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- Ich möchte dass auch meine Partnerin mit dem Hund raus kann ohne dass er sich bei ihr losreissen kann. Ich denke mir rein vom Gewichtsvergleich dass ein Rüde (40kg) nicht zu halten ist. (Sie ist nicht sehr erfahren mit Tieren, kann aber mit grosser Kraft Türen schletzen ;) ) Wäre eine Hündin hier die richtige Wahl ? (Sofern RR überhaupt in Frage kommt, ansonsten andere Rasse)
Hm.... also mein Rüde hat mich fast von den Füßen geholt, da war er eigentlich noch gar kein Rüde. Ausgerechnet bei einer RR-Olympiade. Gott, war DAS peinlich. Und da wog er allerhöchstens 30 kg. Das ist reine Physik. Das ist mir nur dieses eine Mal passiert, war aber eine heilsame Lehre für mich mit ihm konsequent zu arbeiten: Das Gefühl der Hilflosigkeit, gepaart mit dem Wissen, es könnte verdammt gefährlich werden für Hund, mich, Andere war meine Motivation.


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- Was für andere Hunderassen gefallen Leuten welche etwas "ruhigeres" aber doch irgendwie Ridgebackartiges haben möchten ? Am besten ähnliche Grösse, sportliches Verhalten, kein Unterfell (Allergiker), Geruchsneutralität wenn möglich. Keine Wasserhunde oder ähnliches. Was würde euch gefallen wenn es ab morgen keine RR's mehr geben würde ?
Uiiiii....... aber bellen und pupsen darf er? Schau dich bei den Windhundrassen um, die kurzhaarigen duften, finde ich.

Eines noch: Ist dir klar, dass du richtig Sport - Joggen, reiten, Rad fahren was-auch-immer - erst dann mit dem Hund tun solltest, wenn seine Muskeln und Knochen so weit sind? So etwa mit drei jahren? Das bedeutet: Warten können und die Ungeduld zähmen. Kein einmal-ist-keinmal oder wird-schon-gutgehn.



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- Wie fest lassen sich bei Ridgebacks Wesenszüge durch Vererbung voraussagen bzw. wie ähnlich waren bei euch die Welpen zu den Eltern ?
Asad kommt komplett nach seiner Mama. Im schnarchnasigen Wesen wie auch gesundheitlich. Bisweilen sieht er auf Entfernung sogar aus wie sie.


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- Dürfen eure Hunde bei euch mit ins Schlafzimmer über Nacht ? Wenn ja, dürfen sie aufs Bett ? Wenn nein, ist das "aussperren" der Hunde in der Nacht problematisch ? Wir haben unsere Katzen von klein auf daran gewöhnt dass in der Nacht die Tür zu und das Bett tabu ist. Bisher klappt das Problemlos, wenn sich das mit einem Hund nicht vereinbaren liesse wäre das problematisch. Nicht wegen dem Hund, sondern wegen den Katzen welche es lieben um 05:00 den Dosenöffner im Gesicht zu malträtieren.
Natürlich darf er ins Schlafzimmer: Das gibt eine schönes Gefühl der Sicherheit und ich liebe sein Schnarchen und seine Traumgesänge.

Er kommt NICHT ins Bett, hat er auch niemals versucht: Er ist kein Kontaktlieger und DAS möchten wir auch nicht.

Ich kenne Leute, die wollten nieeeee einen Hund im Bett und nun teilen sie sich mit dreien das Bett.