Hallo Freya,

ich bin eine Frau, ich rauche nicht, trinke nicht, nehme keine Drogen und halte mich für einigermaßen lebensfähig. Trotzdem kann ich auch nach mehrmaligem Lesen nicht finden, was an Marios Beiträgen dich so aufregt?!
So wie ich das verstehe raten dir im Prinzip alle, wenn deine Hündin den erhöhten Napf nicht mag, doch einfach den niedrigen wieder zu verwenden. Gut, das willst du offensichtlich nicht, weil du glaubst, daß es den Rücken schädigt.
Auch ich habe noch nichts davon gehört, daß dies passieren kann. Ich verwende für Shiva einen erhöhten und für Bonny einen nicht erhöhten Freßnapf. Shiva ist es völlig egal, welchen Napf sie bekommt. Im Stall hat sie auch einen niedrigen.

Ich denke, da die Freßzeiten eines jeden Hundes sich auf wenige Minuten beschränken und dies (zumindest bei uns) 2 mal täglich, sollte es doch kein Problem sein, aus dem Napf ihrer Wahl zu fressen. Zumindest wäre das meine Lösung.

Ich kann den Sinn nicht sehen, den Hund an einen ungeliebten Napf, bzw. einen Napf, der den Hund ängstigt, gewöhnen zu müssen.

Liebe Grüße

Martina mit
Bonny und Shiva