Hallo Angela,

vielen dank fur das ausführliche Posting!
Ich habe gerade wenig Zeit, daher erstmal kurz:
Rommel knurrt, wenn er vorm Kamin liegt (viiiiel Platz!) und einer von uns will ihn streicheln/anfassen/sich dazulegen. Allerdings nicht immer. Wenns dann so ist, springt er von allein auf und geht in sein Bett - wir schicken ihn nicht weg.
Das gleich gilt fürs Füttern. Natürlich bestimmen wir, wann er sein Fresschen (Zauberwort!) kriegt - immer zur gleichen Zeit. Wenn ihn beim Fressen jemand anspricht oder berührt, fängt er an zu "grinsen", knurrt und geht von ganz allein der Situation aus dem Weg. Wir probierens dann meist nochmal, und wenn er wieder knurrt gibts halt nichts mehr. Ich dachte eigentlich, dass man diesen verfressenen Hund damit überzeugen kann?

Ich glaube auch, dass er mit unserer "Wochenendbeziehung" Schwierigkeiten hat (komisch, mein Freund verkraftet das besser). Kann das vielleicht auch eine Gewohnheitssache sein? Aber wie machen wir's ihm leichter? Die Idee mit dem Hundetrainer wird kaum funktionieren, da er sich so nur verhält, wenn wir 1) zu Hause und 2) mit ihm allein sind. Sind Freunde da (was oft passiert) ist er irgendwie entspannter. Komisch!

Viele Grüsse, Angela.