ridgeback verträgt absolut keine hitze

[mbruguera]

Meiner Beobachtung nach sind es weniger die Hitzegrade - sondern mehr der Sauerstoffgehalt.
Es kann schon sehr heiss und trockene "hohe Luft" sein - kein Thema. Wenn es aber feucht-schwül ist, dann geht bei Herrn Hund gar nichts mehr - und bei mir auch nicht.
Und wir sind beide "herzgesund".

Lg, Inge

Dies ist zutreffend, da der Kühlungsmechanismus sowohl beim Menschen (schwitzen) als auch beim Hund (hecheln) auf dem Prinzip der Verdunstungskühlung basiert. Je feuchter die Umgebungsluft, egal wie warm es ist, umso weniger verdunstet, ergo kühlt auch nichts mehr...

Unsere zwei sind in Chile bei rund 10% Luftfeuchtigkeit selbst bei 30°C-38°C (normaler Sommer in Santiago) noch munter gelaufen, ausreichend Wasser war natürlich wichtig aber in Form von Rasensprengern ständig vorhanden, hier sind bei feucht-schwülem Wetter Temperaturen über 20°C meist schon eine deutliche Spassbremse... und man selbst schmort auch im eigenen Saft, wer schon Mal im tropischen Regenwald war, kann bestätigen, dass extreme Luftfeuchte und Hitze ziemlich eklig sind..

LG

[Sunshine81AC]

Hallo zusammen,

also meine Ridgeback-Hündin (2,5 Jahre) liebt Hitze! Je heisser desto besser! Sie liegt immer in der prallen Sonne.
Aber dafür findet sie Regen uncool und setzt keine Pfote vor die Tür wenns regnet! Kleine Diva....

LG Melanie & Sky

[Vorname Nachname]

die meisten RRs die ich erlebt hab fanden es ab ca. 22° zu warm. Zu kalt ist es wiederrum bei unter 24°.
Wir sind temperaturmäßig also grad in der absolut ungünstigsten Zone ....
Aber wenns so extrem wird mit der Piensigkeit würd ich auch mal gucken lassen ....

[Monika MH]

die meisten RRs die ich erlebt hab fanden es ab ca. 22° zu warm. Zu kalt ist es wiederrum bei unter 24°.
Wir sind temperaturmäßig also grad in der absolut ungünstigsten Zone ....
Aber wenns so extrem wird mit der Piensigkeit würd ich auch mal gucken lassen ....

Dann kennst du ja nur RRs, die sich immer unwohl fühlen.....

über 22 Grad zu warm
unter 24 Grad zu kalt

z. B. 23 Grad ist es gleichzeitig zu kalt und zu warm

[sputnik]

Hallo Chris und herzlich wilkommen im Forum.

Ich habe auch eine Hündin 4 1/2 Jahre alt, welche bei Temperaturen um 20 Grad nicht laufen will, daher hatte ich hier im Forum auch schon mal nachgefragt "laufen bei Temperaturen um 20 Grad, träger Hund".
Hier liest man, ich denke zu 80 Prozent, dass es den anderen Hundebesitzern ähnlich geht.

Mir ist das ganze aber doch ein bischen unheimlich bei meiner, und daher werde ich dem Rat von Feli folgen und mal einen Herzcheck machen lassen. Ich hatte zuvor einen Ridgebackmix - Rüden, welchen die hohen Temperaturen selbst um 20 Grad nichts ausgemacht haben.Er lief mit seine 12 Jahren immer noch 1 1/2 Std. Wir sind zwar abends gelaufen, aber da war es auch immer noch um 20 Grad warm.

Auch habe ich einen Termin bei einer Physiotherapeutin gemacht, da meine sich seit Welpenalter die mittleren hinteren Zehnägel abläuft. Ist zwar besser geworden, die Nägel sind länger geworden, aber sie schlürt manchmal. Aber das ist noch eine andere Sache.

Mir ist es lieber, ich bin auf der sicheren Seite - und ein Danke an Feli, welche immer wieder beharrlich darauf hinweißt, das doch lieber mal das Herz kontrolliert werden sollte.

"Der Teufel ist ein Eichhörnchen"

In diesem Sinne, würde ich evtl. doch mal 'nen Check empfehlen. Besser ein Check und es ist nichts, als kein Check und der Hund klappt mal zusammen.

Nach einem Check ist man wenigstens auf der sicheren Seite.

Liene Grüße von Ute mit Rashida