Hier mal der Auszug aus dem Encarta 2004:
Rhodesian Ridgeback, große Jagdhundrasse, die entlang der Wirbelsäule eine charakteristische Kammlinie aus Haaren hat, welche gegen den Strich stehen. Der Ridgeback wurde in Südafrika von burischen Bauern als Großwildjäger und Wachhund gezüchtet. Er ist eine Kreuzung aus verschiedenen importierten Hunderassen, u. a. aus Deutscher Dogge, Mastiff, Greyhound und Bluthund sowie rhodesischen Rassen, die extreme Hitze und Kälte vertragen. Der Hund hat einen kräftigen, muskulösen Körper und einen breiten Schädel mit hochangesetzten Ohren und einer langen Schnauze. Das kurze, glatte Fell ist in den Farben Hell- bis Rotweizen anerkannt. Ein ausgewachsenes Tier wiegt zwischen 30 und 34 Kilogramm und hat eine durchschnittliche Schulterhöhe von 66 Zentimetern.
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, jedoch nicht unter "Rhodesian Ridgeback" sondern unter dem Stichwort "Kampfhunde". Zwischenezeitlich soll es aber eine neuere Version geben, wie es dort aussieht, weiß ich leider nicht. Viele Grüße von Nicole und dem mit dem Schlaf kämpfenden Bomani (Entschuldigung, dass der Text unstrukturiert ist - aber die seite nmmt heute keine ENTER-Taste an)

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