Man könnte ja evtl. auch mal bei RR in Not gucken, da gibt es tolle Hunde, die bereits allein sein können.
Man könnte ja evtl. auch mal bei RR in Not gucken, da gibt es tolle Hunde, die bereits allein sein können.
Trust is earned. We can`t just hand it over.
Ich kann mich Suse nur anschließen.
Auch ich habe Jahre abgewartet, weil meine Lebensumstände einfach nicht passten für einen Hund.
Für einen Welpen würde es wohl immer noch nicht passen.
Aber Amira ist der Volltreffer für uns gewesen.
Sie kam als Notnase mit 3 Jahren zu uns.
Erwachsen, und gewohnt, mehrere Stunden alleine zu bleiben.
Mehr als 3 STunden muss sie das bei uns aber nicht.
Mein Chef erlaubt mir den Luxus nicht länger am Stück arbeiten zu müssen
Daher fiel es mir leicht "ja" zu sagen zu Amira.
Einen Welpen würde ich auch heute noch ablehnen .... auch wenn mir das Herz dabei blutet.
Aber ... eines ist sicher ....irgendwann kommt der richtige Zeitpunkt![]()
Amira & Kimaluna ♥





Hallo
Wenn von vorherein klar ist, dass der Welpe in ein paar Wochen lernen muss mehrere Stunden alleine zu bleiben, dann ist dieses Umfeld für einen Welpen nicht geeignet!
Gruss Eva
Ich habe heute auf der Welpenliste gesehen, dass ein RR älter als 6 Monate (wieder?) beim Züchter ist und ein neues Zuhause sucht. Auch das könnte eine Alternative sein, sofern auch diesem Hund eine entsprechende Eingewöhnung über mehrere Wochen zugestanden wird.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
He is your friend, your partner, your defender, your dog.
You are his life, his love, his leader.
He will be yours, faithful and true, to the last beat of his heart.
You owe it to him to be worthy of such devotion.
Hallo,
von mir gibts zu dieser Frage ein klares NEIN ! Die Fragestellerin ist 21 Jahre und geht halbtags arbeiten ! (das ist bitte meinerseits ohne Wertung gesagt) und hat bereits einen Hund der Rasse, die viel Zuwendung erfordert. Einen zweiten Hund dazuzunehmen wäre meiner Meinung nach grob fahrlässig. Was ist denn Bitte, wenn sich die Lebensplanung ändert, eine Vollzeitstellung ins Haus steht, eine berufliche Umorientierung und damit verbunden ein Umzug, wenn Mutter aufgrund der Entfernung nicht mehr helfen kann, wenn die vermeintlich große Liebe ins Leben tritt... dann wären die Hunde ein weiterer Fall fürs Tierheim.
Der Ridgeback ist ein anspruchsvoller Hund- das haben wir am eigenen Leibe erfahren- was mit Vollzeitarbeit auch zu Zweit kaum zu händeln ist. Wie unser Welpe kam, bin ich zunächst zuhause geblieben bis er stubenrein war, heißt knappe drei Wochen. Dann habe ich mir über mehrere Monate das Au-pair Mädchen mit meiner Freundin geteilt bis Simba so weit war, dass er mit den großen Jungs aus der Nachbarschaft zumindest körperlich mithalten konnte und wurde von diesen dann vormittags mit auf die Spaziergänge genommen. Die erste Runde bin immer ich gegangen. Smba ist zwischenzeitlich 5 Jahre alt und bleibt vormittags nach einer Stunde Gassigehen zu Hause, nachmittags arbeitet immer einer von uns zuhause und wenn das Wetter schlecht ist, kalt- Regen ect. geht er Vormittags bereits mit mir ins Büro, damit die dringenden Geschäfte dann bei dem Herren genehmer Wetterlage verrichtet werden können. Unser "kleiner Mann" ist verwöhnt, ich weiss, es geht auch wesentlich billiger, hat bei der Anschaffung eine Stange Geld gekostet, bekommt hochwertiges Futter, hat eine jagdliche Ausbildung, div. Einzeltrainerstunden in der Rüpelphase durchlaufen müssen etc. All das hat viel Zeit, Geld und Kraft gekostet, wie das eine Alleinstehende 21 jährige mit einer Halbtagsstelle und einem weiteren Hund händeln will, ist mir nicht nachvollziehbar. Aber da es ja einen "freien Markt" für Welpen gibt, wird sich das alles ein "Züchter "schon schönreden können...
In diesem Sinne
Barbara
Themenstarter
Also zur JALU-JINDO ich will mal grade was klar stellen !
Ich bin nicht allein stehend, ich habe einen Freund der jetzt 29 wird,
wir gehen beide Arebiten, wir wohnen schon über ein Jahr zusammen
und wir lieben beide Hunde und unserer Border Collie Hündin geht es
richtig gut!! Und was spricht dagegen 25 Std. arbeiten zu gehen??? machen
andere auch und außerdem verdiene ich genug Geld um zwei Hunde zuhalten
und auch noch leben zu können.
Wir machen alles für sie und mit ihr und falls sich wirklich
irgedwann mal was ändern sollte ( Wohung oder Arbeit) habe ich immer
noch meine Eltern die hinter mir stehen und mir helfen würden und seine
Eltern würden auch jeder Zeit auf die Hunde auspassen falls es mal später
auf der Arbeit werden würde.
Beide Familien wohnen praktisch nebenan, also haben wir keinen weiten Weg
und ich würde auch niemals wo anders hinziehen, denn hier gefällt es mir.
Wir haben Feld ohen Ende direkt vor der Haustür, meine Eltern haben einen
riesen Hof mit Wiese und meiner Oma gehören mehrere Felder, also den Hunden
würde es mit sicherheit gut gehen.........
Also das muss ich mir nicht anhören, das es meiner Hündin oder meine Hunden, wenn ich dann einen
zweiten kriegen würde, nicht gut gehen kann und das ich das nicht auf die Reihe kriege.
An alle anderen Danke für eure antworten !!!
Naja, Corinna, Dein Eingangspost liest sich aber nun ganz und gar nicht so, wie es sich nun darstellt.
Ist nichts von einem Partner oder so zu lesen.
Darüberhinaus finde ich, daß sich natürlich in Deinem Alter häufig noch sehr viel ändert.....das ist aber nun nicht unbedingt ein Grund, auf einen Hund zu verzichten.
Wer heute weiß, was in 10 Jahren ist, der ist aber wirklich ein hellsichtiges Genie.
Grundsätzlich weiß man nie, was im Leben so kommt.
Dein erstes Post liest sich halt so, als wärest Du mit Deinem Hund alleine und hättest Deine Mutter als ab und an Unterstützung.
Und wenn Du doch einen Partner hast, könnt Ihr doch beide nacheinander Euren Jahresurlaub schon mal für den Welpen nehmen??
Alles andere ist gesagt, ich bleib eher bei meinem "Nein".
Für mich gilt einfach der Grundsatz "Keine Zeit, kein Hund".
Und wenn ich von Anfang an weiß, daß ich den Hund täglich fünf Stunden alleine lassen muß und das ist ziemlich jungem Alter, dann würde ICH die Finger davon lassen.
LG
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -
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