Huhu nach Costa Rica,
Skunk ist schon heftig, aber, wenn man bedenkt, dass es die Art ist, mit der sich das Stinktier verteidigt, wie von der Natur vorgesehen, hast Du eine große Chance, dass das nicht noch mal passiert.
Das Stinktier, welches sich gestört oder bedroht fühlt, baut sich eine kurze Zeitspanne zum Versprühen seines Abwehrduftes (urinhaltig) auf und jedes ihnen so begegnende Tier lernt auf diese Weise im Moment des Aufbaus zum Versprühen, tunlichst das Weite zu suchen.
Das ist ein Lernprozess, der betroffene Hund wird das vermutlich nicht noch mal abbekommen.
Habt Ihr eigentlich auch Stachelschweine?
Der Lernprozess wäre derselbe.
Für die Wegwäsche des "Duftes" mit Tomatenzeugs wünschen wir viel Erfolg.
LG *leicht amüsiert-t'schuldigung* Feeyota![]()


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Emily, Buffy, Farashuu, Nala, Xena
Themenstarter

. Unsere Hunde in Canada und auch die von Bekannten waren völlig gaga auf Skunk UND Stachelschwein...es sind halt Marderartige...die will Hund killen
.
Das ist mit absolut nichts zu vergleichen! Man kann den Hund nicht mal mit ins Haus nehmen zum Reinigen, weil sich der mörderische Gestank in allen Ritzen und vor allem in Sofas, Gardinen etc. für ewig festsetzt, auch wenn der Hund es gar nicht berührt hat. Das ist geradezu abartig ... und wie Cathy richtig sagt, Lerneffekt beim Hundchen = Null. Im Gegenteil ... 

Das übelste was mir mal untergekommen ist, war als sich der Hund einer Freundin beim gemeinsamen Spazi am See in einem toten Fisch gewälzt hatte. Dieser war bestimmt schon länger als eine Woche im Karpfenhimmel. Der Hund war so mit Fischaas paniert, das das Muster vom breiten Lederhalsband nicht mehr erkennbar war. 

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