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Thema: Was kann man in diesem Fall tun?

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Ullrich
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    Standard AW: Was kann man in diesem Fall tun?

    Zitat Zitat von Robichiki Beitrag anzeigen
    Haben alle eventuell zuständigen Stellen kontaktiert und von allen die Auskunft bekommen das da nichts zu machen sei.
    Aber so ist es und wird auch leider so bleiben bis was wirklich böses passiert.
    Da ist immer etwas zu machen, es bedeutet nur viel Schriftverkehr und dazu sind die Behörden oft zu faul. Wenn das Ordnungsamt nichts tut, dann gehe zur Kommunalaufsicht in der Kreisverwaltung mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde. Desweiteren schalte das Kreisveterinäramt ein und für den Fall, daß die nichts tun wollen, erkläre ihnen, daß sie demnächst über ihre Unlust viel in der Presse und im Internet lesen können. Dann sollten sich schon mal die Not-Orgas darauf einstellen, daß es bald "Nachschub" gibt.
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  2. #2
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Was kann man in diesem Fall tun?

    Mich würde hier ja mal wirklich die Darstellung der ANDEREN Seite interessieren.

    Ich meine, die Aussagen über die RR-Halterin sind in ihrer Summe ja schon ganz schön rufschädigend, nicht wahr?

    LG
    Tina
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  3. #3
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    Avatar von Robichiki
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    Standard AW: Was kann man in diesem Fall tun?

    Ich habe das was in meiner Macht stand und gut ist es für mich. Für mich ist es so wie es nunmal jetzt ist.

  4. #4
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    Avatar von Robichiki
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    Standard AW: Was kann man in diesem Fall tun?

    Zitat Zitat von dissens Beitrag anzeigen
    Ich meine, die Aussagen über die RR-Halterin sind in ihrer Summe ja schon ganz schön rufschädigend, nicht wahr?

    LG
    Tina
    Habe ja keine Namen genannt. Und hier wird die gute sicher nicht unterwegs sein in ihren kurzen nüchternen Phasen.

  5. #5
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Ullrich
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    Standard AW: Was kann man in diesem Fall tun?

    Zitat Zitat von dissens Beitrag anzeigen
    Mich würde hier ja mal wirklich die Darstellung der ANDEREN Seite interessieren.

    Ich meine, die Aussagen über die RR-Halterin sind in ihrer Summe ja schon ganz schön rufschädigend, nicht wahr?

    LG
    Tina
    Hier besteht doch der begründete Verdacht, daß die Frau ein Tiermessi ist! Muß denn erst etwas passieren bis die Behördenmaschinerie ins rollen kommt? In einem solchen Fall wäre auch die Namensnennung nicht verkehrt.
    Ein Pferd ohne Reiter bleibt ein Pferd, aber ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch

  6. #6
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    Avatar von Robichiki
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    Standard AW: Was kann man in diesem Fall tun?

    Zitat Zitat von Ullrich Beitrag anzeigen
    Hier besteht doch der begründete Verdacht, daß die Frau ein Tiermessi ist! Muß denn erst etwas passieren bis die Behördenmaschinerie ins rollen kommt? In einem solchen Fall wäre auch die Namensnennung nicht verkehrt.
    Namen werde ich nicht nennen und Tiermessi würde ich so nicht sagen.
    Sie liebt ihre Hunde ja auf ihre Art. Nur wird sie eben nie alle Welpen los und damit werden es immer mehr.

  7. #7
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    Standard AW: Was kann man in diesem Fall tun?

    Namen MUSS man ja auch nicht nennen. Tiermessis lieben ihre Tiere auf besondere Weise und sie fangen alle klein an. Was ist nach dem nächsten und übernächsten Wurf, wenn da niemand Einhalt gebietet? Was soll mit den armen Hunden geschehen??
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  8. #8
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    Avatar von Robichiki
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    Standard AW: Was kann man in diesem Fall tun?

    Zitat Zitat von Ullrich Beitrag anzeigen
    Namen MUSS man ja auch nicht nennen. Tiermessis lieben ihre Tiere auf besondere Weise und sie fangen alle klein an. Was ist nach dem nächsten und übernächsten Wurf, wenn da niemand Einhalt gebietet? Was soll mit den armen Hunden geschehen??
    Da hast du natürlich Recht!

  9. #9
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Brigitte Kiel
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    Standard AW: Was kann man in diesem Fall tun?

    Wenn die Eckdaten : 12 Hunde, kleine Wohnung, 5 qm Garten - stimmen und die TE schreibt, das niemand sich kümmert, stimmt an der Geschichte irgendwas nicht.

    1. muss man die Halterin ja mal auf der Straße treffen, um mit ihr zu sprechen
    2. muss das Vet. Amt jedem schriftlichen Hinweis nachgehen ( ich bezweifel, das hier ein Brief oder mail geschrieben wurde)

    Wo ist denn diese betreffende Haltung anzusehen ?
    Stadt, Bundesland ?
    Ich fahr da sehr gern mal hin. wenn es in meiner Nähe ist.

    Was ich gar nicht mag, ist falsche Einschätzung, Panikmache, dann einmal bei der Frau klingeln, sie "falsch" erwischen und dann es gut sein lassen.
    Wichtig ist, sich einen genauen Blick über die Zustände zu machen, objektiv zu bleiben und Hilfe anzubieten .
    auch das Vetamt kommt nicht sofort mit radikalen Mitteln, wie Tierwegnahme etc., sondern versucht immer mit den Haltern eine Lösung zu finden.

    Ich laber hier nicht rum und will auch nicht mit meinen Taten protzen, aber den Tieren mit eigenem Einsatz zu helfen, ist wirklich nicht so kompliziert und auch nicht besonders mutig, finde ich.

    Bitte , bleib dran, wenn es denn echt so schlimm ist, wie es sich liest.

  10. #10
    Mathuni
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    Standard AW: Was kann man in diesem Fall tun?

    Zitat Zitat von dissens Beitrag anzeigen
    Mich würde hier ja mal wirklich die Darstellung der ANDEREN Seite interessieren...
    Ja, mich auch. Nachdem ich aufgrund der üblen Nachrede und Panikmache einer einzigen Person, der Zugezogene ein Gräuel sind und der ich mit den 2 RRs nicht in ihr Weltbild passe, wegen nix und wieder nix den Riesenhype mit Anwalt und Sachverständigen hatte, bin ich bisserl vorsichtig geworden. Eine Unterlassungsklage hat es übrigens schnell mal beinander.

    Was ich überhaupt nicht verstehe: Wenn sie behördlicherseits aus was für Gründen auch immer bereits eine Leinenauflage hat und dann gegen diese verstößt, ist sie alleine damit greifbar mit Bußgeld und allem Drum und Dran (so die Auflage denn wirklich existiert und kein Gerüchteprodukt ist). Und sie ist unabhängig davon greifbar, ob aktuell etwas passiert ist oder nicht.

    LG

    Susanne
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  11. #11
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Was kann man in diesem Fall tun?

    Off-Topic:

    Siehste, Suse, Du weißt was ich meine.

    Wenn ich dran denke, was manche hier - natürlich hinter meinem Rücken, wie soll's auch anders sein - für einen Aufstand veranstalten, weil meine Pferde doch tatsächlich auch im WINTER auf die Koppel dürfen (wohlgemerkt, im Winter nur tagsüber und im vollen Winterpelz, mancher Nerz träumt von so einem Fell) ... jo. Lass sie machen. Die Nummer vom AMtsvet können se im Telefonbuch nachschlagen - oder ich geb sie ihnen in die Hand.

    Ich weiß halt nicht, was an dem Ganzen Hörensagen ist, was sich in welchem Gespräch "hochentwickelt" hat (siehe nur als Beipiel die "12 RR", von denen ja nun immerhin 8 WELPEN sind, die lasten sich ja zunächst durchaus selbst aus und das auch vorwiegend im Haus) und was wirklich Gefahrenpotenzial - für wen auch immer.
    Ein verka**ter Freidhof reicht mir nicht aus, zumal ich bezweifle, dass da immer jemand gesehen hat, wer genau wieviel genau hat fallenlassen.

    Nö, eh ich da die ganz große Keule empfehle, sag ich einfach, dass ich nicht genug zuverlässige Info habe.

    LG
    Tina
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  12. #12
    ja, manchmal Nervensäge Avatar von Feeyota
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    Standard AW: Was kann man in diesem Fall tun?

    Gut, dass Du nicht wegschaust, sondern die Initiative ergriffen hast.
    Das ist wirklich gut.
    Ulli hat Recht, wenn die direkt zuständigen nichts machen (wollen oder meinen zu können), geht man eben eine Etage höher und macht da weiter.

    Wenn das viel Arbeit und Papier ist, sprich mit befreundeten Hundehaltern, Nachbarn, die vielleicht auch was unternehmen wollen, tut Euch zusammen, dann kann man die Arbeit auch etwas aufteilen.

    Ich wünsche Dir/Deinen Unterstützern und vor allem den (zu rettenden) Hunden viel Erfolg/Glückes Geschick.
    Den örtlichen Tierschutzverein würde ich mit einbinden, wenn möglich.

    LG Feeyota
    So lange Kakaobohnen an Kakaopflanzen wachsen,
    so lange ist Schokolade für mich Obst!
    Emily, Buffy, Farashuu, Nala, Xena ... you are for ever in our hearts!
    Danke, dass Ihr bei uns wart!



  13. #13
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    Avatar von Robichiki
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    Standard AW: Was kann man in diesem Fall tun?

    Ich habe es ja letztendlich mit dem dortigen Bürgermeister und seiner Stellvertreterin gemacht. ABER ERFOLGLOS.
    POLIZEI, Veterinäramt und Ordnungsamt haben alle dahingehend abgelehnt, dass ihnen so lange nichts ernsthaftes passiert die Hände gebunden sind.
    Grundsätzlich sind es ja wie schon geschrieben auch keine bösen Hunde. Und die Hunde wird es auch nicht wirklich stören dort in dieser Müllbude zu wohnen.

  14. #14
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    Standard AW: Was kann man in diesem Fall tun?

    Zitat Zitat von Ullrich Beitrag anzeigen
    Da ist immer etwas zu machen, es bedeutet nur viel Schriftverkehr und dazu sind die Behörden oft zu faul. Wenn das Ordnungsamt nichts tut, dann gehe zur Kommunalaufsicht in der Kreisverwaltung mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde. Desweiteren schalte das Kreisveterinäramt ein und für den Fall, daß die nichts tun wollen, erkläre ihnen, daß sie demnächst über ihre Unlust viel in der Presse und im Internet lesen können. Dann sollten sich schon mal die Not-Orgas darauf einstellen, daß es bald "Nachschub" gibt.
    Ullrich, es gibt Dich noch !!. Wie schön ist das denn !!

    Also, ich verstehe nicht, das der Kreisveterinär nichts macht. Bei der Vielzahl an Hunden, Inzucht ist ja nicht ausgeschlossen, müßte er normalerweise sofort reagieren.

    Egal, ob die Tiere gut gepflegt sind, der Raum für diese ist nach den Schilderungen zu urteilen, viel zu klein.

    Und ich glaube nicht, das die Besitzerin 12 Hunde jeden Tag auslasten kann, geschweige denn versorgen, wenn sie ein Alk-Problem hat.

    Grüße UTE

  15. #15
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    Standard AW: Was kann man in diesem Fall tun?

    Zitat Zitat von sputnik Beitrag anzeigen
    Ullrich, es gibt Dich noch !!. Wie schön ist das denn !!

    Also, ich verstehe nicht, das der Kreisveterinär nichts macht. Bei der Vielzahl an Hunden, Inzucht ist ja nicht ausgeschlossen, müßte er normalerweise sofort reagieren.

    Egal, ob die Tiere gut gepflegt sind, der Raum für diese ist nach den Schilderungen zu urteilen, viel zu klein.

    Und ich glaube nicht, das die Besitzerin 12 Hunde jeden Tag auslasten kann, geschweige denn versorgen, wenn sie ein Alk-Problem hat.

    Grüße UTE
    Ja, es gibt mich noch!!! Allerdingsgeht mein Rechner den Bach runter, also werde ich bald wieder fort sein.
    Es kommt doch immer auf die Umstände an, ich hatte auch mal ein Rudel von 7 RR, wer züchtet hat auch ein Altersheim und auch ein paar jüngere Hunde, mit denen eben nicht gezüchtet wurde. Da wäre aber niemanden eingefallen zu glauben, daß es den Hunden an etwas fehlte. Die hatten 15.000 m² zum toben und gingen täglich natürlich auch ins Feld, oft auch am Pferd. Allerdings hatte ich auch weder morgens oder abends eine Fahne und meine Zeit galt ganz den Hunden. ES WAR EINE SCHÖNE ZEIT
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