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AW: ..an Halter intakter Rüden.
Hi
Korben hatte in dem Alter noch nicht so das Interesse für die Mädels gezeigt, das fing bei ihm später an.
Jetzt ist er 9 Jahre alt u. wenn ich geahnt hätte, was da auf mich zukommt:rolleyes:
Es begann als er ca. 5 1/2 Jahre alt war und wurde schleichend immer ätzender. Vorher waren Hündinnen nur ein Problem, wenn sie heiß waren.
Doch jetzt: jede Hündin, ob heiß oder nicht, ist potienzielle Vermehrungspartnerin. Erst wird gespielt und dann möchte er zur Sache gehen. Ein Abrufen von der Hündin, wie es früher ohne irgendwelche Probleme möglich war, ist jetzt unmöglich. Ich muß ihn anleinen, um ihn von der Hündin wegzubekommen. Damit er dieses Verhalten zeigt, muß die Hündin nicht heiß sein oder heiß werden oder heiß gewesen sein.
Jeder Rüde ist nunmal anders gepolt. Mein Calaf hat bis zum Schluß "normal" mit Hündinnen gespielt. Für ihn wurden Sie erst so richtig Interessant, wenn sie heiß waren. Erst dann lief ihm das Wasser aus der Schnute. Da mußt du schon deinen eigenen Weg gehen und deine eigene Entscheidung treffen.
Schöne Grüsse
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
Zitat:
Zitat von
Christof
und in der hundeschule in der ich mit binti war waren sogar ausdrücklich läufige hündinen erwünscht und die halter der kleinen männlichen hormonmonster lernten damit umzugehen, genauso wie ich lernte mein geiles kleines luder zu kontrollieren.
das ist nämlich die andere seite wenn du eine hündin hast die deckwillig ist und meint jedem der auch nur irgendwie passend ist die schnalle hinhalten zu müssen klar zu machen das das auch unerwünscht ist.
weil wie heinz sagt im schnurzelpups gibbet das nicht.
das war für alle immer mit stress verbunden aber alle lernten daraus.
Huhu Christof,
habt ihr denn vor der Hundeschule mit den läufigen Hündinnen auch immer schön Bluttests gemacht, um die wirklich fruchtbaren Tage zu bestimmen? :rolleyes:
Die Hündinnen können so läufig sein, wie sie wollen, und sie können noch so schön "stehen", wenn es ned einer der fruchtbaren Tage ist, an dem ihr trainiert da in der Hundeschule, dann interessiert das einen instinktsicheren Rüden ned die Bohne! Er wird zwar hin wollen und kontrollieren, aber er wird nicht decken. Da kannste dann wahrscheinlich die allermeisten Rüden auch ohne Probleme abrufen, und das ganz ohne Hundeschule :blink:
liebe Grüsse
Christine
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
das waren da noch keine instinksicheren rüden
das waren hormonstrotzende junge männer
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
Also rumexperimentieren würde ich auch nicht. Ich würde ihm ganz klare und deutliche Ansagen machen das dieses Verhalten absolut unerwünscht ist.
Ich selbst bin Deckrüdenhalterin und auch im Bekanntenkreis sind einige Züchter die ihre eigenen Deckrüden im Haushalt haben. Ein Rüde der sich so aufspielt bekommt sofort eine (verbal) auf den Deckel.
Hundeschulen die auch das Training mit läufigen Hündinnen anbieten, um die pupertierenden Jungs in die richtigen Bahnen zu lenken, finde ich nicht mal schlecht denn meist ist nur der Halter mit der Situation überfordert und der Hund steigert sich durch die Anspannung des Besitzers nur noch mehr rein.
Sollte es allerdings doch so schlimm werden das der Bub das Futter total verweigert und vor allem auch nicht mehr ausreichend trinkt dann würde ich schon eine Kastration in Betracht ziehen. Egal ob chirurgisch oder chemisch.
Aber wie gesagt - erstmal den natürlichen Weg mit viel üben und vorallem Ruhe seitens des Besitzers in solch einer Situation ausprobieren und sich ggf. fachmännische Hilfe holen.
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
hallo zusammen, :)
nun kamen ja noch wieder andere aspekte und denkanstöße hinzu, danke dafür.
das kennenlernen der verschiedenen hunde & dazugehörigen düfte durfte auch donkor schon von anfang an kennenlernen. ist ihm also nicht fremd, beeindrückt ihn nun nur immer mehr.
wie ich aber auch schrieb`, dulde ich das "aufbocken" nicht ! die beiden beschriebene male... ja, minuspunkt für mich :( ich war nicht schnell genug, nicht "einflußreich" genug. aber auch daran arbeite ich, auch ich lerne :o
die letzten gänge mit hündinnen reduzierten sich zwar die versuche aufzubocken, bzw "bollerte" ich erfolgreich dazwischen mit einem klaren "nein", doch sein stresspegel baut sich nicht ab.
das ist mein primäres anliegen.
er läuft dann weiter mit, aber halt wie beschrieben: weinend, nervös und völlig unter strom.
und genau da möchte ich ansetzten.
herzlichen gruß birthe
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
Hallo Birthe,
schwierig.. Aber:
Zitat:
Zitat von
boerdy
das ist mein primäres anliegen.
er läuft dann weiter mit, aber halt wie beschrieben: weinend, nervös und völlig unter strom.
und genau da möchte ich ansetzten.
herzlichen gruß birthe
Was machst Du dann?
Als aller erstes würde ich meinen Hund "beruhigen". Raus aus der Situation. Gegebenenfalls irgendwo hinsetzen und ihn zur Ruhe kommen lassen. Ich würde nicht mit ihm weiter in der Gruppe laufen, wenn er jenseits von irgendwas ist. Ich befürchte ganz ehrlich, dass das nicht gesund ist, so wie er sich reinsteigert. Als nächstes würde ich mal über ein Entspannungssignal nachdenken. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert, so meine ich.
LG
Andrea
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
Zitat:
Zitat von
Mexchen
Was machst Du dann?
hmm.. berechtigte frage.
bisher zumindest versucht, in "weinfreien, ruhigen momente/sekunden" ihn anzusprechen, bei reaktion sofort positiv bestätigt. was nur mit verbalem lob möglich ist, da er selbst "jackpots" verweigert. doch die momente bieten sich kaum bis fast gar nicht. eine leichte hilfe ist es vorne an zu laufen, so daß er die mädels nicht immer direkt vor/in/neben der nase hat.
ansonsten einfach konsequent weitergelaufen und ihn "mitgenommen".
zu dem entspannungssignal:
ja, die prima tipps habe ich auch per pn bekommen und danke auch dir dafür ! :)
er kennt das "ruhig", wenn er entspannt stillhalten soll.
ich denke, darauf kann ich auf jedenfall aufbauen, dieses ausbauen.
vielleicht ein paar schritte zurück, dann entspannungssignal aufbauen, das in verbindung mit homöopathie ist auf jeden fall ein versuch wert.
konsequenz & geduld bringe ich dann mit :cool:
puh.. viel input, aber es hilft mir weiter und dann bestimmt auch donkor :angel:
DANKE !
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
Huhu Birthe,
Zitat:
Zitat von
boerdy
hmm.. berechtigte frage.
bisher zumindest versucht, in "weinfreien, ruhigen momente/sekunden" ihn anzusprechen, bei reaktion sofort positiv bestätigt. was nur mit verbalem lob möglich ist, da er selbst "jackpots" verweigert. doch die momente bieten sich kaum bis fast gar nicht.
Dann ist er mit dem Kopf schon zu weit weg (laienhafte Interpretation meinerseits). Ich würde ihm in solchen Momenten dann auch gar keine Leckereien mehr anbieten, wenn er sie sowieso nicht nehmen kann. Versuche ihn mal aus der Umwelt zu belohnen. Die größte Belohnung wäre wahrscheinlich ihn zu einer "heißen Maus" zu lassen. *seufz* Ehrlich schwierig schwierig. Der Reiz ist zu groß für ihn. Was würde ich machen? Ich würde gehen. Bringt ihm nix und den Mädels auch nicht. Es ist für die Mädels ja auch unschön.
Wenn Du voran läufst, und ihn dann mitnimmst, sabbert etc. er dann immer noch oder kommt er dann einigermaßen runter?
Entspannt stillhalten brauch er ja nun nicht, aber sich ein wenig runterfahren, wieder ansprechbarer werden. Überleg Du Dir einfach für ihn, ob er dieses Ausmaß an Stress etc. unbedingt benötigt und dann entscheide. :)
LG
Andrea
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
Huhu Birthe,
ich habe zwar keine intakten Rüden aber eine Meinung zum Thema:
hätte ich einen solche potenten Rüden und sein Verhalten würde sich so massiv zeigen würde ich den Chip als vorläufige Alternative wählen.
Zu den Gründen: bevor man den irreversiblen Weg der Kastration wählt kann man mit Hilfe dieses Chips sehr gut erkennen WIE der junge Rüde sich denn verändern würde wäre er kastriert. Du hast somit Zeit gewonnen, zu sehen wie es ihm ginge wenn er eben nicht so stark sexuell motiviert ist.
Diese Dauererregung und die Dauermotivation kann ja auch zu gesundheitlichen Problemen führen, wie eben der Prostata-Veränderung.
Andererseits kann ich nachvollziehen dass man Geduld haben soll, nicht nachlassen zu üben und einfach "dran" bleiben muß will man letztendlich die Kastra nicht als Mittel der Wahl durchführen lassen.
Dieser Chip kann euch aber auch nur etwas Zeit verschaffen, ein Zeitfenster innerhalb dessen ihr etwas Ruhe finden könntet, den Kopf frei habt und sehen könnt wie entspannt, oder eben auch nicht, euer Donkor sich ohne Sexprotz-Gehabe verhält.
LG Betty
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
Zitat:
Zitat von
Angel
Dieser Chip kann euch aber auch nur etwas Zeit verschaffen, ein Zeitfenster innerhalb dessen ihr etwas Ruhe finden könntet, den Kopf frei habt und sehen könnt wie entspannt, oder eben auch nicht, euer Donkor sich ohne Sexprotz-Gehabe verhält.
Man sollte dabei auch immer bedenken, dass das Hirn auch eine Rolle spielt und es vorkommen kann, dass nicht der gewünschte Erfolg erzielt wird. Denn zunächst steigt der Testoseronspiegel an, wenn ich alles richtig verstanden habe. Weiter sollte man bedenken, dass die Wirkung erst nach ca. 6 Wochen eintritt (niedrigerer Testoseronspiegel im Blut, keine Spermaproduktion mehr, die Hoden werden kleiner) und 6 Monate lang andauert. Also mitnichten, sinkt der Testoseronspiegel auf Null und man gerade anfangs durch den erhöhten Testoseronspiegel nicht erschrecken sollte.
LG
Andrea
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
Ja da hast du recht Andrea. Ich habe es auch so im Kopf dass gerade zu Beginn, nachdem der Chip implantiert wurde, das Testosteron noch mal kurzfristig ansteigt und die bestehenden Probleme noch verstärkt werden können.
Ich meine aus Erfahrungsberichten den Zeitraum von 2 Wochen im Kopf zu haben... bin mir aber nicht sicher.
Für diesen Zeitraum könnte man ja die Gassi-Gänge mit Hündinnen meiden und danach sehen wie es läuft.
Ich sehe die Nutzung des Chips auch eher als einen ultimativen nicht leichtfertig zu nutzenden Test an für leidgeprüfte Hunde-Eltern die vor einer Kastration (noch) zurückschrecken.
Am Schönsten wäre es natürlich würde der Bursche sich durch Training und Impulskontrolle in die gewünschte Richtung erziehen lassen, aber wenn der Leidensdruck bei Mensch und Rüde zu groß wird...
Dass Birthe sich viele Gedanken um Donkor macht und so eine Entscheidung nicht leichtfertig treffen würde wissen wir ja aus ihren Posts hier im Forum.
Ich traue ihr die richtige Wahrnehmung des Problems durchaus zu, ebenso die richtige Entscheidung zu treffen.
LG Betty
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
Uns wurde auch gesagt, dass es sich die nächsten zwei Wochen nach Setzen des Implantats verschlimmern kann, war aber nicht so.
Was jedoch stimmte, erst nach tatsächlich 6 Wochen habe ich meinen Hund das erste Mal nach Monaten wieder mit anderen Hunden spielen sehen!!!
Vorher war es eher ein Liebestanz, den er aufgeführt hat, Sabbern, Hecheln, Tänzeln...doch plötzlich spielte er wieder richtig, rennen, toben, es ist einfach herrlich ihn so zu sehen.
Ich sehe es so wie Betty, die Zeit nutzen und mit dem Chip überbrücken.
Möglichst viel üben und trainieren, das war ja vorher wie gesagt kaum möglich bei der Konzentrationsschwäche und dem Geheule, das wir täglich erlebt haben.
Ziel ist es einfach, das Verhalten zu festigen. Die Erziehung gerade in dem Alter wirklich konsequent durchzuziehen und sich nicht durch Hormone die ganze Erziehungsarbeit zunichte zu machen.
Ich für mich habe dadurch gesehen, wie sehr er von seinen Hormonen gesteuert war, wie wenig ansprechbar und wie toll man mit ihm arbeiten kann, wenn er nicht nur das Eine im Kopf hat.
Ich hoffe einfach, dass ich noch gut mit ihm arbeiten kann und eine Kastra nicht nötig ist.
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Zitat:
Zitat von
RedHotChilliPepper
Off-Topic:
Ab welchem Alter ist ein Rüde fruchtbar? Wenn er das Beinchen hebt?
Kann mir die Frage denn wirklich niemand beantworten? Im Internet habe ich nicht wirklich eine klare Antwort auf meine Frage gefunden :read:.
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
Also Babun ist auch sehr eifrig wenn es um die Damen welt geht...allerdings war er nicht mehr ansprechbar!! Gar nicht mehr...und das dann über Stunden!!!
In diesen SItuation ist er sogar abgegangen wenn er irgendwo nen Hund gesehen hat :(
Bei ihm hat sich der Stress leider körperlich niedergeschlagen - in den Hochzeiten schwillt seine Prostata an... so dass wir uns zunächst für den Chip entschieden haben...
Prostata ist wieder "Normal" und mein Hund ist ansprechbar....klar mädels sind immer noch toll, aber er bleibt ansprechbar!
Wir werden nach der CHip Zeit seine Prostata beobachten lassen und wenn sie wieder anschwillt, wird er kastriert.
Ich weiß also sehr gut wie anstrengend das für einen richtig geilen Hund sein kann...für den Hund und für den Halter!!! Und das ist für mich ganz eindeutig kein Erziehungsproblem.
mfg
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
Zitat:
Zitat von
RedHotChilliPepper
Off-Topic:
Ab welchem Alter ist ein Rüde fruchtbar? Wenn er das Beinchen hebt?
Huhu RHCP,
ich meine zu wissen dass das Heben des Beines das Ende der Pubertät anzeigt, der Hund gilt ab da quasi als Erwachsen, ist somit Geschlechtsreif.
Gleichzusetzen mit der 1. Hitze bei der Hündin.
Die Pubertät beginnt in etwa mit dem Zahnwechsel und endet... s.o
Hoffe gehelft zu haben. :D
LG
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
Na also Babun hat das erste mal sein Beinchen gehoben da war er 9 WOchen....gut er ist dabei umgefallen, hat sich angepieselt und es dann erstmal ne WOche gelassen...aber ich glaube nicht das es was mit der Geschlechtsreife zu tun hat?!
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
Odin is ähnlich. Aber nicht so extrem er ist auch erst 15 Monate alt aber auch er klappert schon mit den Zähnen, speichelt sehr viel etc. Aber er ist nicht so extrem wie dein Donko.
Er bleibt Relativ klar im Kopf und ich kann ihn eigentlich immer zurück Pfeifen
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
@ Milky: Das ist aber eher die rühmliche Ausnahme *denk*.
Die unkastrierten RR die ich kenne sind etwa mit 7 Monaten dran mit Beinchen heben, eher später. Da habt ihr ja ein besonderes Goldstück erwischt:D.
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
da fällt mir doch das hier wieder ein:
http://www.rhodesian-ridgeback-forum...ein-heben.html
sehr interessanter rückblick. donkor hob die ersten male mit 18wochen das bein, wie gewitzelt, vielleicht war es auch nur ne kalte pfote :blink:
sicher, regelmäßig und mehrmals am tag: mit 6 monaten !
gruß birthe :)
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
Hallo
diese rühmliche Ausnahme hatte ich auch mal bei einem Welpen.
Ich gab meine Welpen immer mit 12 Wochen ab, also muss es noch in dieser Zeit gewesen sein.
Der kleine Mann guckte sich im Esszimmer ein Stuhlbein aus, hob das kleine Beinchen und fing an zu pieseln. Ich dachte erst, ich hätte mich verguckt, aber er hat es dann immer mal wieder gemacht. Anfangs fiel dabei fast jedes Mal um. Bei ihm war aber sowieso alles anders als bei anderen Welpen. Er knurrte auch schon mit 6 Wochen fremde Menschen an, wenn sie die Welpen ansehen wollten und war auch sein ganzes Leben lang nicht an Fremde zu gewöhnen. Ich habe es von Anfang an immer wieder versucht.
Aus dem Grund habe ich ihn damals gar nicht erst verkauft, das war mir einfach zu gefährlich. In unserer Familie und zu den anderen Hunden, war er ein ganz lieber Kerl, aber auch sehr dominant.
Ob das frühe Beinchen heben etwas damit zu tun hat, weiss ich auch nicht.
LG
Ursula
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
Zitat:
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Angel
@ Milky: Das ist aber eher die rühmliche Ausnahme *denk*.
Die unkastrierten RR die ich kenne sind etwa mit 7 Monaten dran mit Beinchen heben, eher später. Da habt ihr ja ein besonderes Goldstück erwischt:D.
Hallo Angel!!! :wink:
Unser Sumo fing auch mit 9 Wochen an das Bein zu heben
und es wurde von Tag zu Tag immer häufiger.
Kommt wohl doch des öfteren mal vor.
LG Martina, Rolf und Sumo
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hmpf... ich sach ja schon nüscht mehr... frühreifes Pack da.....:D
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AW: ..an Halter intakter Rüden.
Zitat:
Zitat von
Angel
hmpf... ich sach ja schon nüscht mehr... frühreifes Pack da.....:D
Och nicht frustriert sein Betty, hast ja eigentlich recht, sooo oft kommt es nun auch wieder nicht vor.
Ich hatte übrigens auch schon einen Rüden, der pieselte mit 15 Monaten manchmal immer noch wie ein Mädchen:blink:
LG
Ursula
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Zitat:
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Angel
hmpf... ich sach ja schon nüscht mehr... frühreifes Pack da.....:D
Genau..., frühreifes Pack!!!:D
Ich bin auch aus allen Wolken gefallen, als unser Sumo damit anfing.
Unser erster Hund hatte auch erst viel später das Beinchen gehoben.
GLG Martina:blink:, Rolf und Sumo
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Angel
ich meine zu wissen dass das Heben des Beines das Ende der Pubertät anzeigt, der Hund gilt ab da quasi als Erwachsen, ist somit Geschlechtsreif.
Gleichzusetzen mit der 1. Hitze bei der Hündin.
Die Pubertät beginnt in etwa mit dem Zahnwechsel und endet... s.o
Vielen Dank Betty, hast mir sehr gehelft :D.