Kibi lässt sich von Fremden fast gar nicht streicheln. Viele meinen: "Oh sie hat ja Angst" bevor man das sagt, sollte man sich den Hund angucken und seine Körpersprache. Von Angst kann keine Rede sein, sie mag es einfach nicht. Auch wenn meine Eltern mit ihr kuscheln wollen geht das nur, wenn sie schläft.
Bei Fremden ist das so eine Sache: Wie verhalten sie sich? beugen sie sich rüber? Reden sie laut auf den Hund ein? Machen sie schnelle oder langsame Bewegungen? Kommen sie dem Hund von vorne rein "komisch" vor?
Das sind alles Faktoren, die bestimmen, wie sich der Hund verhält. Kibi geht gerne auf Fremde zu, beshcnuppert diese, geht aber sofort weg, wenn man sie streicheln will. Es kommt manchmal aber vor, dass SIE SICH STREICHELN lässt!!!!! Dazu kommt es, wenn die Hand lecker riecht oder...keine Ahnung... Kibi einfach vergisst, was man da mit ihr macht.

Ich bestärke sie aber immer, wenn Menschen vorbeikommen, sie beachten, auf sie zu reden etc. Ich gebe ihr in solchen Situationen Vertrauen und Sicherheit (durch den Clicker - kennt sie sehr gut)
Wie gesagt, es kommt auf den Menschen drauf an, wie sich ein Hund verhält.
Ich werde nie aufhören Kibi weiterhin an Menschen ranzuführen und sie dabei bestärken, denn nur so bleibt es bei dem "Nicht Mögen"