Boah..., echt krass!!!
Boah..., echt krass!!!
Egal wie wenig Geld und Besitz du hast, einen Hund zu haben, macht dich reich.
Themenstarter



Am schlimmsten finde ich, dass es sich bei der Mieterin angeblich um Gesa Kuhn handeln soll. Auf die Frau habe ich immer sehr große Stücke gehandelt. Sie ist die Dame die sich für in Not geratene Border Collies einsetzt. Keine Ahnung was da so schief gelaufen ist. Würde gerne mal ihre Version hören, ich kann das immer noch nicht glauben.
LG
Tanja, Chuma und Spike
Wer einen Hund hat der ihn anhimmelt, sollte einen Kater haben, der ihn ignoriert!
Themenstarter
Ja, genau das ist die besagte Mieterin...
Ich glaub du bist nicht die einzigste, die sich in dieser Frau getäuscht hat....
LG Nadine
Solche Geschichten gibt es ja immer wieder mal irgendwo auf der Welt.
Schlimm - sehr schlimm - für ALLE Beteiligten.
Schlimm für die armen Tiere - die Dauergestressten, die Gemobbten, die Ausgegrenzten, die Gebissenen etc.
Schlimm für die anscheinend kranke Frau, die über dem Willen Gutes zu tun den Bezug zur Realität verloren hat und
Schlimm für die Hausbesitzerin, die hier noch das Glück hat - wie sie selbst schreibt - über die nötigen finanziellen Mittel zu verfügen um die Renovierung zu bezahlen.
Ich hoffe nur, dass alle Tiere eine liebevolle Pflegefamilie finden um das Erlebte verarbeiten zu können.![]()
Sei meines Hundes Freund, und du bist auch der meine!
- Indianische Weisheit
Ich denke, man muss dafür nicht nach irgendwo auf der Welt gucken. So etwas gibt es hier in D durchaus häufig genug. Es braucht keine C-Prominenz und kein RTL, um genau so etwas allenthalben zu finden.
Letztlich ist es doch schon eine rein rechnerisch-technische Frage: Wie vielen Tieren kann eine bestimmte Anzahl Menschen wirklich gerecht werden? Und wenn das Verhältnis dann irgendwas um die "20 Hunde pro Menschennase" bzw. drüber liegt, dann KANN das m.E. gar nicht mehr aufgehen. Egal, ob es um Hygiene/Gesundheit oder um um Auslauf/Auslastung geht. Von eventuell nötigem Training braucht man da gar nicht zu reden.
Hier um die Ecke gibt es auch so einen "Tierschützer-Hof". Und auch wenn ich nur auf einige kurze Pläusche dort war und bei weitem nicht ALLES gesehen habe, so sagt mir doch das, WAS ich gesehen (und vor allem gerochen) habe, genug. Aber natürlich gibt es dennoch Leute, die genau dort ihre Spenden oder gar ihre "abgelegten" Tiere hinbringen.
Und, wenn wir mal ganz ehrlich sind, exakt diese Leute, die sich irgendwelches ach so tierliebes Gesäusel anhören und es auch nch glauben, statt Augen und Ohren aufzusperren, sind mindestens genauso "schuld" an derartigen Zuständen, wie die, die mit und in diesen Zuständen leben und Tiere verwahren, oder?
LG
Tina
Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)
Themenstarter
Ähem ... eigentlich ist dein Wunsch noch zu harmlos. Meine ureigenes Erleben ist eher, dass Augen und Ohren bewusst "zugesperrt" werden, gerade von "Tierschützern" welche die "Dienste"/"Vorzüge" von solchen Stellen gerne in Anspruch nehmen.
Mich würde ja mal interessieren warum in dem genanten Fall nicht auf andere (hinlänglich bekannte) Hinweise gehört wurde (was Hundemenge und Haltung betraf, nicht pro- oder anti-Gesa) ... aber nee, die kamen ja von den "bösen Zweiflern" welche dem "Tierschutz ans Leder wollen"?
Passieren kann das jedem, eben auch dass ein Tier mal in so eine Stelle "fehlvermitelt" wird. Aber den so häufig anklingenden "Überraschungsfaktor" kann ich bei einigen Fällen nun wirklich nicht finden/nachvollziehen. (das bezieht sich hier jetzt bitte nicht auf persönliche/gesundheitliche Themen der "Betreiber" solcher Stellen).
Geändert von atigrada (19.10.2010 um 16:17 Uhr)



Traurig.... Traurig.... habe mir den Beitrag gerade durchgelesen....
LG Claudia
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen