Danke Martina für diese Einschätzung und Aufklärung zur Nothilfearbeit, ist ja nicht jedem bekannt.

Damit ist auch gleich mal klar, dass hier nicht blinder Aktionismus, sondern nachhaltige und zeitlich aufwändige Hilfe vonnöten ist.
Jedem, der sich fragt, was, was ich damit meine empfehle ich zur Lektüre den Faden "Neues von Rosi", dort steht haarklein beschrieben, wie zeitlich und finanziell aufwendig eine solche Rettungsaktion mit allem, was nachkommt oder nachkommen kann ist. Dazu können immer noch teure TA-Behandlungen kommen.
In welchem Zustand sich der Hund wirklich befindet, stellt sich ja erst heraus, wenn man ihn hat.

Meine Zeilen sollen willige Helfer vor Ort keinesfalls abschrecken, nur auf sich möglicherweise ergebende Schwierigkeiten hinweisen.

Ute hat sicher ein gutes Herz und sie hat auch die notwendige Chuzpe, sie hat aber auch einen eben nicht gesunden Hund, der ihre Aufmerksamkeit dringend benötigt.

LG Feeyota, leider zu weit weg um tatsächlich vor Ort mithelfen zu können - gibt es wirklich im Ruhrgebiet soo viele RRs?

und damit gleich noch mal hochschubs