Hallo Tatjana,
ich hatte auch eine Hündin (also, ich habe sie immer noch) die schon bei dem Wort "Autofahren" fluchtartig unter dem Sofa verschwand und dort schon anfing zu tropfen.
Freiwillig ins Auto: Fehlanzeige. Und die Autofahrt selber war nur mit Schwimmbrille und Schnorchel zu bewältigen, da sie sintflutartig Flüssigkeiten von sich gab, und, wenn die Fahrt deutlich über 5 Minuten dauerte (also so 6 Minuten) auch die Mahlzeit von vorgestern noch herauswürgte.
Klar, alles gelesen, jeden Tipp: Bloß, sie nahm nun mal im Auto keine Leckerli, und Füttern im Auto war schlichweg nicht drin. Solange konnte ich sie gar nicht hungern lassen: sie hat einfach nichts gefressen.
Etwas Besserung brachten die Bachblüten, ich habe erstmal die Notfalltropen gegeben, da ich beschlossen hatte, dass sie ein Trauma hat, und die helfen dagegen.
Zweiter Schritt war, dass wir noch einen Hund bekamen![]()
ist aber jetzt sicher nicht das Mittel deiner Wahl.
Und den endgültigen Durchbruch brachte ihre Kuschelecke im Auto. Damit rutscht sie nicht mehr herum, und das scheint den Ausschlag zu geben (oder was es auch sonst immer sein mag, ist mir egal, Hauptsache es funktionert)
Ich weiß, dass das hier schon einige geschrieben haben, ich habe es vorher auch schon gelesen, konnte aber einfach nicht glauben, dass es so einfach sein sollte. Und ich hatte gedacht, mein Hund fährt nie und nimmer entspannt Auto.
Hoffe jetzt einfach, dir ein bisschen Mut gemacht zu haben, dass es sich wirklich lohnt, es auszuprobieren.
Gruß Marion
Übrigens hat das auch beim Zweiten funktionert, da habe ich aber noch mit Reisetabletten gearbeitet, damit das Auto schon gar nicht traumatisch werden kann.


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Übrigens hat das auch beim Zweiten funktionert, da habe ich aber noch mit Reisetabletten gearbeitet, damit das Auto schon gar nicht traumatisch werden kann.

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