Auch wenn meine Antworten immernoch nicht erscheinen, will ich natürlich auf Eure Beiträge antworten.
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Diese Schönheit darf aber nicht dazu verleiten, über Eigenschaften, die diese Rasse ausmachen, und damit das Zusammenleben mit ihnen prägen, zu übersehen.
Darum bin ich ja hier!
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Schaut Euch die Interaktion der RRs an, beobachtet, wie ihre Menschen mit ihnen umgehen, hört zu, wenn es um Probleme und Alltagsschwierigkeiten geht, um Erkrankungen und Ernährungsfragen. Nehmt Kontakt auf.
Das werden wir auch machen. Hab hier auch schon User entdeckt, die in unserer Nähe wohnen.
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Wie organisiert Ihr die ersten Wochen bis Monate, in denen der Welpe, von dem Ihr träumt, weder allein bleiben kann, noch stubenrein ist?
Mein LG kann Dienste tauschen und ich kann meine Arbeitszeit, für diese Wochen oder Monate, seinem Dienst anpassen. Sodass eben immer jemand da ist.
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Was bedeutet konkret: ist mit Hund aufgewachsen? Welche Regeln gibt es diesbezüglich in Eurem Sozialverband? Welchen Platz räumt Ihr Euren Hunden darin ein? Wie begrenzt Ihr Euer Kind, wie Eure Hunde?
Unser Hund ist Familienmitglied. Meine Tochter respektiert, wenn er sich zurückzieht, sie weiß, dass er kein Stofftier ist, den man bis zum Erbrechen würgt, dass man sich nicht über ihn schmeißt,..... macht ihm aber auch deutlich (mit Worten und Gesten), wenn sie etwas von ihm möchte/nicht möchte.
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ist er fit genug, um jetzt mit einem RR Welpen, der ein echter Feger sein kann, zurecht zu kommen?
Der ist fit wie ein Turnschuh. Wenn er könnte wie er wollte, würde er den ganzen Tag Action machen. Hats auch anfangs zu Hause versucht, bis er eben begriffen hatte, dass Ruhe auch mal angeordnet wird. Er ist also das kleinste Problem!
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Seid Ihr sicher, dass Ihr diesen Nachbarn Euren Hund wirklich anvertrauen könnt und wollt?
Ja, sind wir. Machen wir ja jetzt auch schon.
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Nehmen diese Nachbarn Euren RR denn dann zu sich ins Haus
Ja, nehmen sie.
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und das vor allem auch gar nicht WOLLEN, weil RRs nun einmal sehr sensible Hunde mit niedriger Reizschwelle sind. Da reicht unter Umständen EINE blöde Erfahrung, und man hat ganz lange noch was davon.
Das ist ein Punkt, der mir auch wieder zu denken gibt......
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Das könnt Ihr auch nicht mithilfe Eurer Tochter lösen,
Das ist auch nicht der Plan!
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Mit Hund hat sich dieses Hobby jedoch weitgehend aus unserem Leben verabschiedet, ganz einfach deshalb, weil es alles erheblich verkompliziert, will man Hund in einem vernünftigen Rahmen integrieren, und in der Saison eben nicht ständig abgeben.
Kommt doch auf die Tourenplanung an. Wenn man 2, 3, 4 Stunden unterwegs ist und der Hund vorher und hinter entsprechend zu seinem Recht kommt!?
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Das sind schöne Ideen, allerdings lassen sich diese zum Teil erst umsetzen, wenn Euer Hund körperlich ausgewachsen ist, wenn Ihr ihn nicht schädigen wollt.
Das ist mir durchaus bewußt!