

Hi Zuckermaus,
ich durfte ja deine beineidenwerte Zuckerschnute schon kennenlernen...
Ich denke,das sie wenn du deine Stimme verschärfst,sie dadurch unsicher wird und durch ihr Verhalten sagen will ...ich komme ja schon,aber tu mir nix...
...Heike und Susanne haben dir schon einen super Tipp gegeben...ich hab`s auch so gemacht...und piepse heute in bestimmten Situationen immer noch...
...probiers einfach Mal aus...
LG
Sevgi
Geändert von Niva1 (14.01.2012 um 11:16 Uhr)





Genau so erleb(t)e ich das auch. Ohne es zu wollen, steht man da wie eine blockierende Wand vor dem Hund.Mathuni@ Ich war da immer sehr steif im Tonfall und körperlich auch komplett angespannt. Die Krönung war dann immer mein "schnell, schnell, schnell!" Das war so abschreckend für Buki, dass er einfach stehenblieb. Kontraproduktiver ging es nicht mehr...
Und (nebst ein paar Hüpfern rückwärts) der alles lösende Rückruf der das "Missverständnis" klärt, heist bei uns ähnlich: "wuddi, wuddi, wuddi"
lg Eva
bei uns ist es ein sehr hohes: Jipeeejehhh. Da dreht Jamie schon im Flug den Kopf, Hilfe die Mama dreht durch, sie braucht mich
![]()
Ich träume nicht mein Leben, ich lebe meinen Traum




Hihi genau so gehts bei uns auch.
Wenn ich mein *yipphiehiiii* und *jaejaejaejaeeeeh* schmettere und mich dabei wahrscheinlich anhöre und ausehe wie ein Indianer beim Fruchtbarkeitstanz denken sich die Rotznasen bestimmt auch auweia nu isse gleich ganz durch.....und kommen im Sauseschritt angedüst.
Aber wenns hilft und dazu noch zur allgemeinen Belustigung beiträgt
Ich gestehe ein das auch wir im Laufe unseres gemeinsamen Werdeganges durchaus schon die Situationen erlebt haben an denen mich der Bub an den Rande der Verzweiflung trieb und ich, ich zetiere *ihn am liebsten im Kanal ertränken würde* bzw hätte.....was ich natürlich nicht tat![]()
Geändert von Othello (14.01.2012 um 14:00 Uhr)
ich hatte noch nie einmal den Gedanken gehabt meinen Hund ins Tierheim geben zu wollen, auch wenn es hier wohler eher spaßig gemeint ist. Mit der Art Spaß Kommentaren kann ich nichts anfangen...
Intensives Schauen und frontal ausrichten, verlangsamt die meisten Hunde und hält sie auf Abstand. Ein leichtes Wegdrehen und "drüberwegsehen" hilft da schon. Oft reicht es schon, eine der Schultern nach hinten zu nehmen und den Kopf leicht zu drehen. Dann kommt noch die energische Stimme dazu, und schon hat man einen Hund der genau das Gegenteil von dem macht, was er eigentlich so drängend tun soll.
Dein Hund hat Dir ja ganz deutlich gezeigt, wie sehr eingeschüchtert sie ist.
Doppelter Rückruf aufbauen, mit tatsächlich lauter, nicht übermäßig freundlicher Stimme trainieren, aber super positiv aufbauen. Dann ist im Ernstfall, wenn die Stimme eben ernst und auch mal laut wird, der Hund daran gewöhnt und erwartet nur gute Dinge.
Ich kann in vielen Situationen stimmlich sehr ruhig bleiben, aber in dem Moment, wo ich Angst um meinen Hund habe, kann ich dafür nicht garantieren. Deswegen baue ich vor und sorge dafür, dass mir mein Hund dann nicht aus dem Frack fällt, wenn es wirklich brenzlig wird.
LG
Dörthe
"It is very dangerous to believe what people say, I stopped years ago."
Miss Marple, Agatha Christie
"Love is not a hostile condition"
Wire to Wire, Razorlight
ich denke deine Angst spieglet sich in Deiner Stimme wieder. Ich Dir empfehlen Dir deine Hündin
unkontrolliert abzurufen, das heißt auch wenn keine "Gefahr" in Sicht ist, sie zu Dir zu rufen. Unterstützend wirkt hier wenn du rückwärtsläuft und den Hund motivierst in dem Du Dir auf die Oberschlenkel haust. Wenn der Hund bei Dir ist sofort Leckerli und ausgiebig loben. Wenn Du das über mehrere Tage an unterschiedlichen Stellen und Zeiten wiederholst wirst Du sehen, dass Ihr Verhalten bessert und sie sich ohne Probleme abrufen lässt.
Alles eine Frage des Trainings
Viel Spass beim Traning.
Thomas und der Schmusehund Ben.
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