Liebe Sanne,
schau mal unter 2.Hund, da findest du einige Punkte zu dem Thema.
Oder du gibst nocheinmal 2.Hund in die Suchfunktion hier im chat ein, da findest du eine Menge Anregungen.
Trotzdem ein paar Überlegungen von mir:
1. Würde ich es mal ausprobieren, wie sich die beiden miteinander vertragen. Aber nicht gleich Wunder erwarten. (Treffen auf neutralem Gelände!!)
2. Haben deine Bekannten die Möglichkeit den anderen Hund vielleicht ersteinmal besser kennenzulernen, und sich zunächst stundenweise den anderen sozusagen zu borgen. Hätte den Vorteil, dass sich alle evtl. an die neue Situation gewöhnen können.
Wir hatten einmal für längere Zeit eine Wurfschwester unseres Hundes aufgenommen, Scheidungskind, ich fand, dass 2 Hunde schnell eine eigene Dynamik entwickelten. Meinten wir das Jagen mit einem in den Griff bekommen zu haben, fingen wir mit zweien wieder von vorne an, wirklich ganz von vorn.
Es ist für den Menschen schwerer die Bezugsperson zu sein und erzieherisch ist wirklich doppelte Arbeit nötig gewesen.
Das Motiv sich einen 2.Hund anzuschaffen sollte nicht sein, dass man Beschäftigung für den 1. sucht. Das geht meiner Meinung nach in die Hose. Sonst spricht nichts dagegen. Der erste Hund, hat man nicht viel Erfahrung, sollte auch, so ist zumindest meine Meinung, reif sein, die 2,5 Jahre scheinen mir gerade an der Grenze, ist aber vom Einzelfall abhängig.
Soweit ersteinmal von mir
Liebe Grüsse Dirk


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