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Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Huhu,
mich treibt seid einiger Zeit der Gedanke umher,
warum so viele Menschen es so verschieden einschätzen
wann ein Hund zu dick(übergewichtig) ist oder wann dieser zu dünn ist, oder ist es besser gesagt das so viele Menschen es garnicht sehen das der eigene Hund zu dick ist?
Ich denke der Großteil würde mir recht geben das junge Hunde und noch im Wachstum stehende Hunde lieber etwas leichter sein sollten.
In der Regel wird das auch noch so Praktiziert.
Jedoch sind die Hunde die wir zur Zeit Treffen,
egal ob Ridgeback oder nicht, ab dem Alter von 2 Jahren
meist Übergewichtig oder Neigen zur Übergewichtigkeit.
Wie kommt das?
Eigendlich relativ einfache Antwort, die meisten Hunde werden
Ruhiger, Ausgeglichener und Gemüdlicher, trotzdem bekommen
diese(in der Regel) die Standart Portion.
Nun aber meine Frage, warum ist das so?
Warum handelt man nicht?
Wieso achtet man nicht drauf?
Ich denke immer, wenn man sich selbst Dick füttert, kann
man sich selbst den Vorwurf machen oder damit einfach umgehen, aber warum muss man das an einem anderen Lebewesen machen,
welches nur die Spätfolgen merkt?
Meine Hündin wird in der Regel als viel zu Klein und zu schmächtig hingestellt. Jedoch hat sie die Ridgeback erforderliche Größe von 62cm und wiegt 28kg ist dabei weder Mager oder Unterernährt und besitzt dabei gute Muskelstrukturen.
Genauso sieht es bei Leyla aus, sie hat 65cm und wiegt dabei schlanke 31kg auch sie wirkt nicht unterernährt, sondern besitzt Ordentliche Muskelstrukturen die sich genauso wie bei Nala schön absetzen.
Warum sind die Meinungen so verschieden und soweit auseinander?
Sind wir uns nicht einig das ein Hund eine Taile haben sollte und man die letzte Rippe schimmern sehen sollte?
Zu guter Letzt will ich noch sagen, das ich niemanden Angreifen möchte, sondern einfach nur Verstehen will!
Liebe Grüße
Sophie
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Off-Topic:
Willst Du damit andeuten dass Penfold zu dick ist?:D
Deine Frage kommt mir auch öfter in Bezug auf meine Mitmenschen in den Sinn: "Warum achten die nicht auf ihr Gewicht, ihre Ernährung und warum sind deren Kinder auch schon so fett?":blink:
Ich sehe selten dicke Hunde bei sportlichen Personen. Ich sehe sie vielmehr bei Leuten, die selber auch nicht unbedingt auf ihre Proportionen achten. Diese Beobachtung soll natürlich keine Gesetzmäßigkeit oder oder Allgemeingültigkeit beanspruchen. Ist vielmehr in der Relation zu verstehen. Aber nicht umsonst gibt es ja diesen Begriff der optischen Korrelation zwischen Halter und Hund :blink:
Vielleicht gibt es auch rassespezifische Dispositionen. Manche Rassen sind wohl eher die Hardgainer (z.B. Windhunde)
Viel hängt bestimmt auch mit dem Wissen, respektive Nichtwissen der Zusammenhänge von Ernährung und Gesundheit zusammen. Vielleicht wirkt der füllige Hund ja auch gemütlicher/freundlicher als ein drahtiger, gut bemuskelter Hund gleicher Rasse!?
Wie beim Menschen auch hängt die körperliche Zusammensetzung maßgeblich von der Ausgewogenheit der Ernährung im Verhältnis zu der Bewegung ab. Die Fütterungsempfehlungen auf den Packungen sind oftmals auch viel zu hoch angesetzt, oder haben eine sehr große Spanne. Die meisten orientieren sich wohl da eher am oberen Wert, bewegen ihre Hunde allerdings mehr im unteren Bereich.
Gruß
Uli
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Tja, es gibt immer unterschiedliche Ansichten zu einem gesunden Gewicht. Auch bei Menschen. Manch einer findet Kate Moss zu dürr, andere halten ihre Figur für das Maß aller Dinge. So ist es sicher auch bei Hunden. Die Halter haben verschiedenen Vorstellungen, so wie sie auch unterschiedlich viel wiegen. Schließlich achtet auch so mancher Mensch ganz und gar nicht auf sein Gewicht. Da verwundert es nicht, dass es beim geliebten Vierbeiner nicht anders ist.
Ich bin auch der Meinung: lieber zu dünn als zu dick - das gilt auch für Menschen. Wobei man nicht vergessen sollte, dass ein RR kein Windhund ist. Wenn sämtliche Rippen und am besten noch die Beckenknochen hervorstehen, dann stimmt meiner Meinung nach etwas nicht.
Ich finde, man sollte halt eher von den Maßen ausgehen. Bayo z.B. ist für einen Rüden eher klein (65cm) wiegt aber 40kg. Fett ist er nicht. Er hat Muskeln, eine schöne Taille und die Rippen kann man sowas von spüren. Ich weiß nicht, warum er so schwer ist. Seine Brüder sind größer und wiegen genau so viel...
Das gibt es auch bei Menschen. Gleiche Höhe, gleiche Kleidergröße - unterschiedliches Gewicht. Daher finde ich es im Übrigen auch völlig sinnfrei, dass der RR-Rassestandard eine Bandbreite für Größe, jedoch nicht für Gewicht vorsieht. Ein 69cm großer Rüde kann unmöglich so viel wiegen wie ein 63cm Rüde... jedenfalls nicht bei ähnlicher Statur.
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Hallo ,
ich sehe das ähnlich wie Uli . Übergewicht gehört in unserer Gesellschaft zum normalen Alltagsbild dazu und wird ja gerne schön geredet .
So nach dem Motto : " Der ist ein bißchen kräftig " oder " ein bißchen stabiler gebaut " , naja , man kennt es ja .
Die eigene Sicht ist häufig getrübt....
Ich sehe ebenfalls viele Hunde , die deutlich zu dick sind . Häufig bekommt man zu hören : " Der / die ist ja schon älter...kastriert...der Winter war so lang...."
Bewegung ist , je dicker Halter und Hund , immer schwieriger und wird von daher schonmal immer weniger angeboten .
Oft kommt noch dazu , daß vielen Leuten einfach die Zeit fehlt . Wer geht schon täglich drei bis vier Stunden mit seinem Hund spazieren ?
Und ganz beliebt ist auch : " Das liegt in der Familie , die Oma war auch schon so.... "
Nun ja , und dann können viele den bettelnden braunen Hundeaugen so schlecht widerstehen...
Ich finde Deine Hündin mit 62 cm und 28 kg optimal , ich kenne eine Hündin mit exakt den gleichen Maßen , die ist vollkommen durchtrainiert , hat Power ohne Ende und steckt lauftechnisch , von der Ausdauer , der Bemuskelung , der Wendigkeit , Schnelligkeit so ziemlich jeden anderen Hund locker in die Tasche .
Nun gut , man kann so ziemlich alle Rippen sehen , aber was soll`s ?
Der Hund ist kerngesund und wird das wohl auch bleiben , zumindest wird sie nie die typischen Folgen von Übergewicht erleiden...
Gruß , Susanne
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Hier bei uns im Dorf gibt es eine nette Labbihündin, die locker das anderthalbfache dessen wiegt, was sie (m.E.) wiegen sollte. Sieht echt schlimm aus. Und alle meine dezenten oder auch weniger dezenten (:D) Hinweise, dass sie doch mal abspecken sollte (und alle Erklärungen, warum das besser sei), prallen an genau zwei Argumenten ab:
1) "Aber sie frisst doch schon so wenig!"
2) "Aber sie hat doch Hunger!"
Und genau damit ist klar, WARUM dieser Hund nie abnehmen wird, zumindest nicht, so lange sie da ist, wo sie ist. Oder?
LG
Tina
P.S.: o.a. Argumente sind übrigens nicht so unähnlich denen, die man von übergwichtigen Menschen hört ...
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Hallo,
so jetzt kommt mal die andere Fraktion.
Ja, ich bin keine Elfe, ich bemühe mich überschüssige Kilos durch sinnvolle Ernährung und durch genügend Bewegung loszukriegen, aber Jaaaaaaaa ich tue mir schwer.
Warum? Ich weiß es nicht. Undiszipliniert (ein Stück schoki oder ein Eis muss auch mal sein), ein schlechter Stoffwechsel, was weiß ich.
Bewegungstechnisch bin ich durchaus im oberen Bereich der Bevölkerung (stehender Job, drei- bis viermal am Tag mit den Hunden raus und auch sonst selten auf der faulen Haut). Ernährung, ich esse viel Obst und Gemüse, Vollkornbrot, wenig Fleisch, wenn dann nur fettarmes, Milchprodukte ebenfalls fettreduziert, etc.
Bei meinen Hunden sieht es folgender Maßen aus:
Nando, RR, kastriert, bald acht Jahre alt. Er hat bei einer Höhe von 68 cm momentan 42 kg. Ich kämpfe grade das wieder runter zu kriegen, bei ihm liegt es sicherlich an der SDU und daran, dass er bei normalen Spaziergängen auf meiner Höhe läuft. Fahrrad und ähnliches ist einfach nicht mehr drin mit ihm.
Timon, Magyar Vizsla, kastriert, 6 Jahre alt. Er hat bei einer Höhe von 64 cm momentan 33 kg. Auch er kämpft grade um noch 3 kg zu verlieren. Warum er so ist wie er ist, ich weiß es nicht. Er bekommt recht wenig Futter, wenig Leckers und hat deutlich mehr Bewegung, da er immer überall unterwegs ist und "arbeitet". Auch zuhause ist er viel in Bewegung, ein Zappelheini halt. Ich schiebe es immer auf einen guten Stoffwechsel und auf die lange hochdosierte Coritsongabe und auch die immer wieder nötigen Cortisonkleinmengen.
Alles in allem liegen wir alle etwa bei 10 Prozent Übergewicht, wir sind aber fleissig dabei, dieses zu reduzieren und kämpfen für unsere Gesundheit. Ich denke Übergewicht entsteht meist durch die Lebensumstände und einfach Faulheit.
So, Feuer frei...
Ju und Jungs
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
meine "Liebelingsdiskussion" zu dem Thema in letzter Zeit.
"Aber ich kann dem Hund doch nicht noch weniger geben. Laut Aufdruck auf dem Futtersack kriegt der schon zu wenig."
Ja, der Aufdruck auf dem Futtersack geht nämlich nach Gewicht. Also x kg Hund sollen y kg Futter kriegen.
Wenn der Hund aber locker 10 kg zu viel auf die Waage bringt, macht es wenig Sinn die Futtermenge am Übergewicht festzumachen :mad:
Und das bei einem knapp 9 Monate alten, großen Hund... der ist nicht moppelig, sondern spicke-spacke Fett!
Und eigentlich ist der so'n Süßer! Aber ich kann da leider nichts mehr zu sagen. Gehört einem Familienmitglied...
Naja, hier bei mir (Südafrika) sieht man leider sehr viele zu dicke Hunde. Meiner Wahrnehmung nach mehr als in Deutschland. Ich glaube oft sehen die Leute es selbst wirklich gar nicht (dabei sehen gerade RRs doch sofort total merkwürdig unförmig aus, wenn die zu dick sind...)
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Unsere bekommen knapp die Hälfte der Packungsangabe - reicht vollkommen. Alle Rippen will ich nicht sehen aber deutlich fühlen, und die letzte ruhig auch sehen können.
Unsre werden immer etwas fülliger wenn hier Brut und Setzzeit ist- an der leine läuft sichs nur schlecht ab.
Wobei Chagina von Natur aus immer ein schlankes Muskelpaket ist - 65 cm bei 32-33 kg ( ok zur Zeit sind es 41, aber schlank ist sie oben rum immer noch nur unten hängt ein voller Welpenbauch und Dalli leichter ansetzt und schrecklich vernascht ist - sprich sie beklaut auch mal gerne ihre Mutter, sie hat bei 65,5 cm zur Zeit 37 kg was eindeutig 3-4 zuviel sind. Aber sie darf ja wieder frei rennen, da ist das ruck zuck runter.
Onni hingegen hatte immer Rippen fühl-bzw sichtbar, super Unterlinie aber kaum Taille. Von der seite perfekter Hund, von oben Sofarolle......
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Hallo,
ich tendiere auch zur Zustimmung und sehe leider viele Hunde, die zu viel Gewicht tragen. Wir haben Glück.... unser Hund darf essen, soviel er will und hält sich selber schlank. Wir werden oft angesprochen, wo er die vielen Muckis her hat..... die baut er alleine auf durch Bewegung, wir fördern nichts.
Ich würde nicht zögern, einen Hund 'knapp' zu halten, wenn keine Taille mehr erkennbar ist. Die letzten zwei-drei Rippen dürfen schimmern, aber die Hüftknochen dürfen nicht herausstechen. Das sehe ich als 'gesund' an. Andere mögen die Hunde ein wenig rippiger oder ein wenig runder. Auch kein Problem, solange sie nicht zu mager oder zu fett werden.
Wir haben hier mehrere junge Labradore im Umkreis, die ich allesamt als 'fett' empfinde. Die Besitzer belehren mich immer, daß ihre Hunde 'Normalgwicht' haben, also ca 32 kg. Das ist auch das Gewicht von unserem jungen RR, der allerdings ca 5 cm größer ist als besagte Labradore. Irgendwie scheinen einige Rassestandards dickere Hunde zu fördern. Finde ich nicht gut. Wir hatten selbst einen Labbi, der bis zum Alter von 7 Jahren gertenschlank war. War vermutlich eine dumme Töle außerhalb des Standards.
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Mein Golden wurde die letzten beiden Jahre vor seinem Tod im Winter auch immer so 1 Kilo dicker und es lag eindeutig an zuviel Futter. Die Bewegung konnten wir nicht so einhalten denn die letzten beiden Winter war es hier wirklich richtig kalt und trotz dicker Jacke - die ihm wirklich viel erleichtert hat , konnten wir nicht mehr so oft und weit gehen bei seiner Athrose.
Ich habe immer auf seine Ernährung geachtet aber ich bin ja auch nur ein Mensch :)
Bei Gitonga achte ich sehr auf seine Ernährung....wenn ich mal so auf meine achten würde :D denn da könnte auch noch bissi was weg *schnauf* -wenn der Sommer vorbei ist wird für Weihnachten diätet :eek: :D
Zu den Labradoren :)
Es gibt auch eine finnische Linie von Labradoren. Sehr sehr selten hier und sie sehen einfach fett und unformig aus was aber so gewollt ist wie mir vor eine Besitzerin in der HuSchu erklärte. Ich hatte sie nämlich gefragt ob ihr Hund nicht zu dick wäre .
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Thanx Sophie für das "leidige" Thema.... :blink:
Ich gehöre auch eher zu der Fraktion kleine Hündin/ weniger Gewicht...um genau zu sein haben auch wir 62cm und die besagten 28 kilochens..... :popcorn:
Ich habe mich anfangs wie ja viele hier wissen immer bekloppt gemacht mit zu dünn/ zu klein etc...
Jetzt war ich am Samstag in Ludwigshafen bei der Austellung und hab da den VERGLEICH direkt mal vor Augen gehabt....viele seeeehr grosse Hunde und auch etwas schwerere....
Nun ja; Ich gehöre dann doch zu denen welchen die eher das kleinere und dann eben auch leichtere bevorzugen; iegt aber vll auch daran dass es zu mir mit 1,58 und 48kilochens gut passt ( vom Bild her ;-) )Meine Hündin ist nicht WindHUndartig und somit für mich einfach TOLL...auch wenn sie neben manch anderen ausschaut wie ein Bonsai Ridge... :joker:
Doch ich finde; dass man auch bei den Hunden auf Gewicht etc achten sollte! Doch wer kann schon wirklich widerstehen dem Doggi mit BettelBlick nicht doch noch ein/zwei....sieben/ acht Leckerchens zu geben.
Ich denke dass ist ein Problem, denn wie schon beschrieben hört man immer...JA ABER der/ die hat doch sooooooo nen HUnger...bei uns selbst können wir solche Sachen selbst regeln, aber ich denk für Hunde und auch Kinder sind WIR; als Halter/Eltern dafür verantwortlich!
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Ich habe Sophie nicht so verstanden, dass es um das Gebäude des Hundes geht und um leichter/schwerer oder kleiner/größer gebaut, sondern um das dazugehörige Gewicht unabhängig vom Gebäude.
Menschen neigen dazu, Kritik am eigenen Hund auf sich selbst zu beziehen. Davon würde ich mich jetzt nicht ausnehmen wollen. Mir hat bei meinem Labrador auch mal jemand sinngemäß gesagt "Der steht ja gut im Futter!" Daraufhin hatte ich erstmal Schnappatmung (mein Hund, zu dick?? NIE!!!). In einer stillen Minute habe ich dann mal die Augen geschlossen und mich gefragt, was ich zu dem Hund sagen würde, wenn es nicht meiner wäre und mal versucht, seine Rippen zu fühlen. Danach wurde dann die Futterration reduziert. :o
Das Gewicht des Hundes wird nicht selten auch als - tja, wie soll ich das nennen - Aussage über die eigene Größe genommen. Mein Hund wiegt 46, 50, 60 kg - das ist ein echter Kerl und ich habe so einen. Meiner ist viel schwerer als deiner.
Dazu kommt, dass man sich auch gerne was einreden lässt. Sehr liebe Verwandte von mir, die ich wirklich gern habe, haben zwei sehr große Hunde, die fett wie Otze sind. Der TA sagt ihnen immer, dass die beiden Hunde genau richtig sind. Auf wen hören sie natürlich? Auf den TA! Ist doch einfacher und noch dazu mit Absolution einer kompetenten Person. Da hilft kein Reden eines Normalsterblichen.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Zitat:
Zitat von
Stefanie R.
. Der TA sagt ihnen immer, dass die beiden Hunde genau richtig sind. Auf wen hören sie natürlich? Auf den TA! Ist doch einfacher und noch dazu mit Absolution einer kompetenten Person. Da hilft kein Reden eines Normalsterblichen.
Der Speck-Retriever von dem ich weiter oben berichtet habe, hat auch so einen TA. Allerdings auch eine Besitzerin, die nur das hört, was sie hören will! Ob, der TA das also wirklich immer genau so sagt, wie die Besitzerin das behauptet sei in meinem Fall mal dahingestellt.
Ich fürchte sie würde den TA auch wechseln, wenn er was sagen würde, was ihr nicht in den Kram passt :-(
Dazu kommt dann noch tonnenweise Unwissen über Fütterung... und viel zu wenig Bewegung für den Hund.
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
ich denke es spielt auch sehr viel eine rolle, ob die hund-halter-konstellation stimmt. nur so als beispiel:
obwohl wir drei herrliche auslaufgebiete haben ganz in der nähe, sehe ich immer ein altes klappriges mütterchen mit einem mega fetten, aber noch jungen boxer an der leine. logischerweise kann dieser hund nie richtig laufen. da ist es nicht verwunderlich, dass er viel zu dick ist. außerdem frage ich mich bei solch einem anblick immer, wie man einen jungen hund so behandeln kann. gerade boxer haben doch ein mega temperament. man könnte ja fast mutmaßen, dass der hund absichtlich so fett gefüttert wird, damit man seinen bewegungsdrang dämpft.
viele leute gehen mit ihren hunden nur an der leine, im schlimmsten fall eben auch nur um den block. wie sollen da muskeln entstehen oder kalorien verbrannt werden?
übrigens sophie - ich finde nala sehr gut proportioniert und weder zu klein noch zu dünn. sieh mal ich bin ja auch viel kleiner als du ;-)
lg
andrea
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Dann doch mal eine Lanze, oder vielleicht nur ein Länzchen für die Labbis brechen: Neben der oben erwähnten fetten Hündin gibtz es - ebenfalls hier im Dorf - noch einen äußerst schicken rabenschwarzen und sehr angenehm SCHLANKEN Labbi-Rüden, den zu treffen uns immer eine Freude ist.
Es mag sein (?), dass Labbis im Rassequerschnitt eher verfressener und wohl auch im Körperbau etwas kräftiger engelegt sind als RRs. Beides muss aber m.E. nicht derart ausarten, dass die Hunde schließlich aussehen wie geplatze Sofakissen auf vier Beinen.
LG
Tina
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Zitat:
Zitat von
dissens
Dann doch mal eine Lanze, oder vielleicht nur ein Länzchen für die Labbis brechen: Neben der oben erwähnten fetten Hündin gibtz es - ebenfalls hier im Dorf - noch einen äußerst schicken rabenschwarzen und sehr angenehm SCHLANKEN Labbi-Rüden, den zu treffen uns immer eine Freude ist.
Es mag sein (?), dass Labbis im Rassequerschnitt eher verfressener und wohl auch im Körperbau etwas kräftiger engelegt sind als RRs. Beides muss aber m.E. nicht derart ausarten, dass die Hunde schließlich aussehen wie geplatze Sofakissen auf vier Beinen.
LG
Tina
Als ehemalige Halterin eines rabenschwarzen schlanken Labbi-Rüden, kann ich dazu nur sagen: es kommt bei Labbis doch sehr auf die Linie an.
Dort gibt's nämlich ganz eindeutig die für mich nicht schöne untersetzte, fassförmige Showlinie und eben halt die nicht sooooo häufige schlanke und auch hochbeinigere Arbeitslinie.
Gruß
Silke mit Bomani
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Hallo ihr Lieben,
Danke euch für die Antworten.
Habe beim Stöbern genau das gefunden, was ich meine.
[QUOTE=Shiraa;429487]
Ich finde, man sollte halt eher von den Maßen ausgehen. Bayo z.B. ist für einen Rüden eher klein (65cm) wiegt aber 40kg. Fett ist er nicht. Er hat Muskeln, eine schöne Taille und die Rippen kann man sowas von spüren. Ich weiß nicht, warum er so schwer ist. Seine Brüder sind größer und wiegen genau so viel...
[QUOTE]
Rippen fühlen ist meiner Meinung nach, lange nicht Rippen sehen,
bei Nala sieht man sicher nicht alle Rippen aber die letzte bis die letzten Zwei.
Frag würdig finde ich auch schon, wenn die Brüder Größer sind und gleich viel oder weniger Wiegen.....
Jetzt habe ich im Sammelfred das Bild zu dem Jungrüden gesehen und für mein Empfinden (es ist ein 14Monate alter Rüde) hat er zu viel auf den Rippen. Vielleicht sind es nur 3-4kg.
http://www.rhodesian-ridgeback-forum...-post1124.html
Genau das ist irgendwie das was mich wundert, weil die Ansichten halt wirklich weit Außeinander gehen, obwohl alle die Gleichen Richtlinien kennen.
Grüße
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
[quote=waanaNaiya;429857]Hallo ihr Lieben,
Danke euch für die Antworten.
Habe beim Stöbern genau das gefunden, was ich meine.
[QUOTE=Shiraa;429487]
Ich finde, man sollte halt eher von den Maßen ausgehen. Bayo z.B. ist für einen Rüden eher klein (65cm) wiegt aber 40kg. Fett ist er nicht. Er hat Muskeln, eine schöne Taille und die Rippen kann man sowas von spüren. Ich weiß nicht, warum er so schwer ist. Seine Brüder sind größer und wiegen genau so viel...
Zitat:
Rippen fühlen ist meiner Meinung nach, lange nicht Rippen sehen,
bei Nala sieht man sicher nicht alle Rippen aber die letzte bis die letzten Zwei.
Frag würdig finde ich auch schon, wenn die Brüder Größer sind und gleich viel oder weniger Wiegen.....
Jetzt habe ich im Sammelfred das Bild zu dem Jungrüden gesehen und für mein Empfinden (es ist ein 14Monate alter Rüde) hat er zu viel auf den Rippen. Vielleicht sind es nur 3-4kg.
http://www.rhodesian-ridgeback-forum...-post1124.html
Genau das ist irgendwie das was mich wundert, weil die Ansichten halt wirklich weit Außeinander gehen, obwohl alle die Gleichen Richtlinien kennen.
Grüße
Off-Topic:
Jetzt wird es spannend. Ich setze mich mal mit einem Helm in die Ecke und warte auf das, was da kommen möge:D
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Off-Topic:
meinst du wir sollten uns chips und cola bereitstellen:rolleyes:
aber mal im ernst,wo sie recht hat....
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Zitat:
Zitat von
Hajo70
Off-Topic:
meinst du wir sollten uns chips und cola bereitstellen:rolleyes:
aber mal im ernst,wo sie recht hat....
Off-Topic:
Jetzt nimmst Du besser auch einen Helm:D
Ich halte die Knabbereien bereit:)
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
[QUOTE=waanaNaiya;429857
Jetzt habe ich im Sammelfred das Bild zu dem Jungrüden gesehen und für mein Empfinden (es ist ein 14Monate alter Rüde) hat er zu viel auf den Rippen. Vielleicht sind es nur 3-4kg.
[URL]http://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/429481-post1124.html[/URL]
Genau das ist irgendwie das was mich wundert, weil die Ansichten halt wirklich weit Außeinander gehen, obwohl alle die Gleichen Richtlinien kennen.
Dieses Foto besagt doch gar nichts. Der Hund steht doch zum Fotografen mit der Schulter zugeneigt.
Jenachdem welche Position man beim fotografieren einnimmt, man kann dadurch optisch soviel bewirken.
Mein Hund wiegt auch 46,5 kg bei 70cm und trotzdem kann ich die letzten drei Rippen sehen.
Es sind wie bereits gesagt Richtlinien bzw. Richtwerte
LG Birgit
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Alsooo, bei unserem Rüden seh' ich derzeit 3 Rippen, er ist normal bemuskelt und topfit....
beim laufen schimmert auch mal die Vierte durch fühlen kann ich alle...kann ich aber sogar bei mir und ich hab eher ein paar kg zuviel:D.
Gruss Cathy, die sich mit Helm, Popcorn und nem Radler zu Uli setzt
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Da mit den fetten Labbis hat sich dank einiger Postings geklärt. Es gibt die, die ich sehe (gedrungen, tonnenförmig und kurzschwanzig). Einer der Besitzer erzähle mir, daß seine Hündin tolle Abstammung hat - finnisch.
Die Labbis die ich kenne und schätze, ist dann wohl die Arbeitslinie. Hochbeinig, schlank und mit längerer Rute.
Zu dem Foto des Rüden.... kaum zu beurteilen aus der Aufnahmeposition. Für mich sieht er ok aus, aber ich hätte gerne noch ein Bild von 'ganz seitlich' und 'von oben'.
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AW: Verschiedene Ansichten über Größe mit passendem Gewicht
Zitat:
Zitat von
galathee
Da mit den fetten Labbis hat sich dank einiger Postings geklärt. Es gibt die, die ich sehe (gedrungen, tonnenförmig und kurzschwanzig). Einer der Besitzer erzähle mir, daß seine Hündin tolle Abstammung hat - finnisch.
Die Labbis die ich kenne und schätze, ist dann wohl die Arbeitslinie. Hochbeinig, schlank und mit längerer Rute.
Zu dem Foto des Rüden.... kaum zu beurteilen aus der Aufnahmeposition. Für mich sieht er ok aus, aber ich hätte gerne noch ein Bild von 'ganz seitlich' und 'von oben'.
Ich denke auch dass man das Foto schlecht bewerten kann. Penfold hatte ich ja auch bildlich im Fred "Überbauter Junghund" eingestellt. Daraufhin meinten auch einige er wäre zu moppelig. Da hatte er bei knapp 70 cm 42 Kg.(10 Monate)
Wenige Zeit später haben einige ihn dann live beim Zelten gesehen und auch gesagt, dass die Bilder stark täuschen und er ja gar nicht moppelig sei.
Er hat eher ziemlich robuste Knochen.:) Das führte Sonntag dazu, dass eine Doberfrau Halterin bemerkte, er hätte aber "dicke Beine" für einen RR:D
Anm. der Redaktion:"Die Frau lebt noch":p