Begleithundeausbildung vs. Hundeführerschein

Hallo liebe Foris,

ich habe zwar schon im Archiv gesucht, aber eine richtige Antwort noch nicht gefunden. Wir haben mit unserer RR-Hündin (7 Monate alt) den Grundkurs absolviert und sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden (Der Grundkurs basierte auf der positiven Bestärkung).

Womit können wir jetzt weiterarbeiten? Ich habe mich sowohl über den Hundeführerschein, als auch über die Begleithundeausbildung erkundigt und hier im örtlichen Schäferhundverein gestern auch die 2. BH-Übungsstunde absolviert. Die BH-Ausbildung wiederstrebt mir u.a. deswegen, weil keine Sichtzeichen erlaubt sind. Desweiteren wird mit den Hunden im o.g. Verein auch nicht wirklich zimperlich umgegangen.... (Leider gibt es hier in der Gegend kaum Auswahlmöglichkeit.) :(

Wie sind Eure Erfahrungen?
Welche Vorteile/ Nachteile (?) hat die BH-Prüfung? Dito Hundeführerschein?

Viele Grüße
Danny

Hallo,

konnte mich erinnern, dass der Hundeführerschein vor kurzem Thema hier war. Gib mal den Suchbegriff "Hundeführerschein" ein und dann den Beitrag von Janet. Da sind auch Links zu den Prüfungsordnungen und einige Beiträge zu dem Thema.

Viel Spaß noch beim Üben,

Gruß, Sandra

Hallo Danny,

wir sind ebenfalls in einem Polizeihundsportverein so ziemlich in unserer Nähe, aber von altmodischen Methoden und Gewalt ist dort nicht die Rede. Das sind meistens nur noch Gerüchte. Bei uns wird nur mit positiver Verstärkung gearbeitet. Sprich Leckerlies oder Spiel. Nen richtigen Hundekurs haben wir nie besucht. Dies habe ich meinen alles selbst beigebracht, aber wir sind viel im Hundesport tätig und somit ergiebt sich das alles von selbst. Agility, Obedience, THS, Fährte, Coursing und machen am 9.7. unseren Hundeführerschein. *Daumendrück* :D
Wenn die durch ist mache wir noch unsere BH, um künftig auch an Tunieren teil nehmen zu können.
Wichtig ist das du und dein Hund Spaß an der ganzen Sache habt. Frag doch auch mal die Hundeschulen in deiner Umgebung an. Immer mehr Hundeschulen bieten ein immer vielfältigeres Programm an und meisetens findet man auch was für jeden Geschmack. Der Hundesportverein hat natürlich den Vorteil, das er viel günstiger ist als jede HS.
Ich wünsche Euch, dass ihr etwas passendes findet. Viel Erfolg wünschen
Yvonne & Rudel

Hallo nochmal,

wie würdet Ihr folgendes Szenario bewerten (zur Erinnerung: 2 Übungsstunde - Hund ist 7 Monate alt)

Wir sollten mit dem Hund das Kommando "Platz" ausführen, was meine RR-Hündin Zara anstandslos und (für mich) sofort erledigte.
Zitat Hundetrainer: "FALSCH! Das Kommando muß in 3 Sekunden durchgeführt worden sein, Dein Hund hat 5 Sekunden gebraucht. Drücke sie nach unten damit es schneller geht." :(

Des weiteren will er meinen Hund immer "abnehmen", um mir die Übung mit ihr zu verdeutlichen. Das lehne ich auch ab, allerdings "hilft" mir Zara, den sie läßt sich von ihm nicht anfassen oder gar führen (Zitat Hundetrainer: "Typisch Ridgeback" :wallbash: Komischerweise ist es vorher noch nie vorgekommen....)

:confused: Bin ich zu "weich"? Ich fühle mich wie eine antiautoritäre Hippiemutter auf diesen Hundeplatz. Im Prinzip war jede Übung mit ähnlichen o.g. Ergebnissen...

Ich überlege wirklich ernsthaft, ob es an mir liegt... :confused:
Wie weit würdet Ihr gegen Eure Meinung/ bzw. Euer Bauchgefühl gehen?

Nochmal viele Grüße

Danny

Zitat:

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Zitat von Danny K

Wir sollten mit dem Hund das Kommando "Platz" ausführen, was meine RR-Hündin Zara anstandslos und (für mich) sofort erledigte.
Zitat Hundetrainer: "FALSCH! Das Kommando muß in 3 Sekunden durchgeführt worden sein, Dein Hund hat 5 Sekunden gebraucht. Drücke sie nach unten damit es schneller geht." :(

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Ich würde den Trainer wechseln...
Weniger, weil ich der Meinung bin, ALLES müsse über positive Verstärkung gemacht werden oder der Hund möge sich alle Zeit der Welt lassen, sondern weil ich Runterdrücken für falsch halte. Ich habe mal gelernt, dass Zug Gegenzug und Druck Gegendruck hervorruft. Einen Hund über Niederdrücken ins Platz zu bringen erscheint mir ähnlich sinnvoll, wie über konstanten Zug am Halsband "Fuß" zu lehren ...
Es gibt weit bessere Hilfen, die effektiv sind, ohne zu bedrohen oder Gegendruck zu provozieren.
Vielleicht doch mal im weiteren Umkreis nach Ausbildern suchen? Lieber alle 2-3 Wochen weiter fahren und einen guten Trainer haben, als jede Woche in der Nähe Dinge lernen, die (zumindest mich) nicht wirklich überzeugen ...

Nur so als Meinung:p
LG
Tina

Hi,
mit den Hundeführerschein habe ich mich noch nicht intensiv auseinander gesetzt, da in unserem Verein andere dafür zuständig sind.
Soweit ich weiß, mußt du um den Hundeführerschein zu machen nicht Mitglied in dem Verein sein. Du mußt ein Paket des VDH kaufen (Video und Infomaterialien).
Wenn du das nicht willst, wirst du nicht zum Hundeführerschein zugelassen.
Da der VDH die Preise und auch die Abnahmeverpflichtung für dieses Paket und den theoretischen Unterricht vorgibt, bleibt den Vereinen finanziell gesehen nichts übrig.
Bei der Begleithundeprüfung mußt du Mitglied in einem VDH Verein oder einem dem VDH angehörenden Verband sein.
Wie die eigentliche Prüfung des Hundeführerscheins abläuft weiß ich leider nicht.
Wir haben zwar die entsprechenden Ausbilder dafür, bieten ihn aber eigentlich nicht an.
Die meisten HF, die mit ihrem Hund eine Ausbildung möchten, aber unschlüssig sind, ob sie danach weitermachen möchten, wählen bei uns den Teamtest.

Zu dem Verein, in dem du jetzt trainierst:
Du fühlst dich da ja nicht wohl, dann würde ich an deiner Stelle dort auch nicht mehr hingehen. Das kann dir leider in allen möglichen Vereinen oder Hundeschulen passieren, daß dort Ausbilder "arbeiten", die vor 40 Jahren mal angefangen haben und sich 40 Jahre lang nicht fortgebildet haben oder sonstirgendwie dazu gelernt haben:wallbash:
Tu das deinem Hund und dir nicht an.
Die gemeinsame "Arbeit" mit dem Hund soll sowohl dir, als auch dem Hund Spaß und Freude machen.
Ein Hundeleben ist kurz genug, verdirb euch nicht die gemeinsame Freude etwas zusammen zu lernen.
Schöne Grüße
tschaka

Hi tschaka! Ich muss dir voll beipflichten: es soll Hund und HF Freude machen. Und auch nur dann sind Erfolge sichtbar.
Ich war auch erst in einer Hundeschule die für meinen Hund und auch für mich der reinste Stress war.
Jetzt sind wir in einer Hundeschule die auch noch Obedience anbieten und siehe da: Mein RR macht freudig seine Übungen, liegt vollkommen entspannt, auch wenn die nächste Hundegruppe kommt.
Wir arbeiten auch noch viel mit Sichtzeichen und für die BH müssen wir jetzt ohne auskommen. Dies find ich aber OK, denn der Hund soll auch akustisch Sitz und Platz unterscheiden können. Wir üben es sogar im Moment so, dass ich vor dem Hund stehe und ihm den Rücken zuwende. Wichtig ist nach Möglichkeit so zu üben, dass der Hund das Kommando auch ausführt und dann verstärken. Die Ausführung kann zu Beginn noch etwas länger dauern oder durch mehr Hilfen unterstützt werden, dann immer mehr verkürzen.
Nicht so toll find ich bei der BH den Hund aus dem Platz abzurufen. Bisher hab ich ihn nur aus der Sitzposition abgerufen und aus dem Platz abgeholt. Macht für mich auch mehr Sinn.
gruß niddl

Zitat:

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Zitat von Danny K

Hallo nochmal,

:confused: Bin ich zu "weich"? Ich fühle mich wie eine antiautoritäre Hippiemutter auf diesen Hundeplatz. Im Prinzip war jede Übung mit ähnlichen o.g. Ergebnissen...

Ich überlege wirklich ernsthaft, ob es an mir liegt... :confused:
Wie weit würdet Ihr gegen Eure Meinung/ bzw. Euer Bauchgefühl gehen?

Nochmal viele Grüße

Danny

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Hi Danny,

Natürlich solltest du, wenn du etwas erreichen möchtest konsequentes Verhalten deinem Hund gegenüber zeigen, jedoch nicht so wie es dir dein HT gezeigt hat. Gerade die sensiblen Ridgies reagieren auf solche Trainingsmethoden mit genau dem Gegenteil, was eigentlich erreicht werden will.

Kleines Beispiel: Ich hatte mir mal eine HS angeschaut, bei der mit Leinenruck Fuß beigbracht wurde und neu das "Down" beigebracht wurde. Sprich, der Hund hat sich bei dem SCHREI "DOWN" SOFORT Hinzulegen!!!!!
Das wurde dann auch so geübt. Die Hunde sollten normal Bei Fuß gehen, plötzlich fingen die Hundeführer an den Hund mit "DOWN" anzuschreien und ruckartig den Hund auf den Boden zu ziehen, bzw. zu drücken. Ergebnis war, dass ALLE Hunde mit Angst Bei Fuß gegangen waren, weil sie Angst vor dem gleich bevorstehendem "DOWN" hatten. Ein Ridgeback war dabei, der nicht mehr weiter gehen wollte und zitternd mit eingekniffenem Schwanz, sich selbst von Frauchen nicht mehr Motivieren ließ weiter zu machen. Is ja auch kein Wunder, wenn die Ihn immer anschreit.

Ich denke, wir sind mit der Kynologie Forschung mitlerweile so weit, dass wir sage können, wir brauchen diese harten Methoden nicht mehr. Es geht uch ohne und das mit einem viel größeren Erfolg.

Nur um deinen Trainer zu ärgern, würde ich die 3 sec Platzübung zu Hause einstudieren und ihm zeigen :devil:
Geh im Trab mit ihm und Motiviere ihn wie du kannst. Habe Leckerlies in der Hand und Motiver ihn damit, er soll Schwanzwedelnd mit dir Laufen und sich freuen. Im Laufen sagst du plötzlich Platz und legst ganz schnell die Leckerliehand zwischen seine Forderpfoten. Du glaubst gar nicht wie schnell der liegen kann.... :D Je öffter ihr es übt um so schneller wird er es begreifen und dann klappt es auh ohne Leckerlies.

Schritt für Schritt zum Erfolg und das mit Spaß!!!

Noch kurz zum Hundabnehmen des Trainers. Für den Trainer ist es einfacher dir die Übung zu zeigen, damit du sie richtig nachmachen kannst. Dies solllte dann aber auch genügen, denn immerhin soll es ja bei dir funkionieren und nicht zwingend bei deinem Trainer.

Training soll kein Kapf zwischen den Beteiligten sein, sondern Spaß machen, wenn ihr den nicht habt und Hund und HF ungern auf den Platz gehen, würde ich mir noch mal überlegen ob ich mir nicht eine andere HS oder Verein suche.....

Viel Glück und alles Liebe wünschen

Yvonne & Rudel

Hallo Yvonne

Mit dem Abnehmen des Hundes durch den Trainer, bin ich prinzipiell einer Meinung mit Dir.
Es bedingt aber, dass ich dem Trainer vertrauen kann. Wenn ich weiss, dass er meinen Hund gleich ins Platz reissen wird, würde ich ihm auch auf keinen Fall meinen Hund überlassen.
Da Vertrauen in den Trainer in meinen Augen sehr wichtig ist, würde ich, in dem hier geschilderten Fall, die Hundeschule wechseln. Weder Hund noch Halterin trauen dem Trainer.

Liebe Grüsse
Maya

Hallo zusammen,

ist es nicht schade, dass es immer noch "Trainer" gibt, die nicht wissen, dass es sich bei "Platz", "Sitz" oder "Mach Kopfstand" um eine INFORMATION handelt, die dem Hund mitteilen soll, was mensch von ihm möchte und nicht um ein Geräusch, dass ihn in eine Pose (oder Bewegung) "erschreckt"?

Liebe Grüße
Martina & Crispen

Hallo zusammen,
wir sind erschrocken was es für klappsköppe gibt und sich HT nennen! WICHTIG und einzig und allein wichtig ist doch nur, dass Du mit Deinem Hund glücklich und zufrieden bist! Du lebst mit Deinem Hund in einer Lebensgemeinschaft und nicht ein anderer. Somit ist doch einzig und allein nur wirklich wichtig, was Du von Deinem Hund hälst und dass Ihr zwei miteinander glücklich seit. Du kennst Deinen Hund besser wie jeder andere (sollte so sein und ist es wohl auch) also lass Dir nicht sagen dass Dein Hund für die Welt zu langsam oder zu doof ist! Das IHR ist wichtig, mehr nicht. ;o)

Hallo Danny!

:D Ich musste lachen grad. "antiautoritäre Hippimutter..." Der war gut!

Unser Hundetrainer war so erfahren & vernünftig, dass er von einem Schäferhund andere Dinge verlangt hat, als von unserer Kira. Natürlich hat sie sich nicht voller Wonne sofort in den Dreck geworfen, wenn das Komando kam. Unser Trainer war schon zufrieden, wenn sie sich ÜBERHAUPT hingesetzt hat.
Meistens hat sie eher gehockt - was er hat auch gelten lassen. Wir waren im tiefsten Winter dort - und es war sauig kalt & nass.

Da ihr nicht so viel Auswahlmöglichkeiten habt, hilft vielleicht ein Gespräch mit dem Trainer. Vielleicht kannst Du ihm klar machen, dass Du gerne für seine Tips bezahlst und sie danken annimmst - er Dir aber zugestehen soll selbst zu entscheiden, wie schnell ein Komando ausgeführt werden soll - oder ob die eine oder andere Übung nichts für Deine Zara ist.

Ich wünsche euch beiden viel Glück, und dass ihr den Spaß an der Sache nicht verliehrt!

hallo danny,
ich glaube nicht, dass du zu weich bist. hör auf dein bauchgefühl!!!

Hallo!
Auch wir haben uns die Frage gestellt wie wir weitermachen sollen!
Der Hundeführerschein ist so etwas wie ein Dissidenzverein!
Er unterscheidet sich von der BGH-Prüfung durch "laschere" Sitten.
Da kolabiert keiner wenn der Hund 5 sec. braucht um sich zu setzen.
Die BGH-Prüfung ist halt was für DSH-Besitzer. (Nix gegen DSH-Besitzer!) Bedeutet aber, dass der Hund blinden und bedingungslosen Gehorsam besitzt und dies auch zeigt.
Wir sind uns nicht wirklich sicher, aber ich glaube wir brauchen das nicht!
Es reicht uns, wenn unser Hund hört. Dies am liebsten auf Handzeichen (Das unterscheidet uns dann von den DSH-Besitzern!).
Ich habe immer das Bild eines brüllenden DSH-Besitzers (Nachbar), der seinen Hund nach alt-väterlicher-Sitte im Kasernenton erzieht! Ist echt klasse, wenn der Hund die Rute einzieht um zu seinem Herrchen zu laufen!
So was wollen wir nicht!
Wir glauben mit der "Dissidenzbescheinigung" sehr gut leben zu können! Es soll ja nicht nur uns, sondern auch dem Hund spaß machen!

Viel Spaß bei der Entscheidung! Es gibt aber noch viele andere Alternativen!

Gruß Sandra und Arnd

PS.: Und von Sheikh auch! Der mag das Gebrülle auch nicht! Er hört nämlich sehr gut! Wir brauchen gar nicht zu schreien!

Zitat:

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Zitat von Arnd und Sandra

Gruß Sandra und Arnd
PS.: Und von Sheikh auch! Der mag das Gebrülle auch nicht! Er hört nämlich sehr gut! Wir brauchen gar nicht zu schreien!

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Ergänzung: Es schindet auch viel mehr Eindruck, wenn der Hund sich auf ein winzig kleines Handzeichen oder ein (für Menschen) fast nicht hörbares Kommando setzt oder legt... :D:devil:

Ganz davon ab: Meine eigenen Beobachtungen (aufgrund von versehentlich mehrdeutiger Kommunikation) sagen mir, dass das Handzeichen für den Hund das "mächtigere" Kommando ist. Probiert es mal aus - mit zwei gleichzeitigen, aber einander widersprechenden Kommandos via Hand- und Rufzeichen. (Natürlich NICHT mehr als 1-2mal - wir wollen die Hunde ja nicht verwirren!)

Liebe Grüße!
Tina

Hallo arnd u. Sandra, haaaaallo Tina,

ich verstehe jetzt die Bezeichnung "Dessidenzschein" nicht ganz. Der Hundeführerschein (vom VDH) ist doch ein hochoffizielles Papier, mit dem Ihr, mit etwas Glück, bei der Hundesteuer und der Haftpflicht Rabatte bekommt. Laut VDH ist der Unterschied zur BH, daß der Hundeführerschein und seine Prüfung sehr praxisnah abläuft und dessen Standbeine die Sachkund des HF, die Führigkeit, der Gehorsam, die Sozialverträglichkeit, also Gesamt: Anforderungen aus dem täglichen Bereich sind. Die BH dagegen ist wieder mehr auf Hundesport ausgelegt, BH-Hund heißt noch lange nicht alltagstauglicher Hund.

Liebe Grüsse

Ulli und die 7 Samurai

Ich denke hier ist der Hundeführerschein des BHV gemeint. http://www.bhv-net.de/

Wobei ich

Zitat:

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Er unterscheidet sich von der BGH-Prüfung durch "laschere" Sitten.

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nicht unbedingt bestätigen kann. Wir bereiten uns gerade auf die Prüfung vor, und die Anforderungen sind zwar anders als bei der BH Prüfung, aber halt darauf ausgelegt das sich der Hund in der Öffentlichkeit neutral Präsentiert. Die Prüfung findet nicht nur auf dem Platz, sondern auch auf Feld/Wald, sowie in der Stadt statt. Wert wird halt auf die Altagstauglichkeit gelegt.

Zitat:

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Zitat von Oliver

Die Prüfung findet nicht nur auf dem Platz, sondern auch auf Feld/Wald, sowie in der Stadt statt. Wert wird halt auf die Altagstauglichkeit gelegt.

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Ähh, kann ja sein, dass ich da etwas falsch verstanden habe, aber die Begleithundeprüfung umfasst doch AUCH den so genannten Verkehrsteil?!

Kann man u.a. hier nachlesen (bissl scrollen - die BH kommt erst deutlich weiter unten!): http://www.hovawart-info.de/begleithund.htm

Stimmt, die gibt es ja auch mit Verkehrsteil...

Ich meinte mit "lascheren" Sitten, dass der Hund z.B. nicht bei der Sitzübung mit der Schnauze an meinem Bauch kleben muß und bei der Sitzübung nicht an meinem Bein. Außerdem sind auch Handzeichen erlaubt!
Gruß Sandra und Arnd

:D Stimmt... es ist näher am leben... :p ;)