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AW: Hilfe! Mein RR ist ein ganz normaler Hund...
ein hund ist ein hund, ist ein hund, ist ein hund...
sie rennen, spielen, schlafen, fressen, rülpsen, pupsen, k****n, spinnen, tollen, etc alle...
und dennoch hat meine rr-dame hier einige charakterliche eigenarten, die ich von keinem meiner bisherigen begleiter gekannt habe (dsh, berner, mischlinge, rottweiler) und das macht sie für mich sehr wohl ein bisschen "anders" und somit auch ein klein wenig besonders :)
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AW: Hilfe! Mein RR ist ein ganz normaler Hund...
Natürlich ist ein RR auch nur ein Hund. Aber ein ganz Besonderer :devil::D
Spaß beiseite. Ich glaube schon, dass es Konstellationen zwischen Mensch und Hund gibt, die "von Natur aus" zusammenpassen und welche, die nicht so ideal sind. Einfach auch vom Naturell des Menschen und vom Naturell des Hundes.
Eine Freundin von mir hat einen Hütehund und meint manchmal, mein RR würde sie wahnsinnig machen. Für mich wäre dafür ihr Hütehund nichts. Ich kann mit dem Naturell des Hütehundes nicht viel anfangen.
Die Größe, die Kraft, die Schnelligkeit, das Robuste aber auch das außergewöhnlich Sensible am RR kann ganz schön nach hinten losgehen, bringt man kein Verständnis für das Wesen des RR mit.
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AW: Hilfe! Mein RR ist ein ganz normaler Hund...
Zitat:
Zitat von
ziwi84
weil ich nämlich genau auch so eine bin die sooo viele Bücher gelesen habe und schlussendlich richtig Angst hatte ob ich unserem Hund überhaupt gewachsen bin :scept:
Ich kann mir Schlimmeres vorstellen als einen RR-Besitzer, der sich über mögliche Probleme Gedanken macht. :blink:
Wir haben uns damals überlegt, ob ein RR bei uns glücklich sein kann, weil wir hier viel Wald haben. Da kann der Hund ja gar nicht so richtig rennen (als ob der keine Kurven laufen könnte :joker:) Und das brauchen die doch andauernd... Natürlich Blödsinn. Der RR rennt genauso über die Felder und Wiesen und durch den Wald wie unsere zwei Labbis früher. Aber das Bewusstsein für mögliche Schwierigkeiten hinsichtlich Jagdtrieb hat uns davor bewahrt, sorglos an die Sache heranzugehen. Und ich würde einfach mal sagen, dass das bei unserem RR fataler gewesen wäre als zum Beispiel bei einem weiteren Labrador in unserem Haushalt.
Insofern würde ich an eurer Stelle einfach die Augen weiterhin offen halten. Ihr seid sensibilisiert für die unterschiedlichsten Problemstellungen. Mehr kann man doch nicht erwarten. Don't panic! :D
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
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Ach Heike, da ich es nun war, die Dich desillusioniert hat, wäre ich auch bereit, Dir Deine Tölen abzunehmen, damit Du Dir nun ein wirklich exklusives Rudel zusammenstellen kannst…:devil:
Na, Spass beiseite. Ich bin kürzlich über ein Link hier im Forum auf der Polarhundseite gelandet und von da aus auf der Akita-Seite, wie es beim
Surfen halt so geht. Und was muss ich da lesen? Dass der Akita ein kräftiger aber sehr sensibler Hund ist, der mitdenkt und dem Halter alles abverlangt usw. usf… Na, das kennen wir doch irgendwoher, oder? Und wenn ich dann noch höre, wie meine Nachbarn über ihre Staffordshire Terrier, ihre Belgischen Schäferhunde, Border Collies oder Rottweiler schwärmen, die alle hochintelligent und sooo sensibel sind… Und letztlich liegen am Nachmittag alle in der gleichen Sonne und machen alle ziemlich grosse "Häufchen"...
Ich finde, Ulli hat es genau getroffen, wenn er sagt:
Zitat:
JEDER Hund ist für seinen Besitzer etwas ganz besonderes, egal welche Rasse oder überhaupt Rasse. Zweibeinige Spinner findet man überall, warum also nicht auch unter den RR-Besitzern. Das, was in den Büchern steht, ist doch größtenteils nichts anderes als Marketing.:blink:
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Zitat:
Es hängt vielleicht ein bisschen vom Umfeld ab. Es war und ist für uns schon eine Herausforderung einen ziemlich großen und schweren, muskelpackten Jagdhund und Laufhund in der dicht besiedelten Gegend hier mit einer hohen Anzahl von pöbelnden Hunden, Verkehr und allem was dazu gehört, zu führen. Definitiv größer als bei einem Hund mit ausgeprägtem "will to please".
Wie sieht's denn bei Dir in CR so aus? Ich vermute, dort haben sie auch mehr Möglichkeiten einfach nur Hund zu sein und nicht Menschenbegleiter? Dann sind sie vielleicht auch eher ein ganz normaler Hund.
Hallo Holger,
Du hast natürlich vollkommen recht: Es ist eine ungleich höhere Herausforderung, einen RR in dicht besiedeltem Gebiet zu führen. Von daher habe ich echt leicht reden. Mein Hund wäre jedenfalls weder Kö noch Ku'damm geeignet!
Er kennt weder Ampeln, noch Verkehr und wenn ich ihn mal ins Dorf zum schnüffeln mitnehme, schäumt er vor Begeisterung gradezu über. Er jagt Geier, Nasenbären und Eidechsen und brät gerne in der Sonne... Ein echtes Hundeleben also. Andererseits muss der Grundgehorsam auch hier funktionieren, da wir hier Schlangen, giftige Kröten und Frösche u.ä. haben. Da kann die "Eigenwilligkeit" schnell tödlich enden. Aber insgesamt ist es hier sicher einfacher nur Hund zu sein...
LG
Conny
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Zitat:
Zitat von
acora00
1. haben sie pro tag mindestens drei stunden freie zeit, die sie nur dem hund widmen können?
Ich würde eigentlich eher die Hunderassen als aussergewöhnlich einstufen,die mit weniger klar kommen:blink:
Die RR,die ich kenne sind eigentlich relativ anspruchslos,was Auslastung angeht. Die vertragen allesamt auch mal nen Tag Pause ohne aus der Haut zu fahren und sind mit simplen Gassiegängen mit "Wildwatching" schon recht zufrieden. Gegen Mali,,DKH,Terrier und Co eigentlich pflegeleicht.
Was die Auslastung angeht jedenfalls.
In Sachen entwicklung von Problemverhalten hat er sicherlich Potential,aber da landen wir ja wieder bei der Züchterfrage.
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Zitat:
Zitat von
Joe Black
ein hund ist ein hund, ist ein hund, ist ein hund...
sie rennen, spielen, schlafen, fressen, rülpsen, pupsen, k****n, spinnen, tollen, etc alle...
und dennoch hat meine rr-dame hier einige charakterliche eigenarten, die ich von keinem meiner bisherigen begleiter gekannt habe (dsh, berner, mischlinge, rottweiler) und das macht sie für mich sehr wohl ein bisschen "anders" und somit auch ein klein wenig besonders :)
hmmm ich kannte noch KEINEN Hund, der nicht ein wenig anders gewesen wäre, als andere- auch gleicher Rasse.
es bleibt bei Ulli- JEDER Hund ist etwas Besonderes und hat ein Recht darauf, als das auch behandelt, geliebt und respektiert zu werden. Der RR hat für mich einfach den Vorteil, dass er (damals!) alle meine Vorgaben erfüllen konnte, was Gesundheit, Langlebigkeit, Wesen und ja auch Optik erfüllen konnte.Müsste ich mir heute Gedanken um den Ankauf eines Hundes machen, wäre es durchaus wieder eine Notnase oder ein "Restposten" von einem guten Teckelzüchter.
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AW: Hilfe! Mein RR ist ein ganz normaler Hund...
Gott sei Dank habe ich keine Vergleich, weil Leon mein erster Hund überhaupt ist. :D
Und im Vergleich zu seinen Hundekumpels und -kumpelinen, mit denen wir uns regelmäßig treffen, ist mir nur aufgefallen, dass Leon besser hört und schneller rennt als die anderen. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich sehr viel mit ihm gearbeitet habe und noch arbeite (Katzen, Hasen und Fasane und so .... :rolleyes:).
Aber ein besonderer Hund ist er für mich auch - klar, ist ja auch meiner. Und noch dazu mein erster :blink:
LG
Joachim mit dem "besonderen" Leon
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Off-Topic:
Zitat:
Zitat von
Feli
Der RR hat für mich einfach den Vorteil, dass er (damals!) alle meine Vorgaben erfüllen konnte, was Gesundheit, Langlebigkeit, Wesen und ja auch Optik erfüllen konnte.
Du hast doch den Vorteil, dass du dir einen entsprechenden RR "einfach" selbst züchten kannst. :blink:
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
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tu ich ja auch....darum steht ja damals in Klammern!
aber nur für den Eigenbedarf werde ich keinen kompletten Wurf machen- da warte ich lieber auf ausreichende GUTE Interessenten. Außerdem läuft meine RR Zeit altersbedingt langsam aus.
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mein erste RR Hündin war ein Lamm und wir waren ein Herz und eine Seele. Jula war immer eine eher ruhige, wohl auch bedingt auch durch ihre gelähmte Pfote.
Ich hatte einen Heidenrespekt vor meinem zweiten RR, Halima war ein Wildfang am Anfang und ich dachte...ohjeh Was hast Du Dir da ins Haus geholt :blink: und ich hab ja auch immer gelesen, dass manche RRs ja gar nicht so einfach sind und ich wollte nun nicht unbedingt zu denen gehören, die kein gutes Licht auf diese tolle Rasse werfen. So ist es für mich ein absolutes MUSS, dass ein RR hören muss und nicht pöbelt. (gott wie oft ich gelesen habe, dass ein RR pöbelt und der HH das auch noch lächelnd als Macke abtut...) und dass ich ihn abrufen kann, auch bei Wild.
Also am Anfang viel Zeit genommen und Geduld gehabt und von Anfang an spielerisch geübt und Hund überall mit dabei gehabt.
Es gab dann einmal einen kurzen extremen Pubertätsaussetzer, vielleicht kommt der auch noch mal wieder...
Und heute ist meine 8 Monate alte "Kleine" so was von einem Goldstück, ich hatte wohl Riesenglück!
Der RR ist ein sehr anpassungsfähiger Hund und ich frag mich, ob es nicht auch sehr auf den HH ankommt, ob der RR natürlich ein besonderer, aber doch halt ein normaler Hund ist.
Heute morgen im Wald haben wir eine junge Bracke getroffen, der Opa, der sie für seine Familie spazieren geführt hat, hat sich nicht getraut sie zum Spielen von der Leine zu machen, da er Angst vor Wild hatte und sie dann weg wäre und dass mitten auf einem breiten Waldweg mit 4 anderen Hunden drum herum...da tut mir der Hund leid.
Auf der einen Seite finde ich es gut, wenn das Besondere an einem RR so betont wird, dass viele Respekt davor haben. Auf der anderen Seite hat auch das Besondere dazu geführt, dass der RR zum Modehund wurde. Manche schaffen sich einen RR tatsächlich als Prestigeobjekt an, fahren nach Sylt zum Urlaub, Hund muss aber in der Zeit in Pension ??? krank.
Ja, mein Hund ist etwas besonderes für mich und er ist so normal wie ich...hihi:dance1:
Pelli
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Zitat:
Zitat von
Pelli
Der RR ist ein sehr anpassungsfähiger Hund ....
In welcher Hinsicht?
Ich muss sagen,gerade hier sehe ich eigentlich eher ein Defizit im Vergleich zu einigen anderen Rassen:scept:
Was die Bracke angeht,so finde ich es sehr vernünftig,dass der Opa,als scheinbarer Teilzeit-Gassiegeher da vorsichtig ist und ,naja,ich würde meine Hunde auch eher nicht im Wald ableinen(zumal das bei uns eh verboten ist).
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Off-Topic:
Zitat:
Zitat von
Pelli
... Heute morgen im Wald haben wir eine junge Bracke getroffen, der Opa, der sie für seine Familie spazieren geführt hat, hat sich nicht getraut sie zum Spielen von der Leine zu machen, da er Angst vor Wild hatte und sie dann weg wäre und dass mitten auf einem breiten Waldweg mit 4 anderen Hunden drum herum...da tut mir der Hund leid...
Ich hab so einen RR. Dem wären 20 andere Hunde auch egal, weil Wild die höhere Priorität hat. Und nein, mir tut mein Hund nicht leid. Der kriegt den freien Rennauslauf auf gesichertem Gelände - auf dem Waldweg braucht er das nicht. Weil er mir nämlich abgeschossen oder auch nur mit Auflagen versehen noch viel mehr leid tun würde als angeleint.
Ich hab Respekt vor dem Opa, der das mit der Bracke auch durchzieht. Das ist nämlich beizeiten und mit Unverständnis der anderen Hundehalter ("Nun lein doch den armen (?) Hund mal ab!" :rolleyes:) nicht wirklich einfach.
LG
Susanne
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Bis acht Monate hatte ich noch nicht mal den Ansatz eines Problems :)
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Zitat von
Rumkugel
Ich muss sagen,gerade hier sehe ich eigentlich eher ein Defizit im Vergleich zu einigen anderen Rassen:scept:
Inwiefern ein Defizit?
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Zitat:
Zitat von
chilli09
Bis acht Monate hatte ich noch nicht mal den Ansatz eines Problems :)
Ich auch nicht. :D
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Zitat:
Zitat von
Jackal
Inwiefern ein Defizit?
In der Anpassungsfähigkeit.
Das soll kein Urteil sein,ich kenne nun auch nicht soo viele RR.
Aber,die,die ich kenne,lassen sich z.B in Sachen Misstrauen doch sehr von ihrem Instinkt leiten und der Rät doch häufig zur Vorsicht.Natürlich kann und sollte man dagegen arbeiten,aber für einen Hund der das Prädikat "besonders anpassungsfähig" erhält würde ich mehr verlangen.
Mehr den Typ Hund der sich so nebenbei anpasst und bei denen man als Halter geneigt ist zu denken,man wäre voll der Hundemensch.
Der RR ist nach meiner Ansicht eher der Typ Hund,der einem als Halter,der einstmals so dachte ,das gefühl gibt "Hoppla,ich bin doch nicht so ein Genie,ich hatte bisher lediglich Glück und jetz muss in die Hände gespuckt werden"
Der Typ Hund eben,bei dem man von beginn an auf eine sehr durchdachte Aufzucht achten und besonderes Augenmerk auf das Entwickeln von sozialen Fähigkeiten und einer gewissen Robustheit legen muss. Kein Hund der mal eben so nebenbei zum sicheren Partner wird etc.
Und ehe jetz einer sagt,
"Das muss man bei anderen Rassen auch und gerade das wäre doch die Pflicht eines Halters etc."
Ja,stimmt!
Nur im besonderen Maße anpassungsfähige Rassen/Typen brauchen eben weniger davon:blink:
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Rumkugel
In der Anpassungsfähigkeit.
Das soll kein Urteil sein,ich kenne nun auch nicht soo viele RR.
okay, jetzt versteh ich, was du meinst. Für mich hörte sich Defizit so wertend an und ich finde es sehr schlimm und schade, wenn versucht wird auf Teufel komm 'raus aus allen Rassen eine interieursmäßigen Einheitsbrei zu züchten, damit auch ja jeder Hund überspitzt gesagt Innenstadt, Familien und nur Schönwetter-Sonntagsausflugkompatibel ist.
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Rumkugel
Das soll kein Urteil sein,ich kenne nun auch nicht soo viele RR. Aber,die,die ich kenne,lassen sich z.B in Sachen Misstrauen doch sehr von ihrem Instinkt leiten und der Rät doch häufig zur Vorsicht.Natürlich kann und sollte man dagegen arbeiten,aber für einen Hund der das Prädikat "besonders anpassungsfähig" erhält würde ich mehr verlangen.
was soll das?
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Hallo,
auch ich bin neu hier und lese gerade die allgemeinen themen durch und ich muss sagen ihr habt recht
ich habe seit 5 wochen einen rr zu Hause und er ist ein ganz normaler und besonderer Hund der viel zeit und liebe braucht würde ihn niemals wieder hergeben und spiele mit dem gedanken mir in einem jahr noch einen 2ten dazu zuholen so normal sind sie.
habe da aber noch eine frage kann mir jemand sagen was ein welpe mit 13 wochen wiegen muss?
Mein OBI wiegt 12,5 kg und jeder sagt das er zu dünn wäre was ich überhaupt nicht finde.:blink:
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saab, 12,5 kg mit 13 monaten klingt ok.
btt: wir haben ein exemplar, das der rassebeschreibung sowohl vom äusseren als auch in bezug auf das verhalten nahekommt und sich damit ganz deutlich von goldie, labbie und co unterscheidet - nix mit gefälliger einheits-hunde-soße bei uns.
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saab1977
Hallo,
auch ich bin neu hier und lese gerade die allgemeinen themen durch und ich muss sagen ihr habt recht
ich habe seit 5 wochen einen rr zu Hause und er ist ein ganz normaler und besonderer Hund der viel zeit und liebe braucht würde ihn niemals wieder hergeben und spiele mit dem gedanken mir in einem jahr noch einen 2ten dazu zuholen so normal sind sie.
habe da aber noch eine frage kann mir jemand sagen was ein welpe mit 13 wochen wiegen muss?
Mein OBI wiegt 12,5 kg und jeder sagt das er zu dünn wäre was ich überhaupt nicht finde.:blink:
Nach 5 Wochen wollte ich auch am liebsten hundert der tollen RRs.
Nach 5 Jahren hab ich den zweiten geholt (das Hirn riet mir an, erst mal die Reife vom ersten abzuwarten, bevor ich den nächsten hole).
Nach 9 Jahren will ich nie wieder einen zweiten zum ersten.
Mal so ganz persönlich aus Erfahrung eingeworfen.
LG
Susanne
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Zitat:
Zitat von
Jackal
okay, jetzt versteh ich, was du meinst. Für mich hörte sich Defizit so wertend an und ich finde es sehr schlimm und schade, wenn versucht wird auf Teufel komm 'raus aus allen Rassen eine interieursmäßigen Einheitsbrei zu züchten, damit auch ja jeder Hund überspitzt gesagt Innenstadt, Familien und nur Schönwetter-Sonntagsausflugkompatibel ist.
Nee,gar nicht:D
Ich persönlich würde mir auch eher einen TWH holen ,als einen Labbie,obwohl ich die auch liebe.
Ich finde dieses Urtypische toll und meine Hunde sind eh das Gegenteil von Allerweltskompatibel.
Einen Wolfhund lernte ich übrigens letztens auf einem Workshop kennen und wir konnten viele Gemeinsamkeiten bei unseren Hunden feststellen.
Dem würde sicher auch keiner sagen,dass er ein überdurchschnittlich "normaler" Hund ist,aber ,waaah!:hopelessness: was für ein tolles Tier!
Mein Rüde ist aber auch echt kein Vergleichskandidat.:rolleyes:
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ticarica
Ich lese oft hier im Forum: Da machen sich bestehende oder künftige RR-Halter grosse Sorgen, ob sie dem "Anspruch" eines RR auch gerecht werden. Ob sie die "Herausforderung" bestehen, mit einem RR umgehen zu können, ob der RR zu viel/zu wenig gefördert wird, und 1000 Sachen mehr.
Und wie kommt's?
Weil in jedem Buch und jeder Rassebeschreibung steht, wie schwierig und anspruchsvoll diese RR doch sind.
Und eigenwillig und stur noch dazu!
Ist das wirklich so?
Mein Fazit bis hierher:
Ja, die normalen RIDGEBACKS sind so. Fordern so viel, brauchen so viel.
Und die, die ganz einfach "hundsnormal" sind, sind irgendwie keine Ridgebacks. Also keine ECHTEN.
Schade für die Rasse. Aber gut für's eigene Elitebewusstsein. Also derer, die einen ECHTEN RR haben. Zähle ich ja nicht dazu. :cool:
LG
Tina
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saab1977
Hallo,
auch ich bin neu hier und lese gerade die allgemeinen themen durch und ich muss sagen ihr habt recht
ich habe seit 5 wochen einen rr zu Hause und er ist ein ganz normaler und besonderer Hund der viel zeit und liebe braucht würde ihn niemals wieder hergeben und spiele mit dem gedanken mir in einem jahr noch einen 2ten dazu zuholen so normal sind sie.
habe da aber noch eine frage kann mir jemand sagen was ein welpe mit 13 wochen wiegen muss?
Mein OBI wiegt 12,5 kg und jeder sagt das er zu dünn wäre was ich überhaupt nicht finde.:blink:
druck dir deine worte aus und bewahre sie gut auf und dann sprechen wir in 3 jahren noch mal darüber.
nix für ungut, aber ich glaube kaum, dass du jetzt schon beurteilen kannst ob sich dein zwerg als "ganz normaler hund" entwickeln wird. in einem jahr dürfte die anstrengenste zeit gerade mal so begonnen haben und diese kann sich locker über jahre halten. muss alles nicht, aber kann......