Hallo Lilli, Hallo Froeschlein

auch ich kann nur zustimmen, jede Rasse und auch jeder Mischling ist in sich etwas besonderes und keiner ist besser oder schlechter. Hier kommt es darauf an, was ich an einer Rasse schätze, ob klein oder groß ob Langhaar oder Kurzhaar ob temperamentvoll oder eher etwas ruhig ob ein Hund mit starkem Lauftrieb (Husky) oder eher der gemütliche, reiner Familienhund oder eher für die Arbeit bestimmt (Commodor, Norddeutsche Kuhhund, Schlittenhunde usw). Für mich gab es mehrere Gründe warum ich mich ausgerechnet für einen Ridgie entschied, seine vollendete Schönheit und Eleganz, sein manchmal als etwas "menschenähnlich" annehmendes ruhiges Wesen, seine Gutmütigkeit und vieles mehr. Mir hat erst letzte Woche jemand erzählt, das in der Vogue eine Statistik aufgestellt wurde was bei den Reichen so als Statussymbol angesehen wird, nun - da war wohl neben Ferrari, St. Moritz, eigener Privatjet oder Helikopter, Juwelen, riesige Häuser auch der Ridgeback genannt. Ich sehe zwar nicht wo aber na ja ......... Es steht ja auch in diversen Ridgebackbüchern und Hundelexikons geschrieben, das der Ridgeback "kein Hund für jederman" wäre und nicht für Leute zu empfehlen wären die keine Hundeerfahrung hätten. Was sagen die den dann bei den Molosserrassen usw.? Sollte man sich erstmal einen Pudel, Pekinesen, Löwchenhund oder dergleichen anschaffen um "Hundeerfahrung" zu sammeln um gewappnet für einen Ridgeback zu sein? Es liegt alleine am Besitzer seinen Hund, egal welcher Rasse auch immer, liebevoll aber bestimmt zu erziehen und Gott sei Dank gibt es jede Menge Literatur zu diesem Thema und nicht nur Rhodesian Ridgeback Bücher.

In diesem Sinne meine Meinung

Herzliche Grüeß
Sandy