..und gerade wenn die Punkte aus wikipedia betrachtet werden sehe ich nicht das der RR ein Modehund ist.
Nun ist auch gut...
Andreas
..und gerade wenn die Punkte aus wikipedia betrachtet werden sehe ich nicht das der RR ein Modehund ist.
Nun ist auch gut...
Andreas
Geändert von wuppi109 (06.08.2013 um 20:31 Uhr)





..............zum thema modehund. vor 3-4 jahren wusste hier noch fast niemand was ein rr ist. heute hörst du von allen seiten: "ach der gefällt mir auch, hab schon überlegt ob mein nächster auch so einer wird." die letzte die mir das vor ca 3 wochen gesagt hat, führte einen älteren golden und wusste noch nicht mal das ein rr einen ridge hat, "ach sieht das lustig aus"
und der nächste satzt eben der von mir zitierte, das zeigt doch, dass sie schon von diesem "modetrend" gehört hat, aber eigentlich nichts über die rasse weis. ist halt chick einen ridgeback zu haben. traurig, traurig
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Gruss aus der Schweiz
Dany
Ich mag Menschen die sagen was sie denken.
Noch mehr mag ich Menschen die zuerst denken bevor sie los plappern!
Gefühlt und mein völlig subjektiver Eindruck: RRs sieht man an jeder Ecke in Deutschland. Kein Hundebuch und keine Hundezeitschrift ohne RR, selbst als ich mit meiner Mutter durch die die Münsterländer Kleinstadt lief, trafen wir drei RRs (und zwei Beagle und sonst nur Einzelhunde bestimmter Rassen - wir haben an dem Tag drauf geachtet, weil wir uns zuvor darüber unterhalten hatten, das man auf einmal wieder ganz viele Beagle sieht), kaum ein Gruppe Menschen, die ich getroffen habe, hatte nicht zumindest einen RR in der Familie oder direkten Nachbarschaft (zugegeben im Gros nicht sehr divers - alles ländlich bis klein/mittelstädtische Mittelschicht). Außerhalb dieses Forums als Nicht-Hundebekanntschaft, kenne ich so viele Leute (vor allem Reiter), die sich in den letzten ca. 5 Jahren RRs angeschafft haben (und teilweise mittlerweile sogar vermehren) wie bei kaum einer anderen Rasse.
Wieder mein völlig subjektiver Eindruck: ich denke bei wenig anderen Rassen kommen so viele Vermehrerhunde auf einen Rassehund (bei den Labs, Möpsen und Goldies z.B. sieht es denke ich ähnlich bis sehr viel schlimmer aus, aber bei vielen anderen Rassen wie z.B. Setter, Leonberger und Mali (wenn man die IPO/Sportzuchten dazu zählt) bekommt man kaum Vermehrer-Hunde außerhalb der großen Zuchtverbände.
Und ja, ich finde es bedenklicher, wenn ein Hund, der als Jagd- und Farmhund eigentlich recht spezifische Ansprüche an sein Zuhause stellt, die auch dazu noch in Deutschland eher nicht massenkomptibel sind, hohe Wurfzahlen hat, als eine Rasse wie der Möps oder weniger extrem der Golden Retriever oder sogar der DSH, die sicherlich massenkompatibler in Deutschland sind (ersteres gilt selbstverständlich nicht nur für den RR, sondern noch für so manche andere Rasse).
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