Mittags läuft hier keiner mehr, da ist bei Bedarf nur noch Garten angesagt!!!
Aaaaaber "im Frühtau zu Berge wir ziehn trallala"......................... Da sind wir alle fit und dann gibt es nur noch Siesta, die Hitze hält ja nicht ewig an.![]()





Mittags läuft hier keiner mehr, da ist bei Bedarf nur noch Garten angesagt!!!
Aaaaaber "im Frühtau zu Berge wir ziehn trallala"......................... Da sind wir alle fit und dann gibt es nur noch Siesta, die Hitze hält ja nicht ewig an.![]()
Ein Pferd ohne Reiter bleibt ein Pferd, aber ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch
Hier ebenso.
Morgens sehr früh lange Runde. Über Tag nur kurze Gänge. Und Abends dann nochmal etwas länger, aber auch sehr gemässigt, da die Hitze einfach nicht nachlässt.





Wir morgens auch mittelgroße Runde, allerdings geht die Morgenmuffeline max. 3/4 Std.
Mittags kurze Pullerrunde und abends, ganz wie es der Dame beliebt. Heute null Bock.
War den ganzen Tag zu warm in der Wohnung, glaub sie is einfach nur kaputt.
Bei Basha(auch ne Morgenmuffeline) ist es ganz genau so wie bei Sputnik.Während des Spaziergangs bleibt Basha im Park einfach abrupt stehen und legt sich unter einen Baum in den Schatten.
Auf dem Rückweg dann so,als hätte man einen Ziegenbock an der Leine.Sie drückt sich gaaaaaaaaaaaaaanz eng an der Häuserwand entlang,sodass das Geschirr an der Wand entlang schrappt.
Im Garten wird dann entweder in der Sandecke gebuddelt und sich reingelegt oder ein bestimmter Strauch muss leiden.
Der ist schon bis zu den Wurzeln freigelegt...das wird immer wieder frisch aufgewühlt und sich reingeschmissen.
Fressen bei dem Wetter leider NEIN.Erst spät abends nimmt die Dame( wenn ich Glück habe) etwas zu sich .
*fingeraufstreck*
Hier auch - grössere Morgenrunde, d.h. mind. 2 Stunden. Dann abwechslungsweise fläzen, braten, schnarchen, ... Unterbrochen von Minipieselrunden. Die Dame geht auf die Wiese hinter dem Haus, erledigt ihr Geschäft, dreht um und marschiert schnurstracks zurück vor die Haustüre, sucht dabei Schatten - notfalls den von Gänseblümchen..... Sehr deutliche Kommunikation....
. Abends mag dann Madame noch so eine Runde von 30 - 40 Minuten gehen und dann ist aber Ende Feuer.
LG
Monique
Geändert von Xelunja (21.08.2012 um 09:04 Uhr) Grund: Grammatik....
Hier ist auch ähnliches Programm.
Die Mittagsrunde wird auf Morgens vorgezogen. Tagsüber gibt es kurze Strecken über die Strasse ins Lager, die Jungs begrüßen und Knuddeleinheiten abholen und hinter's Haus auf die Wiese zum Pieseln.
Abends (so ab 19Uhr) gibt es dann nochmal eine Runde im Schatten und wenn möglich in Wassernähe, damit Madame sich mal die Füsschen naß machen kann.
Farah ist fast 10,5Jahre und hat dementsprechend weniger Feuer zu versprühen, aber auch bei dem Wetter hat sie irgendwann die Nase voll vom rumliegen.
Hier ist es zur zeit recht merkwürdig.
Pia ist "war" immer sehr Wärme empfindlich, Bewegen im Traum nicht...Im Urlaub musste sie nun aber schon bei sehr warmen Temperaturen mit uns durch die Gegend ziehen, sie hat dabei einen recht lockeren Eindruck gemacht. Wir waren direkt verwundert.
Nun zu hause hat Sie doch tatsächlich auch bei über 30° einen gewissen Bewegungsdrang. Na klar alles langsamer und auch nicht ausgibig, aber irgendwie nicht total am Ende wie wir es sonst von ihr kennen.
Dazu kommt noch das Pia seit gestern läufig ist....man könnte da erwarten das sie sich im Keller einschließt.
Thomas
der sich mal beeilen muss um die Morgenrunde noch vor der Hitze zu erledigen.
Geändert von Thomas R (21.08.2012 um 10:00 Uhr)
Wir gehen jeden Morgen,egal ob heiß,kalt oder nass gegen 5:15 für ne Stunde oder mehr nach draußen. Ja,der Schnösel ist auch "ruhiger" wenn es warm ist aber wir gehen auch Mittags und mal ehrlich so lange es sich um gesunde Hunde handelt,man es nicht übertreibt sehe ich keine Notwendigkeit wegen Temperaturen oder Regen oder Schnee den Tagesablauf zu ändern.
Anders halte ich es bei meinen älteren Gastmädels Nele 11 und Rixa 15. Da gehen wir wie Lust und Laune besteht. Wenn sie nach zB 10 Min keine Lust mehr haben - die drehen sich einfach um und gehen zurück,dann gehts halt wieder nach Hause.
Das sehe ich im Prinzip auch so, aber nur bei einem Hund, der gelernt hat bzw. dem erlaubt wird zu einem gewissen Grad eigene Entscheidungen zu treffen. Nur dann hat der Hund nämlich die Möglichkeit mir zu zeigen, ob es ihm/ihr zu warm ist und sie jetzt eine Pause braucht, bzw. einfach danach zu handeln.
Und natürlich gibt es Situationen in denen ich einen Hund ausbremsen muss - nicht nur bei heißem Wetter! Ich denke z.B. an spielende Junghunde, die einfach noch nicht merken, wann sie genug haben. Oder auch ältere Hunde, die über ihre Lieblingsbeschäftigung vergessen, dass sie eigentlich schon genug haben und wie oben bereits erwähnt natürlich die Hunde, die sich nicht trauen oder gar nicht auf die Idee kommen, selbst die Bremse zu ziehen, weil Mensch bisher kein Signal dazu gegeben hat.
Meine Hündin ist nicht besonders hitzeempfindlich. Mal ehrlich solange ich bei heißem Wetter noch genug Puste hab hier herumzulaufen, ist es auch nicht zu heiß für meine Hündin. Ihr Tempo passt sie dabei aber schon der Witterung an. Und ich schaue schon ein bisschen wo wir bei heißem Wetter laufen. Wenn möglich sind wir dann am Wasser oder im Wald unterwegs. Da hält man es dann den ganzen Tag problemlos aus.
Längerandauernde Hitze ist bei uns für Hund und Mensch aber auch eher kein Problem (außer dass unsere Wohnung so fürchterlich heiß wird) - ein größeres Problem sind die starken Temperaturschwankungen, die wir im Winter häufiger mal haben: je nach Windrichtungen kann es dann einen Tag 12°C sein und am nächsten 28°C - da kommen die Hunde nicht gut mit klar.
Im Sommer machen ihnen die 28°C oder auch länger 35°C und mehr nicht wirklich was aus.
Allerdings ist es bei uns nur sehr selten schwül.
In der Sonne kann sich mein Hund solange grillen wie sie will. Sie ist weder doof noch wird sie dazu angehalten an einer bestimmten Stelle zu liegen. Wenn es ihr zu heiß wird, geht sie eben in den Schatten. Da sehe ich nun wirklich überhaupt gar kein Problem.
Ich meine genau das, was da stehtIch stimme Dir absolut zu, dass man bei gesunden Hunden wenig Rücksicht auf die Temperaturen/das Wetter nehmen muss.
Aber meiner Meinung nach eben mit den von mir aufgeführten Einschränkungen: junge Hunde, Hunde bei Lieblingsbeschäftigung, Hunde, die nicht oder nur sehr eingeschränkt eigenständig Handeln. Bei diesen muss Mensch die Bremse ziehen. Die Einschränkungen waren allgemein als Ergänzung zu Deinem Beitrag gemeint und bezogen sich nicht auf Dich und GitongaAlles klar?
EDIT: wir sind gerade übrigens klitschnass geworden auf unserem Spaziergang. Genau auf der Mitte der Runde, als wir uns an den Abstieg machen wollten. Es hat ungefähr 5 Minuten gedauert in denen der Hund mir schwer vorwurfsvolle Blicke zuwarf und mit eingeklemmten Schwanz durch den Regen schlich, dann hat sie eingesehen, dass der Regen sich davon unbeeindruckt zeigt und konnte wieder mit normaler Körperhaltung durch den Berg und den Regen flitzenJetzt liegt sich eingekuschelt in Fleecedecken neben mir auf dem Sofa.
Geändert von Jackal (21.08.2012 um 16:14 Uhr)





morgens, so früh wie möglich gute stunde oder länger, mittags nur kleine Runde an den Bach, da Chinook nicht in den Garten macht. Abends nochmal grosse Runde eventuell am Rad oder Suchspiele integriert.
Zu mehr haben die Herrschaften derzeit keine Lust.
nehmt das Leben nicht so ernst,
Ihr kommt da eh nicht lebend raus
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