Anfang Januar 2022??
Und JETZT, also vor zwei, drei Wochen, wurde es akut?
Seit wann lebt denn die Hündin bei Euch?
Sorry, aber das ist kein Versagen des Chips, sondern ein Versagen so ziemlich aller Beteiligten.
Anfang Januar 2022 gesetzt, maximale Dauer 12 Monate....ja sorry, zehn plus sind doch schon `rum!
Dein Post gibt leider an Info`s absolut nix her..außer "Chip gesetzt, damit es nicht stressig wird, wenn Madam endlich mal läufig wird".
Das kann ich sehr gut nachvollziehen, aber ich weiß doch vorher über ein paar Dinge Bescheid?
Alter der Hündin (k.A.), erste Läufigkeit (k.A.), seit wann leben die beiden zusammen (k.A.), Alter des Rüden (k.A.)....und, last, but not least...Plan B, falls alles nix hilft?
Eher Fehlanzeige.
Das Versagen eines solchen Chips ist in aller Regel keines, sondern liegt am falschen Umgang im Allgemeinen, an zu wenig (Fach-)Wissen im Besonderen in Kombination mit falschen Erwartungen mit/über/an einen solchen Chip.
KANN wirken VON .... BIS..., aber ungefähr zwölf Monate....heißt im Klartext, kann auch früher in der Wirkung nachlassen, je nach Hormonstatus des Rüden, dessen Alter, seiner "Erfahrung"...etc.pp.
In Eurem Fall scheint er etwas früher in der Wirkung nachzulassen.
Wobei ich mich frage, wenn Ihr ihn Anfang Januar 2022 habt setzen lassen, und die Hündin ist erst Ende Oktober läufig, ist das aber eine sehr lange Zeit zum "vorbeugen"?
Dann wohnt Deine Tochter auch nicht "im Moment" bei Euch, sondern schon länger, oder?
All diese Dinge spielen eine Rolle, wenn ein Chip gesetzt wird.
Kommt immer darauf an, wie was kommuniziert wird.
Wenn Euer TA ähnliche Info`s hatte, wie Du sie hier geschildert hast, dann müsst Ihr Euch nicht wirklich wundern, dass der Chip nicht so super gewirkt hat.
Zumindest nicht in der Standhitze....


LG, Suse