Zitat Zitat von Akani Beitrag anzeigen
Hallo,

ab ab wann ist es dem Ridgi Nachts im Schlafzimmer zu kalt? Heute Morgen hatten wir 16 Grad im Schlafzimmer. Da hatte ich schon den Eindruck, dass es Akani zu kalt ist. Er hat immer mal wieder warmgezittert und sich ganz eng eingerollt. Seine Ohren waren auch recht kalt. Wir schlafen immer bei offenem Fenster, drum kann die Temperatur im Winter auch mal unter 6 Grad absinken. Ab wann ist es dem Ridgi zu kalt und was kann ich machen außer ihn aus dem Schlafzimmer zu verbannen oder das Fenster zu schließen? Eine Decke würde er wohl einfach in der Nacht abstrampeln.

Liebe Grüsse
:-)

Im Grunde werden die Anzeichen für Frieren ja hier schon gut beschrieben

Meine Fellnasen schlafen bei mir im Bett. Daher bekomme ich es schnell mit, wenn ihnen zu kalt ist. Sie melden sich dann auch bei mir

Ich habe immer ein paar Decken griffbereit liegen und decke dann einfach erneut zu. Ein tiefes Seufzen der Hundchen zeigt mir, dass sie sich verstanden fühlen
Vereinzelt wollen sie auch unter mein Oberbett. Dieses zeige sie mir deutlich durch "Stupsen" oder "Wimmern". Ich lüfte dann einfach im Halbschlaf die Decke und schwups, sind sie zufrieden seufzend darunter abgetaucht.

Nicht jeder nimmt seinen Hund mit ins Bett. Frieren in solchen Fällen kann man vorbeugen, indem man dem Hund einen leichten Fleeceoverall über Nacht anzieht, wenn man bei offenem Fenster und Temperaturen im unteren Bereich schlafen möchte. Auch wärmende Schaffelle und Wolldecken, Daunenoberbetten mit warmer Biberbettwäsche sind hier bei uns im Angebot und werden liebend gern angenommen.

VG Rosemarie