hi noicole,

ich bin bestimmt kein hundepsychologe... ich kann mir nur vorstellen, dass dein hund sich bereits an den ruhigeren ton in eurem haus gewöhnt hat und dass deswegen lautes gefluche etc ihn komplett aus der bahn werfen. lässt sich ja leider nicht immer vermeiden, kenn ich.
ich habe auch eine veränderung an meinem notrüden bemerkt, allerdings bereits nach 2 wochen. er meinte plötzlich alle sei seins. bestimmt nicht mir gegenüber. die familie liebt er abgöttisch. aber alles und jeden, den er erst nach ca. 2 wochen kennengelernt hat wurde angepöbelt und versucht zu verscheuchen.
er war ja zwischendurch schon in einer pflegestelle und vielleicht hat er nach 2 wochen gecheckt, dass er wirklich bleiben darf, das sensibelchen.
ich kenne traumatisierte hunde und vermute ganz stark, dass deiner es auch ist. wurde denn beim ersten besitzer nur "gebrüllt" oder gabs z.b. auch mal hier und da was mit der zeitung ?
wichtig ist doch, dass er euch vetraut. und dann dürft ihr dem hund zuliebe nur noch lieb zueinander sein, ist auch seeeehr förderlich für die beziehung.... der hund checkt ja nicht unbedingt, dass der kopierer gemeint war.
naja, vielleicht hilft das ja nen milimeter weiter

lg

martina