (egal welche Rasse) draussen genug Auslauf bekommt und genügend Gelegenheit, sich zu lösen, dann ist meiner Meinung nach ein Garten nicht notwendig. Wenn Du dazu auch noch mit Deinem Hund zusammen einem Sport nachgehst, ist das umso besser. Ich denke, jeder Hund will gefordert werden und es ist wichtig, etwas mit ihm gemeinsam zu unternehmen.
Mein alter Hund war z. B. nur dann im Garten, wenn ich es auch war. War ich im Haus, wollte er nicht alleine im Garten sein, da stand er nur vor der Tür und wollte wieder rein.
Unser Louis wurde von seinen Vorbesitzern in den Garten abgeschoben, da hat er, auf sich alleine gestellt, eine Menge falscher Dinge gelernt (wie das so geht, wenn man einen Hund nicht anleitet und ihn sich selber überlässt...)
Ich persönlich bin sehr froh, dass wir einen Garten haben, da wir uns so sparen, vor dem Schlafengehen nochmal mit den Hunden rauszugehen, sie wetzen schnell in Richtung ihres Hundeklos, sofern wir sie vom Sofa schubsen können, und gut ist (das liegt aber an unserer persönlichen Faulheit, wir haben einfach keine Lust mehr, spät Abends noch richtig rauszugehen).
Wann wolltet Ihr Euch denn Euren Zweithund anschaffen? Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Eurer Beagle noch sehr jung? Ich stelle mir nur gerade vor, wie Jung-Beagle und klein-RR sich supertolle Sachen ausdenken und gaaaanz viel Spaß in der Wohnung haben, während Ihr gerade mal nicht da seid (soll ja vorkommen, dass man arbeiten geht :-) und Ihr dann aber gar nicht mehr lustig seid, wenn ihr nach Hause kommt und seht, welche Kunststücke die beiden vollbracht haben...
Viele Grüße
Angela