Ich würde auch Berufliches und Privates strikt trennen. Kinder sind nicht alle tiererfahren und sensibel. Da muß nur einmal was Dummes passieren und Ihr hättet ein echtes Problem. Da kann man nicht drauf aufpassen, wenn es so viele sind. Wenn trotz dieser Trennung immer noch genug Zeit übrig ist, könnte es mit einem Hund klappen.
Das Bild, mit gelassen in der tobenden Kindermenge dösendem Ridgeback auf Eurem wunderschönen (uneingezäunten?) Grundstück, könnt Ihr Euch nach meiner Meinung abschminken. Hoftreue kann man bei einem Jagdhund auch nicht einfach so voraussetzen. Sicherlich kann man das alles üben, aber einfach vorhanden ist es vermutlich nicht.
Ob Ridgeback oder nicht, könnt Ihr unter anderem anhand der hier geschilderten Situationen beurteilen. Empfehlenswertes Kapitel ist "Erziehung". Da wird einem recht schnell klar, was an Problemen kommen kann.
Spaziergänge mit Ridgebacks und deren Besitzern würden ebenfalls bei der Entscheidungsfindung helfen. Angebote hast Du ja schon bekommen. Würde ich auf jeden Fall in Anspruch nehmen! Und gut nachfragen, wieviel Arbeit tatsächlich drin steckt und welche Probleme es gegeben hat.
Gruß, Marion


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