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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Hey Olli!
Ich bin fest davon überzeugt, dass bald ein RR-Engelchen an deiner Seite leben wird. Die Wege werden euch zusammen führen, da bin ich mir sicher und wenn du in ihre Augen schaust, weisst du, das SIE es ist.
Sie wird ein schönes Leben habe an einer Seite eines Menschen, der sich im Vorfelde viele Gedanken gemacht hat und der für seine Freundin alles in seiner Macht stehende tun wird, um ihr ein schönes Leben zu bereiten.
Einen RR als Kumpel für die Sozialarbeit könnte ich mir sogar gut vorstellen. Ich habe Berichte von Briards und Aktia Inu als Therapiehunde gelesen. Wenn man die Hunde gut in dieses Leben einführt, ist es für sie eine tolle Aufgabe.
Liebe Grüße
Nicole
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Zitat:
Zitat von
suifeng
Hey Olli!
Sie wird ein schönes Leben habe an einer Seite eines Menschen, der sich im Vorfelde viele Gedanken gemacht hat und der für seine Freundin alles in seiner Macht stehende tun wird, um ihr ein schönes Leben zu bereiten.
Liebe Grüße
Nicole
Hallo Olli,
genauso soll es sein.
Wir leben mit unserer Kleinen auf dem Land und sie hat Wiesen, Felder und Wälder im Überfluss.
Wir sind aber von Anfang an mit ihr in Stadtnähe gefahren um ihr Kontakte mit Artgenossen zu ermöglichen und das tun wir heute noch.
Zugegeben halte ich Haus, oder Wohnung mit Garten - und Natur im Umkreis, für optimal, aber das ist nicht alles.
Auf dem Land gibt es auch viele gelangweilte Hunde, die ständig nur im Hof rumliegen oder sich im Garten langweilen. Das reicht eben nicht.
Beschäftigung und Abwechslung ist nicht vom Standort abhängig, da da sind Herrchen od. Frauchen gefragt.
Ein ausgalsteter zufriedener Ridgeback schläft in Haus oder Wohnung eh meistens nur und da reichen auch zwei Zimmer.
Aber du gehst das ja ganz richtig an.
Liebe Grüße,
Jasmin mit Ashanti.;)
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Huhu,
reine "Stadthaltung" in dem Sinne, dass die Tiere nie in den Wald oder aufs Feld fahren find ich auch schlimm. Mit Luni habe ich 4 Jahre in einer 48qm Wohnung gelebt. Mitten in der Stadt. Sie war stundenlang mit am Stall und noch an der Ruhr oder im Wald mit mir unterwegs. Zuhause hat sie nur im Körbchen geschlafen :D.
Von daher kommt es drauf an, wie man das macht mit dem "Stadthund". Ob das Körbchen in einem kleinen Wohnzimmer steht oder in einem Riesenhaus mit Garten - das ist egal, wenn der Hund ausgelastet ist. Und den Garten - nunja, der wird allerhöchstens mal für ein GEMEINSAMES Sonnenbad genutzt.
Ich musste halt immer mit dem Auto fahren, wenn ich spazieren gegangen bin, muss ich heute noch. Wenn man dazu bereit ist, geht es .
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Hallo Olli,
natürlich kann auch ein RR, genau wie jeder andere Hund, für einige Stunden allein bleiben nach einer behutsamen Gewöhnung. Daß euer gemeinsamer Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad durch Parks etc. führt, ist toll und kommt dir da sehr entgegen. So ist dein Hund erst mal ausgelastet. Du schreibst ja, du nimmst ihn mit zur Arbeit. Da er dann sicher ordentlich gesittet mit dir laufen muss, ist der Hinweg hilfreich.
Auch ich bin der Meinung, daß die Grösse der Wohnung keine Rolle spielt. Wir haben ein Haus mit Garten, der von den Hunden aber so gut wie gar nicht genutzt wird. Sie liegen in der Wohnung wie im Garten einfach nur rum. Denn da sie immer mit im Stall bei den Pferden sind und auch sonst ausreichend Gassi gehen, haben die zu Hause nicht das geringste Bedürfnis, sich in irgendeiner Form körperlich zu bewegen.
Zu deinem Job: Ob dein Hund sich souverän gegenüber deinem Klientel verhalten wird, kann dir hier nicht pauschal beantwortet werden. Jeder Hund, auch RR, verhält sich da nämlich anders. Ich wehre mich immer etwas gegen das RRtypische, denn wenn man hier so liest, unterscheiden sie sich doch in allem teils sehr massiv.
Hier kommt es zum einen auf den Hund und seine Eigenarten selbst an, zum anderen auf das jeweilige Gegenüber. Die Hunde können mit manchen Menschen sehr gut, aber mancher Mensch hat eine Ausstrahlung, mit der so mancher Hund gar nicht kann!
Und natürlich spielt auch die Erziehung nicht zuletzt eine gewichtige Rolle.
Alles in allem würde ich sagen: Toll, daß du dir diese Gedanken machst. Aber wirkliche Antworten auf die Frage, ob der Hund mit deinem Job konform geht, kann dir hier keiner geben.
Liebe Grüsse
Martina mit
Bonny und Shiva
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Gerade diese sehr zurücknehmende Art, die vielen RR eigen ist, wenn sie den Kontakt zu Menschen suchen, hatte meiner Mama vor nun guten 10 Jahren dabei geholfen, über ihre Panik vor Hunden jeder Große hinweg zu helfen.
Hatte sie vorher bei selbst Mini-Hundis die Straßenseite mit Schweißausbrüchen gewechselt, so hat sie eine RR-Hündin gestreichelt, die vorsichtig ihren Kopf auf meiner Mamas Schoß gelegt hatte. Warum meine Mama nicht in Panik weg gelaufen war, wissen wir nicht. So kamen wir damals auf den RR.
Tali (fast 17 Monate) hatte vor ein paar Tagen ähnliches bei einer Frau bewirkt. Sie hat große Angst vor Hunden und dann sah sie Tali. Sie ließ ihn auf sich zukommen und streichelte ihn über den Kopf. Sie sagte, sie weiß nicht warum, aber vor Tali hätte sie keine Angst.
Dieses sind schöne kleine Erlebnisse. Ich kann mir gut vorstellen, einen RR bei dieser Art von Arbeit dabei zu haben. Die Welpette wird durch die Arbeit schon mit einer Menge Menschen Kontakt aufnehmen können und wird bestens auf ihren Einsatz geprägt werden.
Liebe Grüße
Nicole
PS: Ob nun Rüde oder Hündin... in unserem Leben waren / sind 2 RR Hündinnen und ein Rüde. Und alle haben einen gänzlich unterschiedlichen Charakter. Wenn du den Hundi siehst, wirst du wissen, das ER es ist...ob nun Männlein oder Weiblein. Die Mädels können auch gut Pöbeln :) . Laß dein Herz entscheiden, aber versuche die Welpen von Vermehrer zu vermeiden, auch wenn du den Welpies damit helfen möchtest.
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Zitat:
Zitat von
suifeng
Gerade diese sehr zurücknehmende Art, die vielen RR eigen ist, wenn sie den Kontakt zu Menschen suchen, hatte meiner Mama vor nun guten 10 Jahren dabei geholfen, über ihre Panik vor Hunden jeder Große hinweg zu helfen.
Jep,
meiner auch :D. Sie hat früher die Strassenseite gewechselt, wenn ein HUnd kam. Heute muss ich noch oft drüber lachen, wenn ich daran denke. Das ist alles Lunis Verdienst. Sie musste auch gut vorbereitet sein, als dann Don V. kam, denn er ist nicht gerade scheu und zurückhaltend, sondern begrüsst die Menschen sehr überschwänglich ;). Der Clownskopp.
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
danke Euch allen sehr für Eure Zuschriften!!!! da ich gerade nich in Berlin bin und nur kurz an den Rechner kann, wollte ich allen die neu geantwortet haben, natürlich auch den kritischen Stimmen, für Euren Beitrag danken;-)
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
HiOli, von mir nur so viel: In Berlin paßt ein Ridgie ganz ausgezeichnet zu Deinen Lebensumständen. Lass Dir nix anderes einreden. Ich hab mich mit Besal im vergangenen Jahr täglich zwischen Kreuzberger Kiez, Hasenheide, Tiergarten und Alt-Moabit rumgetrieben. Meist mit Fahrrad. Zuhause warens knapp 50 Quadratmeter im dritten Stock, da pflegte der Dicke zu schlafen und zu fressen, regelmäßig gekrabelt zu kriegen und sontz nix. Nach zehn Kilometern Radtour drehte Hundchen sich nur um und fragte, wann's denn nun endlich losgeht. Streß im Großstadtgetümmel? Kein Problem. Besal nimmt sowas mit souveräner Gelassenheit - er bahnt sich VORSICHTIG einen Weg durch die Menge, dem ich dann folgen kann, oder wenns gar zu eng wird, folgt er einfach mir.
Jetzt in Hamburg ist das alles viel schwieriger: Zum Park müssen wir per Auto fahren, draussen im niedersächsischen Vorort herrscht Hysterie, weil die dortigen Hunde fast alle als Hofhunde gehalten werden (ja, auch im 21. Jahrhundert) und entsprechend aggressiv sind. Selbst Besals Hinterlassenschaften per Tütchen wegzuräumen, hab ich mir in Hamburg nach einigen Wochen wieder abgewöhnen müssen, weil es einfach nicht genug Eimer gibt. Ich schlepp doch das Zeug nicht kilometerweit mit mir rum.
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Ironie ON
Hamburg ist eben Sachsenland. Und die Sachsen waren bekanntermaßen der einzige germanische Stamm, den die Römer nie zivilisiert haben.
Ironie OFF
Eine schöne Zeit mit Deinem (baldigen) Liebling wünscht
schorsch mit Besal
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Also wir wohnen in Dresden, ist nun nicht so DIE Großstadt, aber Stadt halt auf jeden Fall. Die unzähligen Möglichkeiten, die Hunde auszuführen, gewährleisten die maximale Abwechslung für unsere Hunde: Ob großer stadtpark, wo man viele Hunde trifft, ob Elbe, ob Wald - hier findest du alles. Und bis zur Sächsischen Schweiz ist es nur ein Katzensprung, wo man klasse wandern kann. und zu Hause in der Wohnung wird geschlafen.
Zitat:
Hamburg ist eben Sachsenland. Und die Sachsen waren bekanntermaßen der einzige germanische Stamm, den die Römer nie zivilisiert haben.
Na wie darf man das denn verstehen?!?:scept:
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Hallo, würd Euch gerne mal wieder meinen aktuellen Stand in Bezug auf die Anschaffung einer RR-Hündin durchgeben. Bin immer noch täglich auf dieser und anderen Seiten "unterwegs" um mich über den RR und zu allgemeinen Themen rund um den Hund zu informieren. Bisher hat sich konkret ein Treffen über das Forum ergeben und wir haben gemeinsam einen sehr schönen Tag im Umland von Berlin verbracht und stehen auch weiterhin in Kontakt. Diesem netten Paar und dessen Goldstück möchte ich an dieser Stelle nochmal meinen Dank aussprechen, für die Ratschläge und die noch bevorstehenden Treffen. Freu mich auch weiterhin über den Kontakt zu RR-Halter/Innen aus meiner Umgebung. Gerade auch, wenn Ihr ne Hündin habt, würde mich der Austauch mit Euch interessieren. Steh auch seit einer Weile mit Frau Linnerth von "RR in Not" in Verbindung und auch mit der RR-Hilfe. Von meinem Vermieter hab ich mittlerweile die schriftliche Einverständnis zur Hundehaltung bekommen und kann nun, wenn die Hündin die geeigneten Voraussetzungen mitbringt und der "Funken" übergesprungen ist, die Sache ersthaft angehen. Übrigens, wenn jemand von Euch von einer Ridgeback- Dame weiß (Junghund-ca. 3 Jahre), die umständehalber ihr bisheriges Zuhause verlassen muss, wäre ich dankbar, wenn Ihr über eine Privatnachricht mit mir in Kontakt tretet;-) ...des weiteren beschäftige ich mich gerade mit dem Thema "richtiges Alter für die Kastration der Hündin". Bislang hab ich immer die Meinung vertreten, d. Frühkastration mir nicht so günstig erschien, da ich es für besser hielt, wenn die Hündin sich bei intaktem Hormonhaushalt zunächst körperlich und psychisch entwickeln bzw. reifen kann. Demgegenüber spricht für eine Frühkastration, wie ich auf den Seiten gelesen habe, die enorme Verringerung von Krebs und die Entwicklung eines sehr guten Sozialverhaltens....und genau das letztere erscheint mir für einen funktionierenden Ablauf in der Stadt sehr wichtig. Bei aller Hundeerfahrung und Enfühlungsvermögen beschäftigt mich derzeit noch folgende Kernfrage. Der RR wird als Spätentwickler oftmals so beschrieben, d. er sich in dieser Zeit im Alltag oft extrem verunsichern lässt und mit viel Geduld und Motivationsgeschick durch die Verunsicherung begleitet werden muss. Das kenn ich von meinen bisherigen Hunden, die ich seit Welpenalter hatte auch...aber halt nicht in dem Ausmaß, d. sie Wege, die sie eigentlich schon kannten nicht mehr gehen wollen und sich völlig verweigerten u.ä. Wie sind denn da Eure Erfahrungen. Wenn ich nicht eine vom Wesen her, von Grund auf ängstliche oder schlecht sozialisierte Hündin habe, ab wann legt sich dieses Verhalten dann danach und festigt sich? Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, will keinen fertigen Hund und bin natürlich bereit viel Zeit, Energie, Geduld und auch Nerven in die Hundeerziehung zu geben...aber mein angestrebter (s) Wunsch/Ziel wäre es natürlich über hoffentlich viele Jahre eine souveräne Begleiterin an meiner Seite zu haben. Des weiteren würde ich gern nochmal von Euch wissen, ob aus Eurer Erfahrung nach der "heutige RR" doch noch auch, ein wetterfester, robuster Hund sein kann, den man nicht zwangsläufig, trotz fehlender Unterwolle, im Winter in einen Mantel hüllen muss, solange er die meiste Zeit in Bewegung ist. Davon sollte man doch eigentlich ausgehen können, wird er doch neben seiner Bestimmung als weiters Familienmitglied von einigen auch jagdlich geführt. Hoffe ich kann gemeinsam mit Euch diese letzten Zweifel, ob ein RR, die richtige Entscheidung für mich ist ausräumen. Der RR läßt mich jedenfalls nicht mehr los und ich glaube es ist eigentlich schon längst um mich geschehen;-)
wünsch Euch allen, trotz Regen, einen schönen Tag und viel Spass mit Euren Vierbeinern!!!
Lg olli
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Zitat:
Zitat von
OliBerlin
...des weiteren beschäftige ich mich gerade mit dem Thema "richtiges Alter für die Kastration der Hündin". Bislang hab ich immer die Meinung vertreten, d. Frühkastration mir nicht so günstig erschien, da ich es für besser hielt, wenn die Hündin sich bei intaktem Hormonhaushalt zunächst körperlich und psychisch entwickeln bzw. reifen kann. Demgegenüber spricht für eine Frühkastration, wie ich auf den Seiten gelesen habe, die enorme Verringerung von Krebs und die Entwicklung eines sehr guten Sozialverhaltens....und genau das letztere erscheint mir für einen funktionierenden Ablauf in der Stadt sehr wichtig.
Ich halte REIN hormonbedingte Verhaltensauffälligkeiten (bei Rüden & Hündinen) für äußerst selten und Kastration nicht unbedingt geeignet, um ein "passendes" Verhalten zu beschwören. Ich kenne verträgliche und unverträgliche Hunde...diese sind kastriert und unkastriert - keinerlei Tendenz in irgendeine Richtung. Bye the way...die "unverträglichsten" sind zufällig beide kastriert...
Bei einem 2-3 jährigen Hund handelt es sich ja nicht mehr um Frühkastration...dieses lehne ICH total ab. Hormone spielen nicht nur bei der geistigen, sondern auch bei der körperlichen Entwicklung eine große Rolle und ich finde man sollte dem Hund auch die Zeit geben, sich natürlich zu entwickeln. Medizinische Indikation wie ständige Gebährmutterentzündungen in sehr jungem Alter natürlich ausgenommen.
Bei aller Hundeerfahrung und Enfühlungsvermögen beschäftigt mich derzeit noch folgende Kernfrage. Der RR wird als Spätentwickler oftmals so beschrieben, d. er sich in dieser Zeit im Alltag oft extrem verunsichern lässt und mit viel Geduld und Motivationsgeschick durch die Verunsicherung begleitet werden muss. Das kenn ich von meinen bisherigen Hunden, die ich seit Welpenalter hatte auch...aber halt nicht in dem Ausmaß, d. sie Wege, die sie eigentlich schon kannten nicht mehr gehen wollen und sich völlig verweigerten u.ä. Wie sind denn da Eure Erfahrungen. Wenn ich nicht eine vom Wesen her, von Grund auf ängstliche oder schlecht sozialisierte Hündin habe, ab wann legt sich dieses Verhalten dann danach und festigt sich?
Meine Hunde sind beide vorsichtig - ich denke das ist schon ein Wesenszug des RR. Wird dieses mit diesem Verhalten falsch umgegangen und bestärkt - kann ein Hund sehr schnell panisch und überängstlich werden. Geht man aber ruhig und cool mit der jeweiligen Situation um - so ist meine Erfahrung, dass der Hund sich anpasst und das nächste Mal auch ruhig und cool mit der Situation umgeht. Wenn du einen älteren Hund aufnimmst...kann natürlich ein größerer Zeitaufand nötig werden... was Hänschen nicht lernt...lernt Hans zwar noch - aber nicht so schnell ;)
Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, will keinen fertigen Hund und bin natürlich bereit viel Zeit, Energie, Geduld und auch Nerven in die Hundeerziehung zu geben...aber mein angestrebter (s) Wunsch/Ziel wäre es natürlich über hoffentlich viele Jahre eine souveräne Begleiterin an meiner Seite zu haben. Des weiteren würde ich gern nochmal von Euch wissen, ob aus Eurer Erfahrung nach der "heutige RR" doch noch auch, ein wetterfester, robuster Hund sein kann, den man nicht zwangsläufig, trotz fehlender Unterwolle, im Winter in einen Mantel hüllen muss, solange er die meiste Zeit in Bewegung ist. Davon sollte man doch eigentlich ausgehen können, wird er doch neben seiner Bestimmung als weiters Familienmitglied von einigen auch jagdlich geführt.
Meine Hunde tragen nur Mantel, wenn sie nicht die möglichkeit haben sich zu bewegen. Also wenn sie im Winter für längere Zeit im Auto warten müssen oder ich auf Veranstaltungen bin, auf denen ich vielleicht herumstehe und tratsche/zugucke...:rolleyes:
Für "normale" Spaziergänge braucht es keinen Mantel - da rennen die beiden sich warm.
Sind die beiden nass, ist abtrocknen ein MUSS. Bei Regen stehen sie nicht so sehr auf lange Aufenthalte draussen. Ich auch nicht. Muss es aber sein laufen sie mit, wenn auch zerknirscht...:D
Und okay...nehme ich sie mit ins Restaurant - ist eine Unterlage mit dabei. Geschmacksache... ich schätze es sehr, dass ich die Decke wo auch immer hinlege und die beiden dann stundenlang Ruhe geben.
Hoffe ich kann gemeinsam mit Euch diese letzten Zweifel, ob ein RR, die richtige Entscheidung für mich ist ausräumen. Der RR läßt mich jedenfalls nicht mehr los und ich glaube es ist eigentlich schon längst um mich geschehen;-)
wünsch Euch allen, trotz Regen, einen schönen Tag und viel Spass mit Euren Vierbeinern!!!
Lg olli
Das waren jetzt ein paar Gedanken von mir!
LG Kerstin
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
kurzer Nachtrag...wie in vorherigen Beiträgen schon geschrieben, lege ich bei der Suche nach einer Hündin keinen großen Wert auf die Rassestandards. Sie kann gerne auch ridgelos sein oder soviele crowns haben, wie sie von der Natur vorgesehen wurden. Wenn sie einen ordendlichen "Schuss" Ridgeback abbekommen hat kann sie auch gerne ein Mischling sein...aber das kurze Fell und die rotbraune Färbung vom RR wären mir schon wichtig.
Lg Olli
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Zitat:
...des weiteren beschäftige ich mich gerade mit dem Thema "richtiges Alter für die Kastration der Hündin". Bislang hab ich immer die Meinung vertreten, d. Frühkastration mir nicht so günstig erschien, da ich es für besser hielt, wenn die Hündin sich bei intaktem Hormonhaushalt zunächst körperlich und psychisch entwickeln bzw. reifen kann. Demgegenüber spricht für eine Frühkastration, wie ich auf den Seiten gelesen habe, die enorme Verringerung von Krebs und die Entwicklung eines sehr guten Sozialverhaltens....und genau das letztere erscheint mir für einen funktionierenden Ablauf in der Stadt sehr wichtig.
Gerade wegen dem letzteren würde ich eine Hündin nur kastrieren lassen, wenn dringend nötig. Viele Hündinnen werden erst so richtig krätzig, wenn sie kastriert sind. (da kann ich auch ein Lied davon singen, bei unserer jetzt 14 jährigen mischlingshündin.) Bei uns in der Staffel sind mehrere krätzige kastierte Hündinnen.
Es wird hier bei der Beurteilung von Krebs immer nur 1 Studie herangezogen, bei denen Hundebesitzer befragt wurden, die kastrieren liesen. Hierzu gibt es ein gutes Buch über Kastration bei Hunden. ....und das Krebsrisiko ist am höchsten, wenn die Hündinnen zu dick sind, innsbesondere wenn sie noch sehr jung sind. Da hilft dann auch keine Kastration mehr um die Zahle zu schönen.
Zitat:
Bei aller Hundeerfahrung und Enfühlungsvermögen beschäftigt mich derzeit noch folgende Kernfrage. Der RR wird als Spätentwickler oftmals so beschrieben, d. er sich in dieser Zeit im Alltag oft extrem verunsichern lässt und mit viel Geduld und Motivationsgeschick durch die Verunsicherung begleitet werden muss. Das kenn ich von meinen bisherigen Hunden, die ich seit Welpenalter hatte auch...aber halt nicht in dem Ausmaß, d. sie Wege, die sie eigentlich schon kannten nicht mehr gehen wollen und sich völlig verweigerten u.ä. Wie sind denn da Eure Erfahrungen. Wenn ich nicht eine vom Wesen her, von Grund auf ängstliche oder schlecht sozialisierte Hündin habe, ab wann legt sich dieses Verhalten dann danach und festigt sich? Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, will keinen fertigen Hund und bin natürlich bereit viel Zeit, Energie, Geduld und auch Nerven in die Hundeerziehung zu geben...aber mein angestrebter (s) Wunsch/Ziel wäre es natürlich über hoffentlich viele Jahre eine souveräne Begleiterin an meiner Seite zu haben.
Also da hängt auch viel an der Erziehung. Meine Erfahrungen mit meiner RR Dame, Konsequenz, aber auf keinen fall Härte. wenn meine die Hosen voll hat, dann mach ich den Clown und lock sie weiter. Sie verweigert sich selten und dann sind das sehr schwierige Übungen. Sie läßt sich aber dann mit mem anderen Übungsaufbau wieder überreden. Zuviel darf man auch nicht auf das Angstverhalten einsteigen. Bitte nicht falsch verstehen. Wichtig ist nur, das man nicht aus Versehen das ängstliche Verhalten bestärkt wird. So nach dem Motto oh Gott du armes Tucktuck. Meine sieht sich oft die Situation durch umkreisen erst an. Wenn sie unsicher ist, läuft sie auch erst nen Bogen, also nicht gerade drauf zu.
Und immer viel mit ihr arbeiten, die wollen gefordert werden. Meine Apportiert, sucht die Apportel, geht ein bischen trail und ein bischen Flächensuche, einbschen Hundeplatz mit unterordnung und Geräteübungen, viel mit anderen Hunden zusammen sein.....
Zitat:
Des weiteren würde ich gern nochmal von Euch wissen, ob aus Eurer Erfahrung nach der "heutige RR" doch noch auch, ein wetterfester, robuster Hund sein kann, den man nicht zwangsläufig, trotz fehlender Unterwolle, im Winter in einen Mantel hüllen muss, solange er die meiste Zeit in Bewegung ist. Davon sollte man doch eigentlich ausgehen können, wird er doch neben seiner Bestimmung als weiters Familienmitglied von einigen auch jagdlich geführt.
Wesensfest: wahrschienlich immer weniger, weil er leider in Mode ist und die Zucht nicht nach Leistung selektiert wird.
Robust: siehe oben.
Allerdings so lange der Hund in Bewegungist, ist alles kein Problem. Blöd ists nur, wenn der Hund naß ist und es zu kalt ist.
Meine ist auch bei Regen und Schnee nackisch unterwegs, aber nur in Bewegung, kommt sie dann ins Auto und muß warten, so dass die kiste auskühlt, wird angezogen oder Decke drüber. Hab mal bei nem Jäger einen "Dackelsack" gesehen. War ein Teil --Dackel rein, nur Kopf rausguck und zu gebunden--. Der kleine war super zufrieden. Die Teile gibt es noch, weiß nur nicht auf welcher HP ichs gesehen habe.
Kein Hund mag beim Unwetter raus un d doch lasse sich alle motivieren, wenn das "was folgt" atraktiv genug ist. Im stömenden Regen um den Häuserblock schleichen, da gibt es "prickelnderes". Hängt auch viel von der wetteerfestigkeit des Frauchens/Herrchens ab. Wer selbst nicht raus will, den Kopf einzieht die Schultern hoch, der ist seinem Hund kein "atraktiver Partner", mit dem es Spaß macht auch bei Sauwetter raus zu gehen.
Viele Grüße
Bärbel + Issa
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
OT:
Zitat:
Zitat von
baerbel.baumann
[..]
Wesensfest: wahrschienlich immer weniger, weil er leider in Mode ist und die Zucht nicht nach Leistung selektiert wird.
[..]
Kommt drauf an wo 'man kauft'!
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Zitat:
Zitat von
Heins
OT:
Kommt drauf an wo 'man kauft'!
ich sagte ja wahrschinlich immer weniger egal wo man kauft es gibt keine Garantie, wäre zu schön um wahr zu sein
Gruß
Bärbel + Issa
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Bärbel,
eine Garantie hat man nirgendwo für überhaupt nichts. Man kann sein Risiko jedoch ganz erheblich senken indem man größt mögliche Sorgfalt auf die Züchterwahl verwendet. Das ist genauso wie bei vielen anderen Dingen des täglichen Lebens,
Im übrigen ist mir nicht so ganz klar, was Du meinst, wenn Du schreibst, dass "die Zucht nicht nach Leistung selektiert wird" und darunter die Wesensfestigkeit leidet. Bitte erkläre diesen Satz doch einmal. Was sollten denn die Kriterien für die ZZP sein? Wie sollten die Zuchtordnungen geändert werden damit die Wesensfetigkeit nicht leidet?
TIA, H1
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Danke für Eure Beiträge!!! Würde mich weiterhin über Erfahrungsberichte von Euch freuen. Vorallem darüber, wie Ihr so die Entwicklungsphasen bis hin zum ausgereiften Hund, mit Eurem RR/ bzw., speziell auch mit einer Hündin gemeistert habt. Natürlich ist es mir wichtig, d. mein zukünftiger Hund eine gute Bindung zu mir aufbaut und mir vertraut, er soll sich auch frei entfalten dürfen und "weiss Gott" kein blinder Empfehlsempfänger werden. Bei meinen bisherigen Hunden (Tibet-terrier, Bearded Colli, Schäferhund-Leonberger Mix und Boxer-Mix) hat das auch wunderbar geklappt. Da waren auch Sensibelchen drunter, die mir aber verzeihen konnten, wenn ich auch mal einen schrofferen Ton angeschlagen habe. Leider gelingt es auch mir nicht immer, meinen Alltag stets ruhig und gelassen zu meistern. Da ich annehme, d. es einigen von Euch auch so gehen dürfte, würde mich interessieren, wie Ihr die Begleitung eines RR´s zu einem wesenfesten Hund, so in Stressituationen des alltäglichen Lebens (Stadtlebens) meistert.
Der Artikel: "Komme aus Afrika: Der RR", von Dr. Ute Blaschke-Berthold, hat mir nochmal einige Denkanstösse gegeben. Muss an dieser Stelle zugeben, d. auch mein Wunsch nach einem RR zunächst auf Grund des Aussehens...eine Freundin von mir hatte einen Boxer-Dobermann-Mischling, der im Aussehen einem RR sehr ähnlich war und dessen Bild eines Hundes mich seither nicht mehr los lies...und durch die "Darstellung des Rassestandards im Idealfall", wie sie in den meisten Büchern zu finden ist, entstanden war. Zunächst also unter dem von Frau Blaschke zitierten: "Blick mit der rosa roten Brille". Und genau diese möchte ich jetzt, wo meine Lebensumstände es ermöglichen mir tatsächlich eine RR-Hündin anschaffen zu können, mal völlig ablegen, um entscheiden zu können, ob der Rhodesian Ridgeback und ich wirklich zusammen passen.
wünsch Euch allen ein schönes Wochenende!!!!
Lg Olli ;-)
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Zu Hündinnen kann ich nicht viel sagen, aber zum Stadtleben.
Gut, wir wohnen am Stadtrand, am Feld, aber trotzdem muss ich auch mal rein in die Stadt wo auch mehr los ist.
Gestern waren wir in einem Center um ein Geburtstagsgeschenk zu kaufen, lief super, er lässt sich immer liebend gern von den Angestellten kraulen :) Leider musste ich ein bisschen schimpfen, weil er alles vom Teppich saugen wollte :p
Ansonsten kennt er Straßen, Autos, LKWs, Lärm schon seit er ein Welpe ist, da wohnten wir noch etwas "städtlicher".
Ich weiß er vertraut mir und fühlt sich bei mir sicher, so dass wir überall hinkönnen. Wenn viele Hunde unterwegs sind, ist es noch etwas stressig, aber mit seinem Lieblingsleckerlie in der Hand meistern wir jede Situation :)
Ich freue mich für dich und denke du packst das schon.
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Ich sehe das so, lieber Olli, Du machst Dir unendlich Gedanken, würdest auch einen RR-in-Not aufnehmen, Abweichungen vom sog. Rassestandard schrecken Dich auch nicht zurück. Du wirkst einfühlsam - möchtes also auf die Bedürfnisse Deine künftigen Begleiters eingehen. Ich finde, genau das zeichnet einen wahrhaft interessierten Hundehalter aus. Ich wüsste nicht, was bei Dir dagegen sprechen sollte, einen RR auszuwählen. Ob Stadt oder Land - wichtig ist doch, dass man für entsprechenden Ausgleich sorgt und das scheint bei Dir gegeben zu sein.
Schwierig wird es nur, wenn Du Dich für einen älteren Hund entscheidest, bei dem Du dann feststellen musst, dass Deine Lebensumstände vielleicht doch zu speziell sind und es in seiner prägenden Welpen- und Junghundzeit unter Umständen ein paar Versäumnisse gegeben haben muss. Ich will damit sagen: einen bereits geprägten Hund "passend" zu machen, kann einen nicht selten vor unlösbare Probleme stellen. Entweder findest Du bereits einen "Stadthund", dem viele Menschen und andere zivilisatorische Einflüsse keine Probleme bereiten oder Du entscheidest Dich lieber für einen Junghund, den Du behutsam in Dein Leben einführen kannst. Damit sei nicht gesagt, dass jeder "second-Hand-Hund" ein Problemfall ist, um Himmels Willen - meist sind sie äußerst dankbar. Aber es sollte in Deine Überlegungen einfließen, dass die Prägung in den ersten Lebensmonaten entscheidend ist und Du ja gewisse Anforderungen bezüglich Souveränität an Deinen Hund stellst. Und wegen Katstration mach Dir keine zu große Gedanken. Hier wird das Thema sehr kontrovärs diskutiert, aber ich kann Dir versprechen: eine Kastration ist kein Weltuntergang. Ich habe jetzt die vierte Hündin. Drei davon mussten früher oder später kastriert werden. Die jetzige wurde frühkastriert und - allen Unkenrufen zum Trotze - sie ist hervorragend entwickelt, sportlich, verträglich, kerngesund und erwachsen geworden ist sie auch.
Ich bin mir sicher, Du wirst den passenden Hund finden.
viele Grüße aus Hessen,
Simone mit Chouchou
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Danke für Eure Schilderungen;-) hab die Tage noch viel hier im Forum zu den Themen "Erziehung" und "Umstellung von anderen Hunderassen auf den 1. RR", usw. gestöbert und wiedermal einige Antworten auf meine derzeitigen Fragen zum "worst case" gefunden. Auch nützliche Buchtips...die ich mir eben bestellt habe.
Und Heins hat natürlich auch recht damit, d. es letztendlich keine Garantie auf gar nix gibt ;-)
Jedenfalls glaub ich auch daran, d. sich zur richtigen Zeit die richtige Hündin finden wird. Spätestens beim ersten gegenseitigen Beschnuppern dürfe dann ja auch endgültig klar sein, ob es passt oder nicht;-)
Hundeplätze in der Wohnung hab ich schon :-) Die Hundeleine hab ich ja noch von meinem Rocco und der Rest wird jetzt schon mal nach und nach besorgt...
wünsch Euch allen
ein schönes Wochenende!!!
Lg olli
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Hi, Olli
habe gerade mit Spannung deine Beiträge verfolgt. Wir wohnen in Hönow(nahe Berlin) und unsere Püppi ist jetzt 16 Monate alt. Da könnte ich dir sooo viel positives aber auch negatives berichten. Egal wir geben sie nicht mehr her. Mit 2 Jahren sind die alle perfekt:) Hast du mittlerweile eine Entscheidung getroffen? Nur Mut zu dieser Rasse, würde mich wieder für einen Ridgi entscheiden. Wir überlegen sogar in 1-2 Jahren einen zweiten aufzunehmen.
Laß mal von dir hören.
Viele Grüsse von Silvana und Püppi
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Zitat:
Zitat von
silvana
[..] Da könnte ich dir sooo viel positives aber auch negatives berichten.
Bitte berichten - wir sind alle neugierig.
Zitat:
Zitat von
silvana
Mit 2 Jahren sind die alle perfekt:)
Wie dürfen wir diese Aussage verstehen: Gesundheit, Wesen, Gehorsam, Schmusefaktor oder dies alles alles und noch mehr? Was muss man tun, damit der Hund perfekt wird?
Zitat:
Zitat von
silvana
Nur Mut zu dieser Rasse, würde mich wieder für einen Ridgi entscheiden. Wir überlegen sogar in 1-2 Jahren einen zweiten aufzunehmen.
1-2 Jahre, das ist eine lange Zeit. Warum willst Du denn so lange warten?
Grüße H1
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Danke für die Ermutigung Silvana;-) der wohl allgemeinen Neugierde schließ ich mich gerne an...magst noch bischen mehr zu Eurer Püppi berichten? Was sind denn so die Punkte, die Ihr besonders an ihr schätzt, bzw. die, wo sie Euch viell. auch manchmal fast auf die Palme bringt? Sie ist halt auch noch auf dem "langen Weg zum Erwachsen werden";-) Das in der Phase noch einiges gelernt werden muss, usw., find ich, bei egal welcher Rasse, auch völlig normal. Auch danach braucht mein Hund nicht "perfekt" sein. Hoffe es kam für Euch nicht so rüber. Aber irgendwann mal ein eingespieltes Team sein, wie ich es mit meinen vorherigen Hunden kannte, würd ich mir halt wünschen.
In Bezug auf den Ridgeback bin ich da jetzt auch schon wieder ein ganzes Stück sicherer. Und letztendlich wissen kann ich es erst, wenn ichs erlebe. Der richtige Zeitpunkt ist da und die Suche oder das Gefundenwerden geht weiter;-) Eine gute Vermittlung dauert ja auch seine Zeit.
wünsch Euch allen nen schönen Abend!!! Montag haben wir ja zum Glück geschafft....
Lg Olli
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
ach übrigens, kann mir schon vorstellen, d. Du das mit dem "perfekt" nicht im wörtlichen Sinne gemeint hast ;-)
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AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?
Zitat:
Zitat von
baerbel.baumann
ich sagte ja wahrschinlich immer weniger egal wo man kauft es gibt keine Garantie, wäre zu schön um wahr zu sein
Gruß
Bärbel + Issa
jep und zwar aus skandinavien
dort züchtet man ridgebacks wie sie sein sollen