AW: Was kann man in diesem Fall tun?
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Ullrich
Da ist immer etwas zu machen, es bedeutet nur viel Schriftverkehr und dazu sind die Behörden oft zu faul. Wenn das Ordnungsamt nichts tut, dann gehe zur Kommunalaufsicht in der Kreisverwaltung mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde. Desweiteren schalte das Kreisveterinäramt ein und für den Fall, daß die nichts tun wollen, erkläre ihnen, daß sie demnächst über ihre Unlust viel in der Presse und im Internet lesen können. Dann sollten sich schon mal die Not-Orgas darauf einstellen, daß es bald "Nachschub" gibt.:confused:
Ullrich, es gibt Dich noch:blink::D !!. Wie schön ist das denn !!
Also, ich verstehe nicht, das der Kreisveterinär nichts macht. Bei der Vielzahl an Hunden, Inzucht ist ja nicht ausgeschlossen, müßte er normalerweise sofort reagieren.
Egal, ob die Tiere gut gepflegt sind, der Raum für diese ist nach den Schilderungen zu urteilen, viel zu klein.
Und ich glaube nicht, das die Besitzerin 12 Hunde jeden Tag auslasten kann, geschweige denn versorgen, wenn sie ein Alk-Problem hat.
Grüße UTE
AW: Was kann man in diesem Fall tun?
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dissens
Mich würde hier ja mal wirklich die Darstellung der ANDEREN Seite interessieren...
Ja, mich auch. Nachdem ich aufgrund der üblen Nachrede und Panikmache einer einzigen Person, der Zugezogene ein Gräuel sind und der ich mit den 2 RRs nicht in ihr Weltbild passe, wegen nix und wieder nix den Riesenhype mit Anwalt und Sachverständigen hatte, bin ich bisserl vorsichtig geworden. Eine Unterlassungsklage hat es übrigens schnell mal beinander.
Was ich überhaupt nicht verstehe: Wenn sie behördlicherseits aus was für Gründen auch immer bereits eine Leinenauflage hat und dann gegen diese verstößt, ist sie alleine damit greifbar mit Bußgeld und allem Drum und Dran (so die Auflage denn wirklich existiert und kein Gerüchteprodukt ist). Und sie ist unabhängig davon greifbar, ob aktuell etwas passiert ist oder nicht.
LG
Susanne
AW: Was kann man in diesem Fall tun?
Off-Topic:
Siehste, Suse, Du weißt was ich meine.
Wenn ich dran denke, was manche hier - natürlich hinter meinem Rücken, wie soll's auch anders sein - für einen Aufstand veranstalten, weil meine Pferde doch tatsächlich auch im WINTER auf die Koppel dürfen (wohlgemerkt, im Winter nur tagsüber und im vollen Winterpelz, mancher Nerz träumt von so einem Fell) ... jo. Lass sie machen. Die Nummer vom AMtsvet können se im Telefonbuch nachschlagen - oder ich geb sie ihnen in die Hand. :blink:
Ich weiß halt nicht, was an dem Ganzen Hörensagen ist, was sich in welchem Gespräch "hochentwickelt" hat (siehe nur als Beipiel die "12 RR", von denen ja nun immerhin 8 WELPEN sind, die lasten sich ja zunächst durchaus selbst aus und das auch vorwiegend im Haus) und was wirklich Gefahrenpotenzial - für wen auch immer.
Ein verka**ter Freidhof reicht mir nicht aus, zumal ich bezweifle, dass da immer jemand gesehen hat, wer genau wieviel genau hat fallenlassen.
Nö, eh ich da die ganz große Keule empfehle, sag ich einfach, dass ich nicht genug zuverlässige Info habe.
LG
Tina
AW: Was kann man in diesem Fall tun?
Wenn die Eckdaten : 12 Hunde, kleine Wohnung, 5 qm Garten - stimmen und die TE schreibt, das niemand sich kümmert, stimmt an der Geschichte irgendwas nicht.
1. muss man die Halterin ja mal auf der Straße treffen, um mit ihr zu sprechen
2. muss das Vet. Amt jedem schriftlichen Hinweis nachgehen ( ich bezweifel, das hier ein Brief oder mail geschrieben wurde)
Wo ist denn diese betreffende Haltung anzusehen ?
Stadt, Bundesland ?
Ich fahr da sehr gern mal hin. wenn es in meiner Nähe ist.
Was ich gar nicht mag, ist falsche Einschätzung, Panikmache, dann einmal bei der Frau klingeln, sie "falsch" erwischen und dann es gut sein lassen.
Wichtig ist, sich einen genauen Blick über die Zustände zu machen, objektiv zu bleiben und Hilfe anzubieten .
auch das Vetamt kommt nicht sofort mit radikalen Mitteln, wie Tierwegnahme etc., sondern versucht immer mit den Haltern eine Lösung zu finden.
Ich laber hier nicht rum und will auch nicht mit meinen Taten protzen, aber den Tieren mit eigenem Einsatz zu helfen, ist wirklich nicht so kompliziert und auch nicht besonders mutig, finde ich.
Bitte , bleib dran, wenn es denn echt so schlimm ist, wie es sich liest.
AW: Was kann man in diesem Fall tun?
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Brigitte Kiel
Wenn die Eckdaten : 12 Hunde, kleine Wohnung, 5 qm Garten - stimmen und die TE schreibt, das niemand sich kümmert, stimmt an der Geschichte irgendwas nicht.
Lieber Admin bitte jetzt hier zu machen ehe ich hier als Lügner dastehe.
Also schließt das Thema umgehend!
AW: Was kann man in diesem Fall tun?
Wenn das so bei Dir rüber gekommen ist - das wollte ich nicht. Ich seh Dich nicht als Lügnerin.
Wollte Dir nur meine Erfahrungen mitteilen.
Du musst, wenn Du etwas ändern willst, es schriftlich beim Vet.Amt einreichen.
Hast Du das denn gemacht ?
Ich seh jetzt, das Du in Bayern lebst, aber auch da, wird und muss ein Vet.Amt tätig werden, wenn die Umstände denn so sind.
Fühl Dich bitte nicht persönlich angegriffen - es geht doch um die Hunde, um die Du Dich sorgst, oder ?
Vorgehensweise habe ich geschrieben. Ich halt mich dann halt raus.
Viel Erfolg.
Viele Grüsse
Brigitte
AW: Was kann man in diesem Fall tun?
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sputnik
Ullrich, es gibt Dich noch:blink::D !!. Wie schön ist das denn !!
Also, ich verstehe nicht, das der Kreisveterinär nichts macht. Bei der Vielzahl an Hunden, Inzucht ist ja nicht ausgeschlossen, müßte er normalerweise sofort reagieren.
Egal, ob die Tiere gut gepflegt sind, der Raum für diese ist nach den Schilderungen zu urteilen, viel zu klein.
Und ich glaube nicht, das die Besitzerin 12 Hunde jeden Tag auslasten kann, geschweige denn versorgen, wenn sie ein Alk-Problem hat.
Grüße UTE
Ja, es gibt mich noch!!! Allerdingsgeht mein Rechner den Bach runter, also werde ich bald wieder fort sein.
Es kommt doch immer auf die Umstände an, ich hatte auch mal ein Rudel von 7 RR, wer züchtet hat auch ein Altersheim und auch ein paar jüngere Hunde, mit denen eben nicht gezüchtet wurde. Da wäre aber niemanden eingefallen zu glauben, daß es den Hunden an etwas fehlte. Die hatten 15.000 m² zum toben und gingen täglich natürlich auch ins Feld, oft auch am Pferd. Allerdings hatte ich auch weder morgens oder abends eine Fahne und meine Zeit galt ganz den Hunden. ES WAR EINE SCHÖNE ZEIT