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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von StefanieDH
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    Standard AW: Ridgeback-Fehlfarben

    Beim Tierärztlichen Institut der Uni Göttingen besteht die Möglichkeit einen Gentest zu machen.

    http://www.tieraerztliches-institut....e/moldiag.html

    Außerdem noch ein weitere Links, in dem die Fehlfarbe erläutert wird:

    http://www.stallwache.de/Fehlfarbe.html

    http://www.robinienhof.de/leeb-artikel.htm
    Stefanie mit Elba, Saaraa und Stella
    -Imara Jabali Chakari, Kimashamba Akina Sisi und Baganda Xhabbo Mwana wa Jangwa- im Herzen-

  2. #2
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    Standard AW: Ridgeback-Fehlfarben

    Huhu,

    in dem Wurf von unserer Fellnase sind auch drei Rüden mit "Fehlfarbe" (find das Wort irgendwie so doof).
    Die drei sind, na ich würd mal sagen, blau grau, aber mindestens genau so schick wie jeder normal gefärbte Ridgi!
    Auf der Seite unserer Züchterin gibt es auch ne Menge Informationen darüber, wie es zu diesen Farben kommt (übrigens sehr spannend).
    Sie hat auch alle aus dem Wurf testen lassen, ob sie dieses Gen (ich glaub Dilute Gen heisst das), dass für die Fehlfarbe verantwortlich ist, weiter vererben.

    An dieser Stelle möchte ich ihr nochmal ein großes Lob aussprechen, dass sie trotz der anderen Farbe, alle gleich behandelt hat und so offen mit diesem Thema umgeht!

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von romeo
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    Standard AW: Ridgeback-Fehlfarben

    kathrin (die ein bischen naiv ist?):
    es gab von jeher weiße boxer, weiße dsh und sogenannte fehlfarben in diversen rassen.
    was denkst du warum das so lange niemand wußte, bis sie gezielt gezüchtet wurden? siehe ac schäferhund (jetzt wohl schweizer) oder weiße boxer, ....
    sie wurden tot gemacht!
    die hat kaum einer zu gesicht bekommen.
    ich verwette meinen rechten arm, dass relativ viele rr züchter das genauso machen oder gemacht haben - bis es in war fehlfarben zu haben .....

    als ich anfing zu reiten, vor über 30 jahren (boah bin ich alt ....). da galten scheckenpferde als minderwertig (wurden aber wenigstens nicht eliminiert!).
    als sie in waren, hast du für den letzten hampel n schönes sümmchen kassiert, nur weil er bunt war.

    verstehst du???!!!

  4. #4
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    Standard AW: Ridgeback-Fehlfarben

    Ich hoffe du machst den Züchter die die Fehlfarben jetzt mit aufziehen, keinen Vorwurf, das sie die Hunde mit verkaufen? Sie werden lediglich so gesehen wie auch die Ridgeless oder Ridgies mit zu viel weiß oder mehr wie zwei Wirbel. Zumindist in VDH angehörigen Vereinen. Meiner Meinung besser so, wie andere Handhabungen !!!

    Lieben Gruß und schönen Sonntagabend

  5. #5
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von romeo
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    Standard AW: Ridgeback-Fehlfarben

    um gottes willen ..... ich bin absolut kein "rassist" !!!!!!!!!!
    ich fände es für viele rassen sehr viel wertvoller nicht auf farbe zu züchten !!
    so hat sich z.b. beim dsh ergeben, dass die weißen nicht mehr viel gemeinsam haben mit den "normalen", vor allem im wesen.
    weitere: bullterrier (weiß und farbzucht), setter (mittlerweile 4 farbschläge), neufundländer/landseer, großer münsterländer/deutsch langhaar, dobermann, ...es gibt viele rassen gleichen ursprunges (engem!), die wieder zusammengelegt werden sollen/sollten, um eine bessere zuchtbasis und vielleicht allgemein mehr vielfalt zu erreichen.
    warum die zuchtbasis verkleinern??

    hätte ich die wahl zwischen einem "normalen" rr und welchen in "fehlfarbe oder mit viel weiß, dann hätte ich die qual der wahl .... zwischen den "fehlfarben" und denen mit viel weiß !!! ;)

  6. #6
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Kathrin Sonnenberg
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    Cool AW: Ridgeback-Fehlfarben

    Zitat Zitat von romeo Beitrag anzeigen
    kathrin (die ein bischen naiv ist?)
    Oh Romeo, oh Romeo, warum so unhöflich?
    Außerdem - wer ist hier naiv? Du warst es doch, der den Giftpokal leerte ohne nachzuschauen, ob die olle Julia auch wirklich tot ist .

    Nein, mal im Ernst. Selbstverständlich weiß ich, welche Probleme weiße Hunde gleich welcher Rasse haben. Aber davon reden wir hier nicht.
    Es geht um Fehlfarben "beim RR" und hier sind "Blaue", Black and Tan, schwarze, beige oder gestromte usw. gemeint.
    Diese Farben können sehr attraktiv sein und sind mit keinerlei gesundheitlichen Beeinträchtigungen verbunden. Für einen seriösen Züchter kommen Tiere solcher Farbschläge natürlich nicht in Betracht, da der RR bei aller Welt als "braun" bekannt ist und daher dürfte die Nachfrage (und damit das leidige Geldmachenwollen) dafür noch ein wenig auf sich warten lassen. Hoffen wir´s mal .
    Es tun sich ja selbst die Livernose schwer, obwohl diese vom Standard her mit den Schwarznasen gleichzustellen sind.

    Herzliche Grüße,
    Kathrin

  7. #7
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    Standard AW: Ridgeback-Fehlfarben

    Der Meinung bin ich auch! Für einen seriösen Züchter kommen solche Farbachläge nicht als Zuchthunde in Betracht. Der F.C.I. Standart ist ist ja wie eine kleine Bibel für jeden Züchter. Allerdings ist es auch nicht akzeptabel das diese Welpen einfach so "verschwinden". Sie sind nämlich auch sehr schön, und es soll ja gegen kein Tierschutzgesetz verstoßen werden, denn es sind ohne Frage gesunde Hunde.

    Es ist leider ein Thema das nicht gerne offen behandelt wird unter Züchtern. Bis vor einem halben Jahr waren mir diese Farbschläge noch nicht so vertraut wie heute, und wenn man jemand darauf angesprochen hat wurde meist eher die Nase gerünpft. Um einiges über das "Dilute-Gen" in Erfahrung zu bringen, waren viele Stunden im Nett nötig.

    Ich finde es schade und hoffe das langsam etwas Offenheit in die Geschichte kommt. Denn für Züchter ist es nicht einfach, ohne zu wissen ob das Zuchttier dieses Gen in sich trägt oder nicht. Auf einmal ist ein Wurf mit Blauen "vom Himmel" gefallen ;). Verfolgung der Ahnen und der Gen-Test helfen ja mitlerweile sehr viel weiter.

    Würde mehr darüber gesprochen, könnten solche Verpaarungen vermieden werden, und mit einem gesunden Grundwissen an die Zucht gedacht werden.

    In diesem Sinne alles Gute

  8. #8
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    Standard AW: Ridgeback-Fehlfarben

    Zitat Zitat von romeo Beitrag anzeigen
    kathrin (die ein bischen naiv ist?):
    es gab von jeher weiße boxer, weiße dsh und sogenannte fehlfarben in diversen rassen.
    was denkst du warum das so lange niemand wußte, bis sie gezielt gezüchtet wurden? siehe ac schäferhund (jetzt wohl schweizer) oder weiße boxer, ....
    sie wurden tot gemacht!
    die hat kaum einer zu gesicht bekommen.
    ich verwette meinen rechten arm, dass relativ viele rr züchter das genauso machen oder gemacht haben - bis es in war fehlfarben zu haben .....

    als ich anfing zu reiten, vor über 30 jahren (boah bin ich alt ....). da galten scheckenpferde als minderwertig (wurden aber wenigstens nicht eliminiert!).


    als sie in waren, hast du für den letzten hampel n schönes sümmchen kassiert, nur weil er bunt war.

    verstehst du???!!!
    kathrin naiv?hmm............. mir scheint es eher so als seist du hier auf der bremssuppe hergeschwommen,
    pferde egal welcher farbe sind bis vor nicht so langer zeit in die wurst gekommen, wenn sie nichts taugten, und egal von welcher rasse wurden züchterisch gesehen immer welpen getötet, wenn sie nicht in den kram passten,
    zum glück hat sich das in deutschland sehr zum positiven verändert
    im angrenzenten ausland werden welpen, jungtiere, nach wie vor und offiziell getötet, wenn sie nicht gesund sind, was immer das auch heissen mag, aber darum geht es hier ja gar nicht, ich denke 98% der menschen die hier im forum sind wissen solche geschichten, ja und in asien essen sie hunde, wie auch heute noch in europa hunde und katzen gerne gegessen werden,also auch als nutztier gehalten und getötet

    und schade um deinen rechten arm, solche wetten sind schon in die hose gegangen, weil viele bedeutet über 60%


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  1. 16.12.2007, 20:24

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