Die Grenze ist für mich da gegeben, wo sich ein Welpe nicht mehr wohl fühlt, wenn einer gemobbt wird, wo das Spiel/das Raufen nicht mehr abwechselnd stattfindet, oder die Welpen durch zu langes Spiel müde geworden sind, denn dann kippt das Spiel meist in Aggression.
Zu viele Welpen oder unpassende Gruppen ist ein Nogo. Welpen müssen nicht zwingend nach Grösse, sondern eher nach Wesen eingeteil werden. Ein sanfter Bernersenn kann sich bei den Kleinhunden genau so gut integrieren wie ein wilder Jack Russel bei den Grossen. Ein gutes Auge und voraussschauendes Handeln der Welpenleiter ist da unerlässlich.
Kima z.B. musste als 10 wöchiger Zwerg zu den 16 Wochen alten Grossen eingeteilt werden, denn die jüngeren hätten unter ihm "gelitten", es hat einfach nicht gepasst. Bei den älteren haben die Energie und die Kräfte besser gepasst.


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Ich mag Menschen die sagen was sie denken.

deshalb gehen sie ja in welpengruppen ("das macht man doch so wenn man einen welpen hat.") oder auf eine hundewiese, im irrglauben, da sind alle hunde erzogen/sozial kompatibel.
dabei gab es nur nen anraunzer weil der welpe genervt hat.
) an die "harten Fakten der Realität" gewöhnen. Ein dauerhaftes Trauma dürfte dabei meist nicht herauskommen.
1x wöchentlich Welpenstunde und bestimmt 2x pro Woche Kontakt mit erwachsenen Hunden bekamen ihm sehr gut.

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