Gucke ich gerade im TV.....
Finde aber nur die HP.
Die überflüssigen Pferde Spaniens - pferde.de
Suse
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Suse
Ohne diesen Beitrag gesehen zu haben.
Meine Stute ist eine Spanierin. Und aus Herkunftsrecherchen und auch von einem meiner Ausbilder weiss ich leider sehr genau, was dort abgeht und wie dort Pferde "ausgebildet" werden. Er lebt seit Jahren in Andalusien und arbeitet dort mit Pferden und versucht schon lange dagegen anzugehen, leider erfolglos.
Das treibt nicht nur Pferdeliebhabern die Tränen in die Augen.
Spanien gehört für mich in Europa zu den brutalsten, grauenhaftesten, lebensverachtensten Länder in Sachen Tierschutz.
Stierkämpfe, die zu Tode Quälereien der Galgos, die Pferde, das alles sind nur die Spitze des Eisberges.
Spanien gehört für mich seit vielen Jahren zu den Ländern, welche ich aus Überzeugung boykottiere.
Esther
Das sieht in Irland ähnlich aus.
Pferdekrise in Irland: Verhökert, vergessen, verhungert - SPIEGEL ONLINE
Off-Topic:
Von den (Wind)Hundwäldern in Spanien ganz zu schweigen.
Spanien, das Land, seine Menschen, seine Tiere
ich sags ja immer: :hammer:der mensch ist das grausamste tier :devil: auf erden. was hat sich der schöpfer nur dabei gedacht :bash: ausgerechnet dem menschen :brood: die intelligenz :keule:(bei manchen fehlt sie komplett:eek:) zu kommen zu lassen. manchmal schäme ich mich, zu dieser gatttung zu gehören.:twak:
Guten Morgen,
ich finde so etwas auch abscheulich. Kenne aber auch die andere Version. Meine beste Freundin (seit über 20 Jahren als sie von Andalusien nach Deutschland kam) ist Spanierin. Die Spanier züchten die Tiere um sie zu essen, nicht mehr und nicht weniger. Für mich gereicht es hier zum Vorteil, dass Simba ab und an ein frisches Huhn im Suppentopf hat, gefangen, geschlachtet, ausgenommen von meiner Freundin. Nein, sie ist und das wäre für mich auch absolut nicht schlimm, Bauersfrau, sondern eine absolut liebe und warmherzige promovierte Akademikerin.
.und was ist denn hier mit den Pferdefleischkonsumenten, glaubt Ihr wirklich, Ihr bekommt Euer Pferdefleisch für Euch oder die Hunde von glücklichen Pferden auf der Weide ?
Woher kommen wohl die Mastgänse, Puten, Enten die für einen Apfel und ein Ei im Supermarkt zu Schleuderpreise verkauft werden ?
Hier muss niemand mit dem Finger auf Spanien zeigen, seht Euch in unserem schönen Land um, da gibt es mehr als genug Tierleid da könnte man Romane darüber schreiben.
Barbara
Man sollte vielleicht dazusagen, dass der "Überschuss" an Pferden in Spanien nicht zuletzt durch den Hype bedingt ist, der hier in D um die "Iberer" gemacht wurde. Für die deutschen Kunden zu züchten, hat sich auch lange Zeit als gelohnt. Für so ziemlich alles, was auch nur vier Beine und den Stempel "Andalusier"/ "Iberer" hatte, wurden lange Zeit mehr als anständige Preise bezahlt.
(Ich bekenne mich da durchaus auch (fast) schuldig: Bevor wir Stutchen (rein deutsches Halbblut) gekauft hatten, hab ich auch auf einen "Spanier" (klaro: einen Hengst) gesponnen. Mein lieber Gatte hat damals sehr viel Überzeugungsarbeit leisten müssen, um mich von DEM Trip runterzubringen.)
Tja, scheint, als ginge der Boom zurück.
LG
Tina
Na weisste, Ein Land in dem Stierkampf noch immer zur alten Tradition zählt und ein Tier vor gröhlender Menge auf solch abscheuliche Weise gequält und gekillt wird.
Wo Galgos und andere Jagd/Windhunde, welche Ihrem "Besitzer" nicht genug Ruhm brachten. Lebendig mit einem Strick um den Hals über dem Feuer aufgehängt werden bis sie elendig verrecken.
Wo diese Art der Pferdeausbildung als völlig normal gilt.
Und das in der heutigen Zeit in Mitteleuropa. Ein Land welches man als zivilisiert bezeichnen mag.
Sorry, für so etwas habe ich keine Rechtfertigung.
Auch eine sehr gute Freundin meinerseits ist Spanierin, das hat doch damit nichts zu tun.
Sicher gibt es auch hier mehr als genug Tierleid und auch da muss etwas unternommen werden, beispielsweisse die Tatsache, dass hier der sexuelle Missbrauch an Tieren noch immer nicht unter Strafe steht. Ja sicher. Aber ich finde es immer wieder klasse, wenn man einen Missstand aufzeigt und dann wird als Gegenargument immer gleich an anderer angeführt.
Das macht die bestehenden Tatsachen nicht besser und rechtfertigt es auch nicht.
ich und sehr viele meiner Freunden und Bekannten meiden dieses Land aus diesen Gründen. Und solange sich daran nichts ändert, wird es auch so bleiben.
Übrigens, meine Stute habe ich 3 Jährig aus einem deutschen Zirkus gekauft und würde das auch nie wieder tun. Ist jetzt 11 Jahre her
Esther
Nachtrag: Sorry, geht nicht mehr ins OT Da fällt mir eben noch ein. Da ich in der Hundeernährungsbranche tätig bin und wir auch Pferdefleisch im Sortiment führen, kann ich Dir mit Sicherheit sagen, Unser Pferdefleisch stammt ausschliesslich von einem deutschen Pferdemetzger, welcher noch selber schlachtet und die Pferde bis zur letzten Minute anständig behandelt. Diese kommen von privat.
Die Schweizer Linie welche wir auch führen stammt ausschliesslich von in der Schweiz gehaltenen und geschlachteten Tieren und hier gelten mit die höchsten TS Gesetze der Welt.
Sicher, es gibt auch andere. Einfach mal bei den Anbietern erkundigen. Geiz ist eben nicht immer geil.
Ester, dann müßte man, wenn man die Sache konsequent durchzieht, den gesamten Mittelmeerraum meiden und die osteuropäischen Staaten sowieso... Nirgends auf der Welt ist der Tierschutz so fest verankert wie in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Und dass Du ein Pferd aus einem deutschen Zirkus gekauft hast, ist mir nicht nachvollziehbar. Wenn der Zirkus seine Tiere loswerden will/muss, mag er sie kostenfrei hergeben. Sind die Haltungen inakzeptabel, wende ich mich an die Behörden. In unserem Land muss kein Mensch Hunger leiden, aber es gibt halt nur zwei Möglichkeiten, entweder ich gehe arbeiten, oder aber, ich komme mit dem aus, was der Staat mir zur Verfügung stellt. Beide Möglichkeiten stellen den ein oder anderen Menschen vor schwierige Aufgaben, ich weiss.
Ich persönlich würde und habe in der Vergangenheit einen Zirkus, der Tiernummern zeigt, nur aus tierschutzrechtlichen Aspekten betreten. Es gibt für mich fast nichts schlimmeres, als schöne, wilde Tiere zu sehen, die zusammengepfercht in engen Käfigen duch die Repubik gezerrt werden um sich dann vor den Menschen in der Manege zum Affen machen zu müssen.
nfG Barbara
Im Fernsehbericht gestern ging es mehr darum, dass viele Spanier ihre Pferde wegen der Wirtschaftskrise einfach aussetzen und/oder einfach verhungern lassen, weil das Geld fehlt, sie zu versorgen.
Da ging es weniger um grundsätzliche, von Esther schön auf den Punkt gebrachte, Fragen des Tierschutzes und der Einstellung der Spanier, sondern um eine akut noch mal sehr viel schlimmere Situation.
Es ging um die o.g. Auffangstation, die z.Z. überläuft, die jeden Tag halb verhungerte und schwer mißhandelte Pferde aufnimmt.
LG, Suse
Wenn Du richtig liest, dann liest Du auch, dass ich das nie wieder tun würde.
Es war ein Mitleidskauf und ich habe damals 3 Monate mit mir gerungen. Dieses Pferd wurde wie ein paar andere dort in Zusammenarbeit mit dem Tierschutz freigekauft. Ich bin grundsätzlich dagegen Tiere aus Mitleid zu kaufen, doch wenn Du mal davor stehst und es siehst, dann wird es schwer sich umzudrehen und zu gehen.
Darum geht es jetzt hier auch nicht.
Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Für mich gehört Spanien in Sachen Tierschutz zu den brutalsten, grauenhaftesten, archaischsten Ländern in Europa.
Esther (die grundsätzlich keine Zirkusvorstellungen besucht)
Off-Topic:
zweifellos ist das schlimm und ich will hier nichts rechtfertigen oder gar schönreden, lediglich darauf hinweisen, dass es regionen auf unserem planeten gibt, in denen kinder in grosser zahl verhungern ..
übrigens barbara, auch in deutschland gibt es menschen, die hungern. wie sonst ist die existenz der tafeln, die es mittlerweile auch schon in kleineren gemeinden gibt, zu erklären.
Heins, hungern muss in Deutschland niemand, da bin ich mir absolut sicher. Die Tafeln finde ich bedingt eine gute Idee.
Hast Du schonmal bei einer Tafel geholfen ? Da sind zum Teil Menschen, die zwar bedürftig sind, diese Bedürftigkeit aber auch selbst herbeigeführt haben (das soll hier selbstverständlich keine Sozialhetze sein). Alte Menschen, die mit geringsten Renten auskommen müssen, siehst Du da eher selten. Die schämen sich... Die Tiertafeln finde ich eine wundervolle Sache. Weil Tiere nicht für sich selbst sorgen können. Aber das alles gehört hier eigentlich gar nicht her.
Barbara
Hallo,
STERBEN MÜSSEN WIR ALLE EINMAL. ES KOMMT NUR DARAUF AN, WIE, UND WIE WIR GELEBT HABEN!
Ich habe kein Problem, das bisschen Fleisch das ich esse mit Genuss zu genießen und auch für die Hunde kaufe ich ohne schlechtes Gewissen (meist jedenfalls)....solange ich weiß, das Tier hat wie ein Tier leben dürfen, seiner Gattung entsprechend.
Es sind zwei ganz unterschiedliche Themen, ob ich von Tierhaltung zur Nahrungsgewinnung spreche, oder über das sinnlose grausame Morden in der Stierkampfarena....den Hahnenkämpfen, den Hundekämpfen etc.
Überall dort, wo es nur um die Belustigung der Menschen geht und dadurch Tiere qualvoll zugrunde gehen, dazu fehlt mir jedes Verständnis....und wenn man mir tausendmal mit Kultur oder Brauchtum kommt....
LG
Heike
Barbara,
auch bei den Tiertafeln gibt es Tierhalter, die ihr Geld erst mal für Zigaretten und Alkohol ausgeben und das Futter fürs Tier dann dort holen....trotzdem gut, dass es sie gibt.
Ich bezweifle, dass es an uns Ottonormalo liegt, dass auf dieser Welt noch Kinder verhungern müssen (dass wir zu wenig spenden).... Ich bin nicht dafür, dass Getreide verheizt wird, Obst vernichtet....die Kirche gegen Verhütung ist....
LG
Heike
Heike, das ist wohl wahr. Aber es wird zumindest bei den Tiertafeln die ich kenne genau überprüft, ob das Tier vor Eintritt der Bedürftigkeit angeschafft wurde. Wenn dem so ist, hat der Mensch einen Anspruch auf einen kostenlosen Futteranteil. Im Übrigen ist es mir relativ egal, ob es sich bei dem Tierhalter um einen Obdachlosen usw. handelt. Solange das Tier gut behandelt wird. Hier sehe ich zuerst das Tier, dass nicht für sich selber sorgen kann.
Im Übrigen werfe ich ab und an in die in den heimischen Supermarktketten aufgebauten Spendenbehälter für Bedürftige. Allerdings nur Leckerchen für Tiere und Kindernahrung/Spielzeug.
Aber wie gesagt, das alles gehört nicht hierher.
Barbara
Also, ich finde es "gefährlich" über die Gründe, warum Menschen die Tafeln nutzen (müssen), zu spekulieren. Was heisst schon "selber verursacht"? :scept: Das nur am Rande...
Thema Zirkus...(hier ein Pferd übernommen zu haben ist nicht ehrenrührig....aus welchen - spontanen- Motiven heraus auch immer): Ich werde in meinem Leben erst wieder einen betreten, wenn es KEINE (und ich meine GAR KEINE) Tiere mehr dort gibt...weder den Pudel im Balletröckchen, über die Pferde bis hin zu noch größeren "Exoten". :mad:
Akrobaten und clowns und Illusionisten....fein...aber nie, nie, nie Tiere! Punkt!
Thema Spanien: ja, der Markt ist da auch eingebrochen...die dummen Deutschen sind so dumm auch nicht mehr! Und auch hier wird die Penunze mehr zusammen gehalten....die Wallemähnen-Fans aus Amiland geben vielleicht noch richtig Geld aus....aber das sind auch nicht mehr so viele wie früher.
Das Gleiche bemerken auch die Holländer mit ihren Friesen, die sich in den 90er Jahren mehrere goldene Klompen verdient haben mit dem Schrott (bitte mir jetzt nicht die Ohren lang ziehen....ich meine das nicht im wörtlichen sinne) den sie den Deutschen und Amis verkauft haben. Hauptsache mind. 1m lange Mähne und nen fetten Hengsthals.
Ich stimme Esther da aber zu...wenn ich Pferde nicht mehr versorgen kann und keinen Käufer finde...dann lass ich sie nicht elendig verrecken, sondern bringe sie zum Schlachter. Das ist ein kurzes, schnelles Ende des Leids.
Wenn ich will kann ich sie sogar verschenken....es gibt immer Händler, die auch mit nem LKW nach Spanien fahren um Pferde für den hiesigen Markt abzuholen.
Im Nachbarort haben wir einen Schmied, der Kontakte da hat und alle paar Wochen 2 oder 3 Pferde dort abholt. Die haben keine Papiere und sind auch oft in einem fragwürdigen Zustand. Er päppelt sie auf, sie werden ein bißchen "freizeitmäßig" geritten und dann für kleines Geld an Leute ohne Sportambitionen verkauft.
Also, kein Spanier muss seine Pferde verhungern und verwahrlosen lassen!!
Ich verurteile die Praktiken in Spanien zutiefst und auch für mich ist es als Urlaubsland unter komplettem Boykott. Stierkämpfe, die Tötungen der Galgos, Hundekämpfe, Hahnenkämpfe.... so etwas ist archaisch und primitiv. Sie töten Tiere zur Belustigung. Das Aufhängen der Galgos nennen sie spöttisch 'Klavier spielen' und erfreuen sich daran.
Insofern wundert es mich nicht, dass Pferde einfach ausgesetzt werden.
Wenn alle Menschen, die sich über diese Mißstände aufregen, ihr Urlaubsbudget anderswo ausgeben, dann wäre es ein Signal. Wieso fährt überhaupt ein Hundehalter noch nach Dänemark? Klar könnte man konsequenterweise nun gar nicht mehr reisen. Aber ich kenne außer Spanien kein europäisches Land, in dem Tiere just for fun zu Tode gequält werden. Es bleiben durchaus noch ein paar Urlaubsziele übrig.
@Barbara, Du kannst auf so viele Misstände zeigen.... aber das rechtfertigt oder mildert in keiner Weise, was in Spanien abläuft in punkto Tierschutz. Sorry, das ist für mich fehl am Platz.
Aussetzen, weil eine wirtschaftliche Notlage den Besitzer dazu vermeintlich "zwingt", ist die eine Sache. Aber die Viecher vorher auch noch zu misshandeln, hat doch mit Notlage nichts mehr zu tun. Genauso wenig, wie man einen Hund aufhängen oder ihm einen Stab zwischen die Kiefer klemmen muss, wenn man ihn loswerden will.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
Blöd an der Sache mit den Kampfstieren ist ja nur, dass die in den zwei, drei Jahren zwischen ihrer Geburt und der Arena ein weit besseres und ganz erheblich freieres, natürlicheres Leben haben als die allermeisten Rindviecher hierzulande.:scept:
Hach, es gibt einfach kein reines Schwarz mehr! Sehr bedauerlich.
LG
Tina
Warum so weit reisen?
Soweit ich weiß, immer noch aktuell:
Schlachtpferde Doku auf ZDF
Wer nicht der Norm entspricht, fliegt in den Topf.
Wobei ich jetzt nicht grundsätzlich gegen den Topf bin,
aber gegen diese Massenvermehrung auf gut Glück,
in der Hoffnung, dass das Produkt dem Käuferwunsch entspricht und nicht etwa falsche Abzeichen etc. hat.
LG Anita
Naja, unser Nachbar züchtet Rinder. Die Bullenkälber gehen mit ... ich glaube einem halbe Jahr in eine Bullenmast (macht Nachbar nimmer selbst, nachdem ihm ein Jungbulle vor zwei Jahren das Knie zertrümmert hat) um - man glaubt es kaum! - später auf unseren Tischen zu landen.Zitat:
Wobei ich jetzt nicht grundsätzlich gegen den Topf bin,
aber gegen diese Massenvermehrung auf gut Glück,
Die - verflixt, wie heißen weibliche Kälber? - na, die Mädels eben gehen in Nachbars eigene Zucht. Sind sie dafür zu alt, nun dann wandern sie ebenso in den Topf. Unser aller Töpfe übrigens (Vegetarier vielleicht ausgenommen).
Ist dann vielleicht weniger "Vermehrung auf gut Glück", dafür aber klar "Vermehrung für die Metzgertheke".
Und, ähem, es erschüttert mich, dies zu sagen, aber die wenigsten Rinder werden vom Metzger "freigekauft ...
LG
Tina
@ Tina
In Bezug auf Rinder gebe ich Dir gerne Recht.
Aber was Pferde / Fohlen angeht,
wer isst die denn?
Süd- und Osteuropäer und
SOLINGER!
Which means,
dass die Tiere jetzt nicht in Schlachthäusern in absehbarer Nähe geschlachtet werden, sondern halt diesen unerträglichen Transporten ausgesetzt werden.
Dass ein Tier, das nicht grade dem Kuschelfaktor dient, irgendwann mal im Topf landet,
darüber müssen wir nicht reden
und über das Leben, das es bis zu dem Zeitpunkt führt, wohl auch nicht.
LG Anita,
in deren TK auch ein Viertel Rind von vor der Haustür schlummert,
die aber auch bestimmt genug nicht so glückliches Fleisch verzehrt