Hi, wenn der Zustand so war, wie Du ihn beschrieben hattest, solltest Du auch an das Thema Epilepsie denken. Nicht immer verlaufen die Anfälle mit Krämpfen einhergehend, viele Anfälle sind stille Anfälle. Im Nachgang ist der Hund oft verängstigt, orientierungslos und verwirrt. Wenn Du Dich jetzt gg. einen Tierarztbesuch entscheidest, solltest Du bitte ein waches Auge auf den Hund haben.

(... und Tierarztbesuche üben - damit es im Ernstfall nicht sooo ein Drama ist. Unsere Tierärztin hat dies sehr unterstützt - rein in die Praxis, ins Untersuchungszimmer, auf den Tisch, Helferin hat den Hund "abgetastet", Tisch wieder heruntergefahren, Leckers durch Helferin in den Hund. Resultat: Gerne geht unsere nicht zum TA, kennt aber das Procedere und ist deswegen weniger gestresst (und stupst nach der Behandlung die TÄin an: Hallo, Lecker her...))

Gruß, Maresa