Zitat Zitat von schulia Beitrag anzeigen
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten und Einschätzungen.
Ich wünschte sie hätten mich mehr in meinem Wunsch bestätigen können.
Eine "typische Therapiehundrasse" wie Labrador oder golden Retriever kommen für uns aufgrund unserer privaten Wünsche und Interessen an einem Hund nicht in Frage. Sicher, beruflich wäre so einer besser geeignet. Aber ich stelle mein privates Interesse definitiv über das berufliche. Wirklich sehr schade dass eure Erfahrungen für meinen Fall gegen einen RR sprechen :-(
Tja, so ist das im Leben.
Man bekommt nicht immer die Antworten, die man gerne lesen will.

Aber das Posting von @spechti trifft es aus meiner Erfahrung am besten:

Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen

...

Der Hütehund, der würde das Ganze wahrscheinlich aufgeregt kläffend umkreisen.
Der RR würde dazwischen gehen. Und zwar u.U. schneller, als Du gucken kannst.

LG, Suse
Diese Erfahrungen kann ich bestätigen. DJ-SAM war in solchen Situationen aktiver 'Friedensstifter', allerdings kompromisslos in der Wahl seiner Mittel, wenn man ihn gelassen hätte.

Für Deinen beruflichen Einsatz würde ich RRs auf gar keinen Fall einsetzen!
Und ob Eurer Zeitmanagement eine gute 'lückenlose' Betreuung zulassen, insbesondere in den ersten 12-18 Lebensmonaten, müsst Ihr selber beurteilen.

Mir wären 4 Stunden pro Tag in den ersten Lebensmonaten definitiv zu lang.
Aber das ist meine Meinung.

VG Martin