Hallo!
Auch wir haben uns die Frage gestellt wie wir weitermachen sollen!
Der Hundeführerschein ist so etwas wie ein Dissidenzverein!
Er unterscheidet sich von der BGH-Prüfung durch "laschere" Sitten.
Da kolabiert keiner wenn der Hund 5 sec. braucht um sich zu setzen.
Die BGH-Prüfung ist halt was für DSH-Besitzer. (Nix gegen DSH-Besitzer!) Bedeutet aber, dass der Hund blinden und bedingungslosen Gehorsam besitzt und dies auch zeigt.
Wir sind uns nicht wirklich sicher, aber ich glaube wir brauchen das nicht!
Es reicht uns, wenn unser Hund hört. Dies am liebsten auf Handzeichen (Das unterscheidet uns dann von den DSH-Besitzern!).
Ich habe immer das Bild eines brüllenden DSH-Besitzers (Nachbar), der seinen Hund nach alt-väterlicher-Sitte im Kasernenton erzieht! Ist echt klasse, wenn der Hund die Rute einzieht um zu seinem Herrchen zu laufen!
So was wollen wir nicht!
Wir glauben mit der "Dissidenzbescheinigung" sehr gut leben zu können! Es soll ja nicht nur uns, sondern auch dem Hund spaß machen!

Viel Spaß bei der Entscheidung! Es gibt aber noch viele andere Alternativen!

Gruß Sandra und Arnd

PS.: Und von Sheikh auch! Der mag das Gebrülle auch nicht! Er hört nämlich sehr gut! Wir brauchen gar nicht zu schreien!